Photovoltaik: Ertrag in Sommer und Winter – ein VergleichQuelle: Bing Suche:
Im vorliegenden Balkendiagramm lässt sich der Unterschied im Ertrag von Sommer und Winter besonders schnell erfassen. Die Zahlen ergeben folgendes Bild: Im Sommerhalbjahr (April bis September) wurden insgesamt ca. 765 kWh/kWp erreicht, im Winterhalbjahr (Oktober bis März) dagegen nur ca. 285 kWh/kWp.
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https://www.solaranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-leistung/...
strom aus solar sommer winterund in Zukunft auch nachts etwas Solarstrom möglich:
Mal abgesehen davon, dass deine Zahlen deutlich zu niedrig ausfallen, gibt es ein ganz anderes Argument, das gegen den Einsatz von PV in diesem Fall spricht: die Verschattung. Denn höhere Häuser werfen Schatten, an sich keine Überraschung. PV Anlagen gehören auf ein Dach, grob formuliert. Sicherlich lassen sich geeignete Standorte finden, aber die Bahn soll ja gerade dort fahren, wo viele Menschen wohnen und das bedeutet dichte und höhere Bebauung und damit auch Verschattung.Mintdino schrieb:. Im Winter leisten Solarzellen nur 2-3 % Strom
genau das war gerade auch meine Idee als ich den Beitrag gelesen habeTotal_Recall schrieb:gegen den Einsatz von PV in diesem Fall spricht: die Verschattung. Denn höhere Häuser werfen Schatten
Die Feuerwehr muss drankommen, Stadtreinigung und sonstige Sonderfahrzeuge müssen durchkommen, in vielen Städten gibt es Sonderbausituationen wie z.B. die klassischen Berliner Blockrandbebauung oder Höfe und Hinterhöfe die erreichbar sein müssen, man muss auch mal in der Lage sein eine Fassade einzugerüsten usw., vielerorts gibt es bestehende Oberleitungen oder sonstige Hochbauten die man für viel Geld umarbeiten oder versetzen müsste, und wir haben ja schon festgestellt dass mit den angegebenen technischen Daten bei der Ottobahn bereits eine normale einspurige Ampelkreuzung nicht mehr zu überbrücken ist.
Wir bauen nun eine 24 Meter lange Teströhre für 3,5 Millionen Euro.Quelle: https://www.tum.de/aktuelles/alle-meldungen/pressemitteilungen/details/spatenstich-fuer-tum-hyperloop-teststrecke-in-ottobrunn-taufkirchen
Wahrscheinlich gehts da erstmal ums Design (Form, Farbe, Gestaltung). Das ist ja immer eine der wichtigsten und drängendsten Aspekte, die zuerst geklärt werden müssen. Und dafür reichen 24 Meter aus.
Ganz so ist es nicht. Die versuchen da schon was zu testen aber letztendlich wird das auch nur so ein Bullshit-Test wie bei Yunitsky werden können. Unter realen Bedingungen sind dann die Kräfte die bei 1000km/h auf die Betonröhre wirken etwas ganz ganz Anderes. Wir umgehen das bei unseren Brücken und Viadukten auch nur in dem wir Unmengen an Material verbauen um besonders die Schwingungen gering zu halten.
Insgesamt lässt sich das neue Testareal am TUM Standort in Ottobrunn/Taufkirchen in drei grundlegende Bereiche einteilen. Offensichtlichstes Bauteil des Demonstrators ist die Betonröhre in der sich später die Passagierkapsel bewegen wird. Hier soll vor allem die Abdichtung im realen Maßstab erforscht werden, da das Hyperloop-System auf einem annähernd luftleeren Raum basiert. Als zweiter großer Forschungsbereich wird die Kapsel selbst dienen. Neben dem Magnetschwebesystem liegt der Fokus hier auf der Sicherheit der Passagiere im Vakuum der Röhre. Dritter und letzter Bereich ist das Betriebsleitsystem und damit die Steuerung von Röhre und Kapsel und das Antriebssystem in der Röhre. „Wir integrieren alle Schlüsselsysteme in den Demonstrator, wodurch die technische Umsetzbarkeit des Hyperloop-Konzepts ganzheitlich untersucht werden kann. Dank der Realisierung in Echtgröße und der realitätsnahen Passagierkabine kann im letzten Schritt die Anlage zertifiziert werden und somit für den Passagierbetrieb genutzt werden“, erläutert Semino.
Hast du bei Faserbeton auch! Das Zeugs ist Sondermüll im schlimmsten Fall, je nachdem was man als Fasern zugesetzt hat.
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Original anzeigen (0,2 MB)Ach was, die sind doch beide in OTTObrunn mit ihren Spielzeugbahnen.
Böse Zungen behaupten ja auch das Edmund Stoiber zum Sprecher von Ottobahn wird, es fehlt ja immer noch eine Magnetbahn zum Flughafen. ;)
Nein, aber das ist der Moment, an dem man bei Dassault nachfragen sollte, ob sie sich wirklich mit Scammern ins Bett legen wollen und ob der zu erwartende Imageschaden für ein paar coole Bilder die Sache wert ist.
Hm, bei mir steht da das der Artikel 2 Jahre alt ist.
Gemessen am Alter der Firma ist der Aritkel tatsächlich uralt. Aber auch sehr ausführlich. Da wird immerhin schon erwähnt, dass man für das Absenken und Anheben Seile mit Winden verwenden will.
