Bei mir zeigt Google auch immer ein viel zu frisches Datum an. Vielleicht erzeugt die Werbung auf den Webseiten immer ein neueres Datum?ufosichter schrieb:Ups, seltsam, gestern stand da ein Datum irgendwas mit August 2022
jetzt steht 2020, ok, dann wars doch nicht neu
Original anzeigen (0,5 MB)Das ist doch eine hervorragende Methode, ohne große Investitionen Aktivität vorzutäuschen.
Hinter den Kulissen wird doch eifrig geforscht und konstruiert. Sogar die Absenk- und Hebevorrichtung wird in Kooperation mit Skyway in Marina Gorka getestet!
Dem Manne kann geholfen werden:
Fast täglich liest man wie sich Blechkarossen quetschen, man hat modernstes verschlafen, wer wohl ..K 2:
Krass gut!Nun sind wir alle deutlich schlauer. :D
- The new cabin looks great! I a looking forward to my first drive in TaufkirchenQuelle: https://www.linkedin.com/company/ottobahn/posts/?feedView=all
- Some indirect lighting in the ceiling area will help in passenger comfort and experience.
- Proud! Super proud!
- Great to see the latest development implemented in cabin #4
- Naja, das Museum kann bitte noch ein bisschen warten. ottobahn ist doch die Zukunft und im Museum steht Geschichte, oder?Quelle: siehe oben
- Sehr richtig. Erst gestern war ich auch dort und habe daran gedacht ob die ottobahn dort auch mal zu sehen sein wird.
Warum nicht? Schon so manches Technikmuseum hat sich auch um Kuriositäten bemüht, die es nie zur Marktreife gebracht haben.Total_Recall schrieb:Wird es die Ottobahn wirklich ins Museum schaffen?
Meiner Ansicht nach würde das nicht richtig verstanden werden, weil "to drive" meistens dann verwendet wird, wenn man das Gefährt selbst fährt, antreibt, steuert. Aber das soll ja bei der Ottobahn eben vom Fahrgast nicht gemacht werden. Ich denke, im Englischen würde man von "my first ride" sprechen.
Ah, das mit dem Bits&Pretzels ist auch lustig. Der Ehrengast Arnold ist da sicher nicht für Lau aufgetreten. Immerhin hat er dadurch die Möglichkeit die Kosten für seinen regulären Wiesnbesuch wieder rauszuholen.
Solche Kommentare kannst du dir doch sowieso bei den entsprechenden Plattformen sackweise einkaufen, wie eben auch für andere Fake-Bewertungen. Entsprechende Pools an Fake-Profilen die diese hinterlassen gibt es doch auf so gut wie jeder größeren Plattform, das kostet anscheinend auch nicht die Welt. Dieses oberflächlich-nichtssagend-positive Hintergrundgebrabbel spricht für mich eher für gekauften Bohei.martenot schrieb:Meiner Ansicht nach würde das nicht richtig verstanden werden, weil "to drive" meistens dann verwendet wird, wenn man das Gefährt selbst fährt, antreibt, steuert. Aber das soll ja bei der Ottobahn eben vom Fahrgast nicht gemacht werden. Ich denke, im Englischen würde man von "my first ride" sprechen.
Jau, passt auch schon fast zu Hundefutter. :Dbgeoweh schrieb:Dieses oberflächlich-nichtssagend-positive Hintergrundgebrabbel spricht für mich eher für gekauften Bohei.
Original anzeigen (0,4 MB)Keynote: Mobilitätskonzepte von morgenQuelle: https://www.relaisforum.de/programm
Vortragsbeschreibung
Wir entwickeln ein emissionsfreies und vollautomatisiertes Transportsystem oberhalb heutiger Straßen. Es besteht aus hängenden Kabinen, die sich schienengebunden fortbewegen. Unser Verkehrssystem wird zu 100% von erneuerbaren Energien angetrieben und basiert auf individuell geplanten Fahrten. Eine Fahrt mit der ottobahn ist von Tür-zu-Tür, nachhaltig und autonom.
Das hatten wir mal besprochen: weil man sich bei dieser Messe die Slots verhältnismäßig billig einfach kaufen kann :D
Das Geschäftsmodell scheint ja nicht zu sein irgendwelche Fachleute tatsächlich zu überzeugen, sondern durch publikumswirksame Auftritte eine Geschäftstätigkeit zu simulieren die die eigentliche Zielgruppe, nämlich fachliche Laien die irgendwo hochriskant ''investieren'' wollen auf den ersten Blick nicht von einer vernünftigen Firmentätigkeit unterscheiden können. Da reicht es dann auch ein paar Hochglanzbilder zu schießen, mit Daimler, Bosch und Co. in einem Atemzug als ''Aussteller'' genannt zu werden, mit geringem Geldeinsatz irgendwo den Titel ''Partner'' zu kaufen oder auf ein paar Websites zusammen mit echten Fachleuten abgebildet zu sein. Gibt's ja im Finance- oder Energiebereich auch immer wieder mal dass ein paar ''Erfinder'' oder verschrobene Gestalten sich irgendwo den Messetisch dazustellen und auf dicke Hose machen.Syndrom schrieb:Ich weiss nicht, ob sich die Ottos damit einen Gefallen tun. Gemeinhin sind auf solchen Fachkonferenzen Leute, die Recht "blickich" sind für logische Zusammenhänge. Da sollten sie sich eher Publikum aus der Verwaltungs- oder Führungsebene suchen, die überlegen wie sie ihr Schwarzgeld verbrennen ;) Das induziert weniger kritische Gedanken!
Link zum Screenshot
Dank für die Wasserstandsmeldung. Ich denke mal, mit den paar lumpigen Crowd-Funding-Millionen, die eh hinten und vorne nicht reichen, stellt man erst mal die Zahlung der CEO-Gehälter sicher. Wenn dann doch ein spleeniger Milliardär 20, 30 Mio springen lässt, wird auch die Teststrecke in Angriff genommen.
Dabei wollten sie anfangs doch "nur" 2 Millionen per Crowdfunding abgreifen. Das hätte doch nicht einmal für 18 Monate gereicht, natürlich ohne die Bimmelbahnversuchsstrecke zu bauen.
Meine Cousine hat sich das mal kurz angeschaut und meinte zu den Aktivitäten von der CITIUS ALTIUS GMBH in München nur, das die so ähnlich verfahren wie die Samwer Brüder. Kenne die nicht, aber die scheinen sich mit dem Verkauf von Schrott-Startups gut auszukennen.
Hier nochmal, weil man da tatsächlich was Interessantes sieht:
Original anzeigen (2,2 MB)das ist doch eh nur ne Rendergrafik aus Solid Works, das Spiegelbild in der Gondel ist nichtmal das gleiche wie in den Glasscheiben
Logisch ist das nicht real. Aber es zeigt ja was die sich so vorstellen.
