Ich denke dass ich einen Mini Sender gefunden habe. Habe ein Bild

@thehungler

naja Faradayschen Käfig nennt man vieles was unwirklich aussieht, darüber müssen wir nicht diskutieren und gehört in den Mülleimer. Du verwirrst die Leute...

Die Energie für das Magnetfeld entsteht durch die zusätzliche Richtenergie, und Gegenwärtige Funkstrahlung, oder auch der Elektrostatik des nicht Faradayschen Käfigs ;)

Drittens, überleg mal. Stell dich an eine Haltestelle und schgau dich um was man alles präparieren kann und wozu einige fähig sind dies zu tun um eine Funkeinrichtung zu verstecken!

Hätten wir uns auch sparen können!

Mensch Leute das ist keine Unterlegscheibe bzw. Dichtung, wozu braucht eine Dichtung einen kleinen Chip und eine Plastikumhüllung? Lest euch doch mal den Eingangspost durch und guckt euch nicht nur die bunten Bilder an.....
Das ist eine kleine Kupferspule die als Antenne dient, wie bei RFID Chips, die Frage ist nur wozu das Teil mal gedient hat. Ich vermute es ist so etwas wie eine elektronische Erkennungsmarke für den Bus, damit seine Elektronik die Haltestelle identifizieren kann.
Wahrscheinlich für ein solches System:
Wikipedia: Dynamische Fahrgastinformation

Hier mal ein Auszug aus dem Wikipediaartikel.

Datenerfassung

Grundlage der DFI ist die dynamische Echtzeit-Information über die aktuellen Fahrzeugbewegungen. Das DFI-System erhält diese Informationen aus einem Leitrechner (entweder Fahrzeugpositionen oder bereits aufbereitete prognostizierte Ankunfts- und Abfahrtszeiten) oder aus speziell der DFI zugeordneten Fahrzeugortungssystemen. Für Schienenfahrzeuge sind mit Datenkabeln angebundene Überfahrtsensoren üblich, Busse müssen meist mit funkgestützten Einrichtungen lokalisiert werden. Die Fahrzeuge erkennen ihre Position beispielsweise durch GPS oder durch die Vorbeifahrt an speziellen Infrarotsendern und übermitteln diese Information mittels analogem oder digitalem privatem Betriebsfunk oder über ein öffentliches Netz wie GPRS.

Neben den aktuellen Fahrzeugbewegungen importieren DFI-Anlagen in manchen Fällen auch Fahrplandaten (inklusive aktuellen Änderungen) automatisch von einem entsprechenden Rechnersystem.

In unserem Fall wird es halt nicht über Infrarot, sondern über kleine Funksender realisiert.
Klingt für mich am plausibelsten.

@Rattensohn
Ja genau das dachte ich mir auch schon.

@daostler
Das ist eine Spule wie wie sie in der Miniaturelektronik verwendet wird,der Draht ist hauchdünn.

Und was ist es nun?

Hi,

@darksnow
Das könnte ein Drucksensor zu sein, mit den beiden seitlichen Anschlüssen für die Druckschläuche.

@derbote
Es wäre jedoch äußerst nützlich, den Link zum Original zu posten. Wärest du so nett?

-gg

@Groschengrab
Ist lange her , weis den nicht mehr aber es ist doch offensichtlich eine.
Spule
Ein Sender braucht Transistoren Dioden usw,Batterie,all das fehlt bei dir.

@daostler
wenn das tatsächlich eine Spule ist, was hier anhand des Fotos nicht auszuschliessen ist, wo sind denn denn die Anschlüsse, bzw. die Enden der Spule zu finden?
Siehst Du da was, wen Du das Teil genauer untersuchst?

@Rattensohn
und das mit dem Drehverfahren nehme ich wieder zurück, das wäre tatsächlich etwas zu aufwändig. Aber wenn es eine Gasdichtung sein sollte, wird sie wahrscheinlich nach dem Stanzen nochmals geschliffen, was auch diese Rillen zur Folge hätte.

Hi,

@rockandroll

rockandroll schrieb:wenn das tatsächlich eine Spule ist, was hier anhand des Fotos nicht auszuschliessen ist,

Die beiden seitlichen Anschlüsse ähneln denen von den Drucksensoren, mit denen ich in der Elektronik zu tun habe. Die "Spule" ähnelt eher einer Dichtung, denn das Gehäuse endet in einem aus der Technik bekannten druckdichten Flansch.

Mein Tip:
Irgendwas in Richtung Drucksensorik, aber keine Elektronik an Bord. Denn die Spule wäre in einer Art von Metallhülle gefangen, was ihrer eigentlichen Wirkung nicht gut tut.

-gg

hey.. also das ding kann schon ein RFID sender/empfänger sein...
diese dinger haben ja keine batterie. Die energieversorgung kommt durch die spannung die mit dem magnetfeld induziert wird. Der sender sendet indem er die last an der spule moduliert. Das funktioniert so ähnlich wie bei einem trafo. Allerdings hat der "sender" dann keine grosse reichweite. Die lastmodulation geht nur im nahfeld, das heisst bei einem abstand der kleiner ist als die sende bzw. empfangsspule. Um den sender so wie er sit zu benutzen braucht man also eine riesen sendespule oder man muss auf wenige cm. rangehen..

ich hoffe das reicht als erklärun..

mfg martin

@ Is ne Dichtungsscheibe

Auch wenn hier 90% das gerne überlesen. Wenn der Threadersteller sagt das das eione Kuperwicklung ist, dann ist es halt eine Kuperwicklung und keine Dichtungscheibe aus massiven Kuper. So einfach ist das. Außerdem sind Dichtungscheiben nicht in transparentem Platik verschweißt und haben Anschlussfahnen aus lackisoliertem Draht.

Mann oh Mann. Schlaumeiers gibts.

@rockandroll

rockandroll schrieb am 16.05.2010:sondern es weist feine Drehrillen auf, weil dat Dingen im Drehverfahren hergestellt wird.

Klar, so sicher wie Drähte gegossen werden.

kaffeezauber schrieb: also das ding kann schon ein RFID sender/empfänger sein

Oder einfach ein Teil aus einem Radiooder ähnlichem (Luftspule) das von der letzten Speermüllsammlung in den Fingern eines Neugierigen und dann aus Jux und Tollerei auf dem Bushäuschenbalken gelandet ist.

@Groschengrab

Groschengrab schrieb:Irgendwas in Richtung Drucksensorik,

sehe ich keinerlei Ähnlichkeit. Nach welchem Prinzip des Messaufnehmung soll das den funktionieren, angenommen die Plastikabdeckung wäre der mechanische Teil (wozu der zu dünn und starr ist)

Hi,

@UffTaTa
Ich dachte da an Farnell:
http://de.farnell.com/freescale-semiconductor/mpx5100dp/sensor-diff-press-14-5-psi/dp/1457157



Ist zwar Kunststoff, aber die Sensorreihe von Freescale ist nun mal daraus. Außerdem war das dem Vernehmen nach ein älteres Schätzchen.

-gg

Hi,

Ich vergaß:
Druck im Sinne von Luftdruck oder Gasdruck.

-gg

Warum fragst du nicht einfach mal bei den städtischen Verkehrsdingens nach?