Todesfall Sigrid Paulus

Jeder Mensch tickt anders, klar. Ich persönlich könnte keine Minute mehr in diesem Haus verbringen, was aber auch mit meinem etwas gestörten Verhältnis zum Tod zusammenhängt. Auch würde ich den Kontakt zu meinem Vater unter solchen Umständen in jedem Fall unwiderruflich abbrechen. Aber jeder Jeck ist anders. Wir werden es ohnehin nicht erfahren.

Dieses Haus wird wohl lange nicht mehr bewohnbar sein (lt. Vermieter) - also ist dies auch nicht mehr das Thema.

Jeder reagiert anders, das ist richtig @gurki und ein noch maliges/einmaliges (?) Gespräch mit dem "Vater" ist sicherlich sehr wichtig zur Verarbeitung dieses grausamen Geschehens. Ich bin jedoch der Meinung, die Wahrheit wird niemand mehr erfahren, denn das Vertrauen nach so vielen Jahren Lügen ist wohl unwiederbringlich gelöscht.

Ich wünsche den Kindern von Sigrid Paulus, dass sie gute professionelle Hilfe bekommen!!

BONN/KÖNIGSWINTER –
Das gruselige Beton-Grab, in dem Sigrid P. (40) fast sechs Jahre lag – seit Dienstag gehört es der Vergangenheit an. Den ganzen Dienstag schufteten drei Tatort-Reiniger im Keller des Ittenbacher Familienhauses, zerschlugen die Reste des Betonsockels, in dem sich der gekrümmte Körper der Toten abgezeichnet hatte, und schrubbten Leichenflüssigkeiten weg – nach und nach löschten sie das Grauen aus…

mehr:

http://www.express.de/bonn/leiche-sigrid-p---40--hier-entfernen-tatortreiniger-das-beton-grab,2860,25083192.html (Archiv-Version vom 23.11.2013)

@Vernazza2013
Danke für den Bericht.
Neben den Kinder ist das finanzielle Opfer der die Vermieter.
Selbst wenn alles wieder klinisch rein ist, wird es sehr schwer werden dort wieder vernünftige Vermieter rein zu kriegen bzw. das Haus ordentlich zu veräußern.Im Grunde genommen müßte das komplette Kellergeschoß einbetoniert werden,statt nochmal 30000 Euro für Reinigung und Beseitigung zu verwenden.
Wer will denn dort das Kellergeschoß noch betrteten ohne dass es einen gruselt und graust.
Wer will schon in einem Geisterhaus wohnen.?Wo die Seele der Ermordeten keine Ruhe findet.
Wie konnte denn der G.Paulus ohne mit dem Vermieter abzuklären derartige Veränderungen an einem gemieteten Haus vornehmen.
Ich frage mich, wenn die Nachbarn Umbauarbeiten bemerkt haben und sie wußten dass es nicht Eigentum von Herrn Paulus war warum wurde dies nicht gemeldet?

So drastisch würde ich das nicht sehen.

Auch wenn es dich gruselt, andere können das auch völlig ausschalten.

Nicht jeder Mensch ist gleich.

Nur das Rausreißen und Entsorgen kostet mich rund 27 000 Euro“, so die Hauseigentümerin.
Sie könnte zwar zivilrechtlich gegen Gerd P., der seit drei Wochen wegen Totschlag-Verdachtes in U-Haft sitzt, klagen. Doch bei ihm ist finanziell nichts zu holen...

Eigentlich sollte er seine Strafe nicht in einer geheizten Zelle absitzen, sondern müsste in einem sibirischen Arbeitslager schuften, um zumindest den materiellen Schaden zu begleichen.
Dort dürfte er dann bei jedem Steinschlag darüber nachdenken, was er seiner Familie und vielen Menschen angetan hat.

@muscaria

Das würde ich sofort unterschreiben.

Was hier seit dem Fund der Paulus und dem Geständnis ihres Ehemannes an Selbstgerechtigkeit und schwersten Beleidigungen gegenüber dem Mann geäußert wird, ist vom Schlimmsten und mich wundert, dass die Redaktion noch nicht eingegriffen hat.

Bei allem Zorn, der Mann ist kein Monster. Von den wahren Hintergründen, auch von denen die zur Tat geführt haben, wissen wir herzlich wenig. Wir wissen nicht, worum es in dem Streit ging, der zur Tötung der Paulus geführt hat. Wir wissen nicht, was die beiden einander an den Kopf geworfen haben. Wir wissen nicht, welche Kränkungen und Demütigungen die Jahre davor schon passiert sind. Vom Hintergrund dieser Ehe wissen wir gar nichts und das ist gut so.

Es gibt keine Entschuldigung, keinen Grund, jemanden zu töten, selbst wenn der Zorn noch so groß ist. Dennoch könnte es sein, wenn auch nicht nachvollziehbar, aber doch begründbar, warum es zu einer solchen schlimmen Tat gekommen ist. Das könnte vor Gericht sogar ein Kriterium bei der Strafbemessung sein.

Die Kinder, so leidvoll es für diese sein muss, sind volljährig und werden lernen (müssen), mit der Wahrheit umzugehen. Ob sie ihrem Vater verzeihen oder den Kontakt mit ihm für alle Zeit abbrechen, geht niemanden etwas an. Gründe, welche dafür und welche dagegen sprechen, sind persönlich und unterstehen nur ihrer Entscheidung.

Niemand hier, absolut niemand (und auch ich schließe mich nicht aus), kann für sich selbst die Hand ins Feuer legen und garantieren, dass nicht er selbst einmal in eine solche furchtbare Situation geraten kann, in der er komplett die Kontrolle über sich und die Situation verliert. Möge es keinem von uns jemals so ergehen, unmöglich ist es aber nicht.

Der Mensch Paulus ist immer noch ein Mensch mit Rechten und seiner Würde. Er hat seiner Frau das Leben genommen und seine Kinder getäuscht. Er hat seine zweite Ehefrau unglücklich gemacht. Mit all dem muss er für den Rest seines Lebens zurechtkommen und diese Bürde wiegt schwer genug.

Außerdem ist es seinen Kindern nicht zuzumuten, dass sie lesen und hören müssen, was für ein Schwein denn ihr eigener Vater ist. Für sie ist er immer noch ihr Vater. Und die Entscheidung, wie sie mit ihm jezt umgehen, haben ohnehin nur sie zu fällen.

FG, Karin

@kf1801

Natürlich hast du im Prinzip recht mit deinem statement.

Schau dir bitte noch einmal die Berichterstattung diverser Medien an.

Von „Betonkiller“ bis hin zu „Monster“… alle negativen Bzeichnungen für diese Person und die grausame Tat, wurden öffentlich gemacht.

Dagegen kommen die Kommentare von allmy zum Thema noch verhältnismäßig milde rüber, bis auf evtl. einige Ausnahmen.

In den Kommentaren kommt auch die durchaus berechtigte Empörung über den Fall zum Ausdruck.

@Mauro
Aber natürlich ist eine gewisse Empörung berechtigt. Ein gewisses Entsetzen. Das ist normal und gesund und dagegen wird niemand etwas einzuwenden haben. Es geht nur um die, die es übertreiben.

Dass die Medien widerlich sind, darüber rede ich gar nicht mehr. Denen ihr Geschäft ist eben, mit dem Entsetzen und dem Grausen fette Kohle zu machen. Weil die Leute die Zeitung eher kaufen, wenn als Aufmacher "Betonkiller" und "Monster" steht.

Nur: Wer sich für derart reißerische Aufmacher hergibt, wie der Vermieter (ich meine den Artikel, den @muscaria gerade eingestellt hat), was soll man davon halten?

Ist das moralisch nicht auch sehr bedenklich?

FG, Karin

Klar haben wir uns bestimmt alle gefragt, wie es wohl da unten in dem Keller aussehen mag, grade nach den detaillierten Schilderungen der Zeitungen.

Aber das er sich da so vorne dran stellt in Pose .... naja ich weiß nicht, ich finde es sehr makaber!!!

@Schnaki
Na danke, das interessiert mich sowas von überhaupt nicht. Wie soll so ein Keller schon aussehen? Wie ein Keller halt. Nichts besonderes halt. Ich habe den Artikel auch gar nicht geöffnet, weil ich mir lebhaft vorstellen kann, wie drastisch die Schilderung ausgefallen ist.

Ich bin auch eine, die es anwidert, wenn manche einen regelrechten "Tatorttourismus" betreiben. Wie krank ist es denn bitte, wenn ich an einem Tatort aufkreuze und dort Blumen hinlege oder ein Kerzlein anzünden? Den Menschen hat man nicht gekannt, aber Hauptsache, ich kann öffentliche Betroffenheit demonstrieren. Und dann denn Tatort von vorne und hinten fotografieren und die Fotos auch noch ins Netz stellen. Widerlich!!!

Entschuldigung, aber von der Moral solcher Menschen bin ich ebenso wenig überzeugt wie von der hohen Moral derer, die mit Fingern auf den Täter zeigen und schreien "Wegsperren, für immer oder in Sibirien (wahlweise auf einer Eisscholle, Arbeitslager, usw.) aussetzen".

FG, Karin

@kf1801

Würde Sich ganz Deutschland nicht drum scheren und keine Kerze anzünden oder Bllümchen ablegen, wären es genau so Menschen wie Du, die sich daran aufreiben würden, wie armselig Deutschland doch ist.

Ich habe jeden Zeitungsartikel verfolgt und wenn ich mir Gedanken über so eine Tat mache und wenn in den Zeitungen überall steht man sieht deutlich die Umrisse der Leiche im Beton, dann komme ich, weil ich mir Gedanken mache und das finde ich nicht verwerflich, doch auf den Gedanken mein Gott wie das wohl da unten aussehen mag!!

Aber Du wirst mir es nicht glauben, ich kam zu dem Schluss, dass Gott seis gedankt, nieeeeee Bilder davon in den Medien auftauchen würden.

Ich finde das auch sehr Makaber ...

Du musst auch von mir nicht überzeugt sein, denn ich bin auf jeden Fall so ein Mensch, der es sagt, wenn ich jemanden für Schuldig halte. Oder wenn mal wieder einer nicht verurteilt werden kann, obwohl er einen Mord zu Verantworten hat.

Und ja ich bin der Meinung, er hat seine Frau getötet und einbetoniert, Jahrelang seine Kinder angelogen und um Ihre Mutter betrogen. Tut mir leid, mit ist ziemlich egal wie es zu der tat kam ich habe mit so einem Menschen kein Mitleid!!!

@Schnaki
Davon, dass du - reden wir exklusiv von dir - Mitleid mit einem Mörder / Totschläger haben sollst, ist absolut nicht die Rede. Mitleid habe ich mit Paulus auch nicht. Mir ist er egal, ich kenne ihn nicht, ich denke, ob Wildfremde ihn bemitleiden, wird ihm relativ wurscht sein.

Es gibt diese Berufsbetroffenen. Mir sind solche Menschen immer ein wenig suspekt. Ich denke mir immer, wie leben solche Leute, die alles Leid der Welt auf sich nehmen, sich über alles und jeden Gedanken machen, sich um jeden sorgen. Und das sogar um die, die sie nicht kennen.

Wenn du meinst, dir geht es jetzt besser, weil du mir deine gesammelten Betroffenheitsergüsse quasi um meine virtuellen Ohren gehauen ist, na toll. Wenn es dir jetzt besser geht, nachdem du den Ablageort der Verstorbenen nun in "natura" gesehen hast, kann man sich für dich nur freuen. Hast ja jetzt eines weniger, um das du dir Gedanken machen musst.

Ich reibe mich nicht daran, wie "armselig" Deutschland ist. Der Gedanke, dass es so ist, ist mir ehrlich gesagt, noch niemals gekommen. Abgesehen davon, dass ich in Österreich lebe und auch meine Heimat nicht für armselig halte. Und das nicht einmal dann, wenn nicht Hinz und Kunz zu jedem gottverdammten Tatort rennen und dort Stoffbären, Tankstellenblumensträuße und Votivkerzen deponieren, in der Meinung, das mache sie zu besseren Menschen.

Hab' Mitleid, mit wem du willst. Verziere x-beliebige Tatorte mit Nippes. Schau' dir gerne jeden Vorfallort in der Zeitung an. Mir zu unterstellen, ich wäre eine, die sich daran reibt, wie armselig ein Land ist, das nicht ständig Betroffenheit heuchelt, ist wenn du ehrlich bist, wohl ebenso armselig.

FG, Karin

kf1801 schrieb:Entschuldigung, aber von der Moral solcher Menschen bin ich ebenso wenig überzeugt wie von der hohen Moral derer, die mit Fingern auf den Täter zeigen und schreien "Wegsperren, für immer oder in Sibirien (wahlweise auf einer Eisscholle, Arbeitslager, usw.) aussetzen".

Nichts für ungut, aber die Moralkeule schwingst hier nur du.
Es hat doch nichts mit Moral zu tun, wenn man sich Gedanken über den Sinn des Freiheitsentzugs sowie über Wiedergutmachung bzw. Entschädigung bei einem solchen Verbrechen macht.

@kf1801

Ich möchte dir in keinster Weise zu nahe treten, was deine Meinung zu übertriebenen
Äußerungen über den Täter und bei sog. „Betroffenenszenarien“ im allgemeinen, für Opfer betrifft.

Wenn einem das nicht gefällt, sollte man sich nicht beteiligen.

Für mich ist es jedoch eine Wohltat festzustellen, wenn bei einem grausamen Geschehen auch Personen, welche das Opfer nicht gekannt haben, Betroffenheit zeigen und einen Blumenstrauß, oder dergleichen niederlegen.
Bei Kindermord evtl. Plüschtiere, etc. Ob das von dir als Nippes bezeichnet wird, mag dahingestellt sein.
Es ist eine nette Geste für das Opfer und gegen den Täter, ganz gleich, ob dieser mit Kalkül gehandelt hat, um sich selbst schadlos zu halten, (was ich in diesem Fall annehme) oder eine Persönlichkeitsstörung aufweist.

Das Opfer S.P., ganz gleich ob es im Affekt getötet wurde, ist sechs Jahre lang ihrer Würde beraubt worden, da der Ehemann seine Ehefrau bis zur Aufdeckung der Tat als verantwortungslose, unmögliche Mutter und Ausreißerin dargestellt hatte.
Nach ihrer Ermordung bedeutet das für mich ein zusätzliches „Nachtreten“!
In dem Haus, sodann im Keller, auch noch die Tochter einzuquartieren, Partys zu feiern, etc. etc. macht jeden normal denkenden Menschen fassungslos.

Du lebst in Österreich, der Fall Fritzl ist dir bekannt, nehme ich an, er macht ebenso fassungslos. Man darf nicht…man soll und muss über derartige Fälle nachdenken dürfen und Betroffenheit zeigen! Dafür kann man allmy nutzen und das ist gut so.

Für mich völlig legitim, als Bürger dieses Landes seinem Zorn Luft darüber zu machen.
Was den Link von @muscaria betrifft (Dank für die Einstellung) hat auch der Vermieter ein Recht zu fotografieren und seinem Zorn über die evtl. Nichtvermietung seiner Immobilie Luft zu machen.
Der Mensch ist nun mal (du vielleicht nicht) von Natur aus neugierig, was spricht dagegen? Ich bin Agnostiker, hinterfrage vieles und möchte über alles Bescheid wissen. Das Foto aus dem Keller des Vermieters, in dem er sich vor dem Rest der Verpackung von der Leiche Sigrid Paulus positioniert, nehme ich diesem Mann nicht übel. Der Vermieter bleibt auf den Sanierungskosten sitzen und hat den finanziellen Nachteil.

Ich weiß, was hinter deinem Kommentar steht und kann es aus deiner Sicht verstehen, doch bitte lass anderen Personen ihre Betroffenheit zeigen, wenn es sich um grausame Taten handelt.

@kf1801

Ich bin armselig ...Du bist armselig ... Lassen wir es einfach gut sein! Hier prallen die Meinungen einfach auf einander .... Es sollte doch hier um Frau Paulus gehen und um den Fall!

@muscaria
@Schnaki
@Mauro
Vielen Dank für eure Reaktionen, die ich sehr wichtig finde. Zeigen sie doch, wie unterschiedlich Menschen denken und fühlen.

@Schnaki hat etwas sehr Richtiges gesagt. Es sollte hier um Frau P. gehen. Und genau das tut es nicht. Es wird geschrieben, was für ein Arschloch ihr Ehemann ist, wie arm der Vermieter ist, wie arm die Kinder - man äußert seine Meinung über alle, nur nicht über das Opfer.

Was ich mir bei den Diskussionen hier wünsche, dass man darüber diskutiert, wie solche Taten können vermieden werden. Es ist nun einmal Tatsache, dass immer mehr Gewalttaten innerhalb einer Beziehung mit dem Tod eines der Partner enden. Und es stellt sich mir die Frage, was läuft das so falsch.

Warum verlieren immer mehr Menschen die Kontrolle über sich und töten die Menschen, die sie einmal geliebt haben (oder zumindest in sie verliebt waren oder wegen mir aus sogar noch lieben)? Warum fällt diese Hemmschwelle?
Und die wichtigste Frage ist wohl, kann man das im Vorfeld bemerken und kann man das verhindern?

Diese essentielle Frage wäre wohl einen gesondert zu öffnenden Pfad wert. Wobei ich bezweifle, ob der so interessant wäre wie einer, in dem man über einen bösen, mutmaßlichen Täter herziehen kann.

FG, Karin

Dann solltest Du einen solchen Thread unbedingt erstellen, in dem es um Fragen der Tötungskausalitäten, der generellen Verrohung der Menschheit sowie der Prävention von Gewaltdelikten geht - in der Hoffnung, dass dort Deine moralischen Erwartungen erfüllt werden.

In der Tat kämen mir bei der Beurteilung der Person des geständigen Täters Assoziationen in Richtung rektaler Körperöffnungen, aber weniger ob des Tötungsdeliktes als solchen, denn des Nachtatgeschehens. Wie Du richtig bemerkst: jedem kann theoretisch die Sicherung durchbrennen, Totschlag im Affekt, ist sicher keine schöne Angelegenheit, aber menschlich erklärbar. Irgendwann ziemlich bald sollte dann aber der Moment kommen, wo das Oberstübchen wieder einrastet, und das äußert sich nicht darin, den Leichnam einzubetonieren, seine Kinder jahrelang zu belügen, TV-Auftritte hinzulegen, usf.. In diesem Fall ist nicht die bloße Tat das schauerliche, das man versucht für sich begreifbar zu machen, indem man sich mit diesem Fall beschäftigt, sondern das irrsinnige Nachtatverhalten.

Es gibt immer Grenzen des guten Geschmacks und der obige Artikel samt Foto ist sicherlich eine Grenzüberschreitung, die ich mir nur so plausibel erklären kann, dass dem Eigentümer für die Story ein Cheque über 10.000 EUR gewinkt hat, der seine finanziellen Einbrüche abmildert. Nicht schön, aber auch: erklärbar.