Satanistenmorde in OWL - Experten sagen ja, doch Beweise fehlen

@1947
Wenn man sich alle Berichte angesehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass alles erfunden ist. Und das auf der HP des Temple of Set https://xeper.org// der Innenhof der Wewelsburg abgebildet ist, halte ich auch nicht für Zufall ... zumal in der Burg schon zu Nazizeiten Rituale abgehalten wurden, siehe schwarze Sonne auf dem Boden ....

@Samona

Fotos von der Wewelsburg gibt es massenweise.

Aber ob man damit satanistische Rituale oder gar Morde belegen kann?

Zudem ist die Wewelsburg auch ständig im FOCUS der Behörden. Man macht da garantiert nichts heimlich und in aller Abgeschiedenheit.

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P.S. Die "Schwarze Sonne" ist älter als die Nationalsozialisten.

1947 schrieb:P.S. Die "Schwarze Sonne" ist älter als die Nationalsozialisten.

das Hakenkreuz und viele andere Symbole auch .. und?

Temple of Set ist kein deutscher Verein, na wie auch immer ... ich halte es nicht für komplett frei erfunden.

@Samona

Ich vermute, die haben die Fotos aus der Wewelsburg nur zur Illustration verwendet.

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http://lichtstrahlen-oldenburg.de/lichtstrahlen/2011/11/24/satanismus-in-owl-die-akten-bleiben-offen/ (Archiv-Version vom 10.06.2015)

Doch die Beiträge nicht komplett gesehen, das wurde auch in einem der Videos erwähnt ;) ..

Ich befasse mich seit Jahrzehnten mit dem thema und es ist erstaunlich daß weltweit kein einziger fall wirklich bewiesen werden konnte,ich spreche jetzt von den geschichten es gäbe satanisten Kulte die in familien tradiert sind und ähnliches wie es z.b. in diesem unsagbar dummen buch vertreten wird
http://www.amazon.de/Satanismus-Guido-Grandt/dp/3491724279

@Ottaviani
Und was willst Du uns jetzt damit sagen?
Wenn Du Dich seit Jahren damit beschäftigst, wie ist Dein Standpunkt dazu?

Ich habe in meinem Leben viel gesehen und erlebt und ich weiß was die menschliche Psyche vermag ich denke nicht daß an der Kategorie die ich oben angeführt absolut nichts dran ist in den USA war in einem teil der Therapeutenszene in den 90er der Rituelle Mißbrauch sehr modern den Leuten wurde in Hypnose Therapie zum beispiel suggeriert Papst Johannes Paul II häte ihr Kind Rituell mißbraucht es gab dann einige Prozesse wo Kliniken viel Geld entschädigung an Patienten zahlen mußten

@Ottaviani

Was willst Du jetzt damit zum Ausdruck bringen?

Niemand bestreitet, dass es Satanisten gibt. Nur ist kaum klar definiert, was man für Voraussetzungen erfüllen muss, um als Satanist zu gelten.

Hier geht es aber um die Behauptung, dass Morde verübt wurden.

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gallinalunaris schrieb am 19.08.2013:Wie finden sich den andere Menschen mit "sonderbaren Gelüsten" zusammen? Schreien die in einer Kneipe "Ich suche eine Frau zum Heiraten, die mir in Windeln den Hintern versohlt!!"?
Oder passiert das auch nicht - im wahren Leben? Ist das auch ominös?

Wie findet man beispielsweise einen Drogendealer?
"Die stehen an jeder Ecke" - ach so? Geht man hin und spricht einfach irgendwen an, der da so nett auf einer Bank sitzt? Oder läuft das nicht vielleicht auch hauptsächlich über die "ich kenne wen, der jamenden kennt, der einen kennt"-Schiene?

Ich frag nur mal - weil ja anscheinend sowas unmöglich sein muss... eben WEIL die Leute nicht mit wehenden Fahnen aus den Fenstern rufen.
ICH bin bis dato übrigens davon ausgegangen, dass man in solche Kreise durch Interesse hineingelangt, in solche Zirkel. Weil man AKTIV nach den Leuten sucht.

Das siehst du richtig. Und genau deswegen werden auch immer wieder Drogendealer verhaftet. Und Mafiabosse, Mitglieder von Kinderpornoringen, Terroristen, etc. Weil bei allen illegalen Gruppen zwangsläufig auch ein gewisser Austausch mit der Außenwelt stattfinden muss, wodurch Anknüpfungspunkte entstehen, über die man diese Leute finden kann. Die Satanistischen Ritualfolterer sind aber nicht mal dann fassbar, wenn ehemalige Mitglieder und Opfer am nationalen TV brühwarm von ihren Erlebnissen berichten. Ihre Strukturen können weder vom FBI noch von der deutschen Polizei auch nur ansatzweise aufgedeckt werden.

Dies alles eingedenk dessen, dass sie angeblich einer Tätigkeit nachgehen, mit der sie sich gesellschaftlich so weit ins Aus schießen, wie nur irgendwie möglich; und die gleichzeitig niemandem von Nutzen ist, der nicht selbst dieser Perversion nachgeht. Trotzdem werden sie augenscheinlich überall gedeckt. Das ist unlogisch und hanebüchen. So funktionieren illegale Gruppierungen nicht.

gallinalunaris schrieb am 19.08.2013:Ich gehe übrigens mal davon aus, dass du nicht aus OWL stammst, sonst wüsstest du, dass tatsächlich viel "Gekrams" (weiße, schwarze Magie, und wie sich sich alle einzeln nennen mögen) an der Sparrenburg, der Wewelsburg und den Externsteinen herumspringt.

Selbstverständlich weiß ich das. Das gehört zum über TV und Presse leicht erarbeitbaren Basis-Halbwissen über Satanismus und Esoterik, mitsamt 666, Pentagramm, Baphomet, okkulten Riten, schwarzen Messen, etc. Das weiß eben jeder, das ist gerade der Punkt. Solche Details machen "Opferberichte" drum nicht glaubwürdiger, und überdies wird es eben noch viel unwahrscheinlicher, dass inmitten von diesem "Gekrams" und den Leuten die davon wissen, von ganzen Gruppen in langen Zeremonien Kinder zu Tode gefoltert werden.

danke ich wollte wegen meiner behinderung nicht so viel Tippen

@Waldeck

Im Prinzip unterliegen solche Gruppierungen dem gleich Risiko der Entdeckung, wie alle anderen Geheimbünde auch.

Es ist eher unwahrscheinlich, dass es ausgerechnet Satanisten gelingt, die Beweise ihres Handelns 100% ig zu vernichten.

Gerade wenn es sich um Mord handelt.

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Aufgrund der Aktualität , habe ich diesen Zeitungsartikel ohne viel Brimborium,
in dieses Thema hinzugefügt.

Satanisten-Mörder aus Witten steht vor seiner Freilassung
18.06.2014 | 18:00 Uhr

Witten. Auf bestialische Weise hatte Daniel R. im Juli 2001 gemeinsam mit seiner Ex-Frau Manuela in Witten einen Mann getötet. Die Tat ging als „Satanistenmord“ in die Stadtgeschichte ein. Nun, nach zwölf Jahren Haft, steht die Freilassung des heute 38-Jährigen kurz bevor.

Ein Sachverständiger stellte fest, dass von Daniel R. keine Gefahr mehr ausgehe. „Eine Entlassung ist eindeutig zu befürworten“, heißt es in dem Gutachten über den Mann, der mit seiner damaligen Ehefrau den Arbeitskollegen Frank H. mit 66 Messerstichen und Hammerschlägen ermordete – Satan habe ihnen die Tat befohlen. „When Satan lives“, wenn Satan lebt, schrieben sie mit Blut an die Fenster ihrer Wohnung in der Breite Straße.

Therapie in Viersener Klinik
Sie flüchteten nach Thüringen, wurden aber gefasst. Im Januar 2002 stand der Automobilkaufmann mit Manuela R. vor dem Landgericht Bochum. Der Prozess sorgte europaweit für Aufsehen. Beide wurden für schuldunfähig erklärt. Manuela R. erhielt 13, Daniel 15 Jahre. Sie mussten in die Psychiatrie.

Über 100 Gesprächssitzungen und Verhaltenstherapien mit Psychiatern und Psychologen hatte der 38-Jährige in der LVR-Klinik Viersen für das aktuelle Gutachten abgehalten. Monatelang war R. unter Beobachtung. Tag und Nacht. Mittlerweile habe er sich zu dem „abscheulichen Verbrechen“ bekannt, sagt sein Anwalt Hans Reinhardt. „Er ist geläutert.“

Wenn die zuständige Staatsanwaltschaft Bochum eine Stellungnahme zum Gutachten abgegeben hat, ist die Strafvollstreckungskammer Mönchengladbach am Zug: Sie entscheidet, ob der Mörder vorzeitig freikommt. Schon im August könnte es soweit sein. Die Wahrscheinlichkeit? „100 Prozent“, sagt Reinhardt.

Strafvollstreckungskammer Bonn war Entlassung zu heiß
Dass sich der Jurist sicher ist, liegt auch daran, dass es nicht das erste Gutachten ist, das zu einem positiven Ergebnis für Daniel R. kommt. Schon Anfang 2013 stellte ein Forensiker seine Ungefährlichkeit fest. Der damals zuständigen Strafvollstreckungskammer Bonn war eine Entlassung auf Grundlage nur eines Gutachtens aber zu heiß. Deshalb wurde ein zweites eingeholt. Dass R. freikommt, wäre für Hans Reinhardt nur konsequent. „Er hat mehr als die Durchschnittsstrafe verbüßt. Er ist zu behandeln, wie jeder andere Straftäter auch.“

Der Mörder hat einen anderen Namen angenommen, hat eine neue Freundin und ist der Kirche beigetreten. Er wolle ein neues Leben beginnen, so Reinhardt. Nicht in Witten. In einem anderen Bundesland.

Dennis Sohner

http://www.derwesten.de/staedte/witten/satanisten-moerder-aus-witten-steht-vor-seiner-freilassung-id9489970.html (Archiv-Version vom 20.06.2014)

@Vernazza2013

Man möchte gar nicht drüber nachdenken. Hoffentlich ist den Psychologen auch bewußt, dass diese Menschen nach ihrer Freilassung kein normales Leben mehr führen werden, sondern von der 'normalen' Gesellschaft abgelehnt werden und sich auch in Ihren Führungszeugnissen Eintragungen befinden. Ergo, jeder im Umfeld wird es wissen.

Dann bin ich mal gespannt, wie diese Mörder mit dem Thema umgehen. Es sind schon Menschen wegen weniger freigedreht. Solche Menschen werden immer nur Anhang unter Kriminellen finden.
Teufelskreis. Wobei Sie genau wieder da wären, wo sie herkommen.

Hab mir jetzt nicht jede seite durchgelesen sorry aber es gibt auch noch ein Buch Vater unser in der Hölle ,das ist sehr interressant und es gibt ja auch eine französische doku die sich damit befasst

Ich habe in meinem Leben viel gesehen und erlebt und ich weiß was die menschliche Psyche vermag ich denke nicht daß an der Kategorie die ich oben angeführt absolut nichts dran ist in den USA war in einem teil der Therapeutenszene in den 90er der Rituelle Mißbrauch sehr modern den Leuten wurde in Hypnose Therapie zum beispiel suggeriert Papst Johannes Paul II häte ihr Kind Rituell mißbraucht es gab dann einige Prozesse wo Kliniken viel Geld entschädigung an Patienten zahlen mußten

@Ottaviani

Ich habe mich ebenfalls ziemlich ausführlich mit der Thematik auseinandergesetzt.

Es gibt massenweise Personen, die überzeugt sind von Stansiten oft in der Kindheit gefoltert worden zu sein. Ich glaube, dass diese Personen nicht lügen.

Trotzdem sind so gut wie keine Beweise für die zahlreichen Mißbrauchsfälle und Satansmorde aufgetaucht. Das alle Verbrechen unter der Decke gehalten werden können, ist extrem unwahrscheinlich!

Ich gehe daher mit Ottaviani konform. Diese sogenannten Opfer sind auch tatsächliche Opfer. Allerdings nicht von Satanisten, sondern von Hypnotiseuren bzw. Therapeuten, die ihnen Erinnerungen an satanischen Mißbrauch suggeriert haben.

Hier mal noch ein wenig Aufklärung. Satanismus in sehr hohen Kreisen. Die Puppe auf dem Bild krass. http://www.hangthebankers.com/photos-from-a-1972-rothschild-illuminati-party/


Sie sind überall auch in der Musikindustrie und kontrollieren alles.
https://www.youtube.com/watch?v=Wd5wD-Nya38

https://www.youtube.com/watch?v=mCBa8QqaaC4

https://www.youtube.com/watch?v=P0k7wWbOB9k (Video: Der Orden des Todes (Doku) Die okkulte Elite)

https://www.youtube.com/watch?v=sAYOBX7B1Hk (Video: Marc Dutroux und die toten Zeugen (Doku) Handlanger der Elite)

Crowley und sie Beatles

Aleister Crowley subliminal - mensajes subliminales en la música

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sir1984 schrieb:Hier mal noch ein wenig Aufklärung. Satanismus in sehr hohen Kreisen. Die Puppe auf dem Bild krass. http://www.hangthebankers.com/photos-from-a-1972-rothschild-illuminati-party/

Jaja, die Schickeria der Siebziger, damals waren Kostümbälle und Mottopartys offenbar noch en vogue. In diesem Falle, wie auf den Fotos schön zu sehen und ist und im Text auch nicht verschwiegen wird, wurden Motive surrealistischer Künstler umgesetzt. Meiner Meinung nach hochgradig albern – aber noch lange nicht so albern, wie einfach mal so ins Blaue hinaus zu behaupten, das seien Satanisten oder Illuminati.

@gallinalunaris erstmal gratuliere ich Dir zum eröffnen dieses sehr interessantem und spannenden Themas hier! Auch ich hatte vor einigen Jahren die Dokus auf yt gesehen und sie beschäftigten mich damals eine ganze Weile. Da ich aber im Freundes-und Bekanntenkreis niemanden fand mit dem ich mich dazu austauschen konnte verlief das Interesse dafür im Sande.

Schade dass die ganzen Aussagen auf die ich jetzt antworten werde schon eine Zeit lang her sind. User wie zB eben 1947 leider wieder weg sind. Aber kann man nicht ändern, bin erst vor paar Tagen auf dieses Forum gestoßen. Vielleicht äussert sich ja auch jemand anderes zu diesem spannendem Thema bzw meinen Antworten.

1947 schrieb am 15.12.2013:Kann man denn in die Wewelsburg einfach hineingehen und "Schwarze Messen" oder irgendwelche Rituale veranstalten?

Naja, man brauchte wie hier zu lesen war ja bloß so nen Schlüssel. Lass damals den Wächter auch Mitglied jenes Kults gewesen sein oder zumindest korrupt und schon hätten die den Schlüssel und könnten am Turm bzw der Grube alles mögliche machen. Zumal ja auch schon gesagt wurde dass zwar eine Alarmanlage vorhanden sei, aber ausgerechnet die einzig beiden revelanten Bereiche der Burg damit nicht verbunden waren!! Das muss man sich einmal vorstellen! Das lässt einen schon böses vermuten. Schon merkwürdig dass ausgerechnet diese Bereiche bewusst ausgelassen wurden.

@Rho-ny-theta

Rho-ny-theta schrieb am 16.12.2013:Da sind heute ein Museum und eine Jugendherberge drinnen, d.h. einfach so mal "schwarze Messen" dort zu feiern, ohne dass es auffällt, ist wohl eher schwierig.

Ist dann in der Tat heute sicher nicht mehr so einfach wie damals. Bedenke dass die Rede von den 60/70ern handelt. Einer Zeit in der eben nicht wie heute alles ein riesiges Big Brother voller Überwachung war. Speziell irgendwelche alte Burgen dürften damals nur die wenigsten ausm Ofen hervor gelockt haben.

1947 schrieb am 17.12.2013:Noch eine kurze Frage zu der Eröffnung:

Was sind das für Experten, die zu den Satanistenmorden ja sagen, aber fehlende Beweise akzeptieren?

Jene Experten waren doch nur irgendwelche Psychologen/Psychiater o.ä. die bestätigten doch nur dass sie die Aussagen der Opfer für wahr halten. Wie willste das heute beweisen können? Im Bürokratendeutsch heisst es doch ganz einfach wo keine Leiche da kein Mord. So einfach ist das. Und wenn man da hört dass Geburten anonym von statten gingen und die Neugeburten direkt getötet wurden(gibts auch heute noch regelmäßig, wenngleich weniger in Verbindung mit Satanisten etc.), dann hat offiziell nunmal nie jene Person existiert, also kann sie auch nicht ermordet worden sein. Gerade damals war es doch noch einfacher eine Leiche verschwinden zu lassen als heute. Wie wurde u.a.in den Filmen gesagt. Stichwort "Gebt paar Schweinen paar Tage nichts zu essen." Auch wenn die Gedanken nochso abscheulicher Horror sind, aber für möglich halte ich das durchaus.

Stelle mir den Versuch das zu beweisen als so gut wie unmöglich vor. Auch wenn die Technik und Spurensuche noch so weit fortgeschritten ist. Aber die Wewelsburg komplett nach Blutresten ausn 60&70er Jahren abzusuchen? Ich bin jetzt kein ausgebildeter Burgwächter aber im laufe der Zeit wird doch sicher mal immer wieder auch dort was gereinigt/geputzt etc. Wie willste da bspweise Blutspuren die ein halbes Jahrhundert alt sein sollen finden wenn da zwischenzeitig unzählige Male mitn Schrupper durchgewischt wurde?!

@gallinalunaris
Es hört sich immer so nach Verschwörung und geschützt durch höhere Instanzen an. Schnell wird da abgewunken und als Verschwörungsspinner abgetan. Aber im Grunde reicht es ja schon wenn zB nen Arzt, Polizist sowie Staatsanwalt oder Richter inwollwiert waren und schon hätten die viele Tore offen wie man was vertuschen, Beweise&Ermittlunsakten vernichten, sabotieren und Ermittlungen einstellen kann. Auch in Hinblick auf diverse andere mehr oder weniger spektakuläre Fälle wäre es nicht das erste Mal. Grade so Leute wo eigentlich ein hohes Ansehen geniessen, sind nicht immer die Ehrenmänner für die sie offiziell gelten.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

ps.Gab es die letzten Jahre in der lokalen Presse eigentlich mal etwas neues zu diesen Fällen? Die Frage vor allem an lokale User ausm Raum Ostwestfalen.