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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Silvester, Hannover, 2009 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 11:52
Ihr Fall wurde bereits in einem anderen Thread erwähnt, jedoch habe ich keinen eröffneten speziell über diesen Fall gefunden. Ich würde gerne mit euch darüber diskutieren.
Erst einmal aber die Informationen. Die Zusammenfassung stammt von der XY-Webseite.



Der Fall ist mysteriös - und das Motiv unklar. Die 24-jährige Monika P. verschwindet nach einer Silvesterfeier im Familienkreis spurlos. Tage später wird ihre Leiche gefunden. Der Mörder hat die junge Frau erstochen, dann zerteilt und an einem Flussufer abgelegt.

Monika P. ist gebürtige Polin und seit 1989 in Deutschland. Die 24-Jährige feiert das Jahresende 2009 mit ihrer Familie in einer Wohnung in Hannover-Linden. Gegen 1.30 Uhr verabschiedet sie sich, um noch woanders zu feiern.

Im Drogenrausch ermordet
Ermittlungen der Polizei zufolge trifft die Gelegenheitsprostituierte in dieser Nacht ihren Mörder. In seinem Beisein nimmt sie Drogen - dann kommt es zum Mord. Laut Obduktionsbericht wird Monika P. erstochen. Ihre Leiche wird zerteilt und in blaue Mülltüten verpackt. Anschließend lagert der Täter den Leichnam an einem kühlen Ort.

Irgendwann zwischen dem 1. Januar 2010, 5 Uhr, und dem 2. Januar 2010, 9.30 Uhr, entsorgt er den Torso und die Beine seines Opfers unter der Legionsbrücke am Ihme-Ufer in Hannover-Linden. Wahrscheinlich hat er die Leichenteile mit einem Fahrradanhänger, einem Schlitten, Bollerwagen oder einem Räumfahrzeug transportiert. Ein Auto besitzt er nach Einschätzung der Polizei nicht. Arme und Kopf seines Opfers versteckt der Täter an einem anderen Ort - vielleicht um Spuren zu verwischen.

Beschreibung des Opfers:
Monika P. war 24 Jahre alt, 1,72 m groß, 82 kg schwer, schulterlange, mittelblonde Haare, Brillenträgerin, auffälliges Tattoo am unteren Rücken. Sie sprach mit polnischem Akzent und hatte nach einem Unfall eine leichte körperliche Behinderung (verzögertes Verhalten). Am Tag ihres Verschwindens trug sie blaue Jeans mit Strass-Steinen auf den Gesäßtaschen, eine dunkelgraue Sweat-Kapuzenjacke, einen hellbeigenen Anorak mit Pi-Zeichen und eine schwarze Tasche mit Metallbuchstaben.

Wichtige Örtlichkeiten:
Monika P. hielt sich zuletzt bei einer Silvesterfeier in der Selmastraße in Hannover-Linden auf. Ihr Leichnam wurde Tage später etwa einen Kilometer entfernt gefunden - am Ihme-Ufer unterhalb der Legionsbrücke (Ritter-Brüning-Straße). Die Kripo geht davon aus, dass der Täter in Hannover-Linden lebt und in dessen Haus oder Wohnung auch der Mord geschah.

Ermittlungsfragen:
- Wer hat Monika P. nach dem 1.1.2010, 1.30 Uhr, noch gesehen - vielleicht in Hannover-Linden?
- Wer hat gesehen, wie der Täter die Leiche zur Ihme-Brücke transportiert hat?
- Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen, ist eine Belohnung von 3000 Euro ausgesetzt.


QUELLE: http://www1.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=6&fkcid=6&id=51393 (Archiv-Version vom 25.08.2011)



Ich interessiere mich auch insbesondere für einen möglichen Zusammenhang zu dem Tod von Andrea B. (Thread hier im Forum: Mordfall Andrea B. Leichenteile im Maschsee/Hannover) durch Alexander K.

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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 12:07
Zerstückelt, gekühlt, im blauen Müllsack- diese Stichwörter passen auch zum mordfall kristin harder in München 92.
Aber muss nix heissen


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 16:45
@SunnyBeatz
Mich erinnert es auch stark an Andrea B. Weiß man, ob der Täter von Andrea B. einen räumlichen Bezug hatte? Hat er dort gelebt, Verwandte o.ä.

Weiß das jemand?

Nach Ansicht der Fotos muss ich sagen, dass Monika nicht wie eine 24 jährige junge Frau wirkte


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 16:51
Okay, ihr bracht nicht antworten: Maschsee ist Hanover ^^


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 16:56
@Halbedelstein

Ja! Schau mal in den Thread über Andrea B. (hab ihn im Eingangspost verlinkt, dann musst du nicht lange rum suchen).
Der Täter hier war Alexander K. Er kommt aus Hannover und wurde bereits verurteilt. Er hatte seine EX-Freundin zur Mittäterschaft gezwunden. Die Polizei ermittelte gegen ihn auch wegen des Mordes an Monika P. Anscheinend konnte/kann man ihm aber nichts beweisen oder er war es nicht...
Ob man das jetzt glaubt ist eine andere Frage...

Für mich ähneln sich die Morde an Monika P. und Andrea B. SEHR stark. Dann die örtliche Nähe etc.
Leider sind mir zusammenhängend nur wenig Infos bekannt. Und folgende Fragen bleiben für mich unbeantwortet:

- waren die Leichenteile in den SELBEN Müllsäcken verstaut? (Hersteller)
- wurden die Frauen an den selben Stellen zerstückelt? Selbes Schnittverhalten?
- gab es zur Stichverletzung von Monika P. keine Überprüfung der Waffen welche bei Alexander K. gefunden wurden?
- gab es DNA o.ä. an/in der Leiche bzw. den Müllsäcken
- warum konnte Alexander K. solche Details über Monika P.s Mord wissen? War das Zufall?
- ...


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 16:59
Ja, sorry @SunnyBeatz :)

Parallelen sehe ich ganz klar
1. Typähnlich, ausser dass Monika wesentlich jünger war.
2. Beide Gelegenheitsprostiuierte
3. Wohnort

Gibt es noch andere Parallelen, die nicht gelistet sind?
Eigentlich müsste die Polizei auch sofort einen Abgleich machen, Alibi usw, weil die Ähnlichkeit frappierend ist


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 17:31
Außerdem waren beide Opfer Drogen nicht gerade abgeneigt. Andrea B. galt als Drogenabhängig, nahm Kokain, Heroin...über Monika P. sagt man sie sei Drogen "nicht abgeneigt".

Beide Opfer hatten Tattoos, die nicht gerade professionell gestochen waren. Alexander K. war dafür bekannt, dass er (sowohl vor, als auch nach dem Mord an Andrea B.) immer wieder Mädchen/Frauen zu sich nach Hause einlud, um sie dann gegen einen kleinen Abschlag zu tätowieren...

Weitere Parallelen konnte ich bisher nicht finden.



Als Alexander K. bereits in U-Haft saß, wurde eine Verbindung zu Monika P. geprüft aber nix gefunden...


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 17:44
Hier mal ein Artikel in dem es um einen Zusammenhang zwischen Alexander K. und Monika P. ging. Ich werde nur die relevanten Stellen zitieren und die Quelle angeben, falls sich jemand für den ganzen Artikel interessiert...
(...)Besonders erschreckend ist der Inhalt eines Films, den der wegen Gewaltdelikten vorbestrafte K. im Januar 2010 ins Netz stellte. Das Musikvideo enthält Hinweise darauf, dass K. auch für den Tod der 24-jährigen Monika P. aus Linden-Nord verantwortlich sein könnte. In seinem Rapsong behauptet K., er habe schon als Junge den Wunsch verspürt, sich an einer Toten zu vergehen. Nach Informationen der HAZ betreiben Familienangehörige des Mannes in Nordrhein-Westfalen ein Beerdigungsinstitut – auch das erwähnt K. in seinem Song. Der Text handelt von einer blonden Frau, die ihre Haare zum Zopf gebunden hat und eine Brille mit dicken Gläsern trägt. Diese Beschreibung passt auf die 24-jährige Monika P. Sie verschwand am 31. Dezember 2009, wenige Tage später fanden Spaziergänger Teile ihres Leichnams unter der Legionsbrücke in Linden-Süd.(...)
und weiter:
In dem Video, das Alexander K. am 1. Januar 2010 – also unmittelbar nach dem Tod von Monika P. – ins Netz stellte, beschreibt er, wie eine junge Frau bis zur Bewusstlosigkeit misshandelt und vergewaltigt wird. In einem weiteren Vers spricht K. davon, dass endlich die Gelegenheit gekommen sei, um seine Phantasie auszuleben. Ein Polizeisprecher sagte am Freitag, das Video sei den Ermittlern bekannt, der Inhalt werde geprüft. Darüber hinaus machte er keine Angaben zum Stand der Ermittlungen.
QUELLE: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Maschsee-Mord-Toetete-Alexander-K.-schon-einmal


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 17:46
@SunnyBeatz
Wirklich ausgezeichnet gemacht!


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 18:26
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Prozess-um-Maschsee-Mord-startet (Archiv-Version vom 06.09.2013)

In dem relativ aktuellen Artikel vom August 2013 lässt sich lesen, dass sich die Verdachtsmomente nicht erhärten ließen.

Ich finde es ja löblich, wenn man sich mit den Fällen auseinandersetzt und hinterfragt. Aber auf solche Zusammenhänge kommt die Polizei meist auch. Und wenn die das Resultat erzielt, dass es keine Anhaltspunkte für die Täterschaft des Mannes sprechen bzw. sich nicht erhärten lassen, dann könnte man in die Überlegungen einbeziehen, dass diese Leute vielleicht nährere Angaben haben, die uns - vielleicht auch gezielt - nicht bekannt sind.

Ich habe mich nicht näher mit dem Verdächtigen auseinandergesetzt und finde seinen Rap dubios. Was ich dem verlinkten Artikel über ihn entnehme, finde ich aber auch dubios. Aber so schlau bin ich nicht, um deswegen einen Verdacht bezüglich seiner Person zu begründen.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 19:50
Ich gehe auch nicht unbedingt davon aus, dass Alexander K. auch der Mörder von Monika P. ist. Zum einen wurde ja bei Alexander festgestellt, dass er nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin immer mehr abrutschte

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Gericht-Alexander-K.-ist-der-Maschseemoerder

zu der Zeit als Monika P. ermordet wurde war die Beziehung aber noch im Lot und er versuchte ein geregeltes Leben zu führen.

Bei Monika P. würde ich davon ausgehen, dass sie auf dem Weg zu der anderen Party von jemandem angesprochen wurde der sie mit nahm und sie dann im Streit ermordet hat.

Es hieß in einem Bericht, dass der Tatort unweit des Auffindeorts war und die Polizei ja einen Bollerwagen, Fahrradanhänger o.ä. vermutet hat um die Leiche zu transpoertieren und weg zu schaffen

http://hannovernet.org/index.php?option=com_content&task=view&id=829&Itemid=0

Der Artikel ist zwar schon etwas älter aber ich habe nichts neueres zum Tatort gefunden. Die Wohnungen im näheren Umfeld wurden ja bereits durchsucht. Auf Grund des Transportmittels habe ich mich gefragt ob nicht auch ein Obdachloser die Tat begangen haben könnte. Dies können sich zumeist, vor allem in den Wintermonaten mit Einkaufswägen oder auch Bollerwägen fortbewegen ohne, das jemand groß Notiz von ihnen nimmt auch einige Müllbeutel würden da nicht auffallen. Es würde auch erklären wieso die Leichenspürhunde in den umliegenden Wohnungen nicht direkt angeschlagen haben.

Wegen der Songs oder dem Tattoo sehe ich da nicht unbedingt einen Zusammenhang. Tätowierungen findet man in dieser Art sehr häufig und was die Songs angeht, sind diese zwar ekelerregend aber leider keine Seltenheit.

Ich denke nicht, dass da ein Zusammenhang besteht, allerdings ist auch nicht wirklich so viel zu dem Fall von Monika P. zu finden. Auch das es keine Zeugen gab die sie danach gesehen haben finde ich seltsam, es war ja immerhin Neujahr und da sind meist sehr viele Leute unterwegs auf der Straße und irgendjemanden Bekannten müsste sie doch getroffen haben oder gesehen worden sein.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 20:00
@Mia_Gonzo
Der Artikel ist zwar schon etwas älter aber ich habe nichts neueres zum Tatort gefunden. Die Wohnungen im näheren Umfeld wurden ja bereits durchsucht. Auf Grund des Transportmittels habe ich mich gefragt ob nicht auch ein Obdachloser die Tat begangen haben könnte. Dies können sich zumeist, vor allem in den Wintermonaten mit Einkaufswägen oder auch Bollerwägen fortbewegen ohne, das jemand groß Notiz von ihnen nimmt auch einige Müllbeutel würden da nicht auffallen.
Auch das es keine Zeugen gab die sie danach gesehen haben finde ich seltsam, es war ja immerhin Neujahr und da sind meist sehr viele Leute unterwegs auf der Straße und irgendjemanden Bekannten müsste sie doch getroffen haben oder gesehen worden sein.
Eines darf man nicht vergessen. In dem Jahr und gerade zu dieser Zeit wurde Deutschland mit Schnee überschüttet. Das hatte entsprechend auch Auswirkungen. Zwar kenne ich die Gegend nicht so gut, wo das Opfer gefunden wurde. Ich weiß aber noch recht genau, dass man in seinem Bewegungsradius sehr eingeschränkt war und man mitunter mit dem PKW gar nicht fahren konnte, weil man z.B. eingeschneit war oder evtl. nicht den ergatterten Parkplatz aufgeben wollte, weil man sonst keinen anderen fand. Es gab Gegenden und Städte - ich weiß nicht, ob Hannover auch dazu zählte - in denen nicht gestreut wurde, weil die Kommunen kein Streusalz mehr hatten und sich auch kein Streusalz mehr besorgen ließ. Dadurch waren Autofahrten durchaus riskanter. Mich würde es daher nicht besonders wundern, wenn dieses Wetter Einfluss auf Entscheidungen des Täters in mehrerlei Hinsicht hatte.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 20:17
@modafzs

Das wäre auch eine denkbare Möglichkeit wobei die Schneemenge eigentlich gegen einen Tatort im Freien spricht. Die Tat ist mit Sicherheit nicht ohne erheblichen Blutfluss abgelaufen und dieser hätte im Schnee Dauerhafte Spuren hinterlassen. Wobei der Schnee auch für den Rückschluss sorgt, dass der Weg vom Tatort zur Entsorgungsstelle nicht so weit gewesen sein dürfte. Also war der oder die Täter entweder extrem gründlich bei der Beseitigung von Spuren oder aber der Tatort wurde aus irgendwelchen Gründen nicht mit Leichenspürhunden besucht, evtl. weil zu viele Menschen dort ein und aus gehen?!


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 22:00
Zitat von Mia_GonzoMia_Gonzo schrieb:Die Tat ist mit Sicherheit nicht ohne erheblichen Blutfluss abgelaufen und dieser hätte im Schnee Dauerhafte Spuren hinterlassen.
Meine Kenntnisse über den Blutfluss bei getöten Lebewesen reichen nicht aus, um zu beurteilen, wie viel Blut da fließt.

Der Rest ist reine Spekulation, sowie ja auch ich darauf hinweise, dass es auch nur Spekulation ist, wenn ich anmerke, dass aufgrund der Witterungsverhältnisse dieser Fundort ausgesucht wurde, weil man evtl. mit dem PKW nur unsicher vorwärts kam. Und weshalb Leichenspürhunden unter Umständen nicht funktionieren, vermag ich auch nicht zu beurteilen.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

07.01.2014 um 22:04
Ja eben, Fakten gibt es leider nicht all zu viele.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

09.01.2014 um 21:18
ich bin aus hannover u. kenne mich dort ueberall aus. das ihmeufer wo sie gefunden wurde, ist nicht mit dem auto erreichbar. wenn ihr googelt..gibt mal ein hannover..hannover koenigsworther platz..da fangen auch die herrenhaeuser gaerten an bzw. die allee, links davon ist die ihme mit seitlichen wegen. ....dort faellt keiner mit einem bollerwagen auf. da wohnen genug verrueckte, auch leute die drogen nehmen...mal bennostr eingeben, staerkestr. eingeben...das ist linden. dort wohnen viele alternative, keine unbedingt aggressiven leute, aber anders als andere...dazu viel auslaender..sehr nette u. fleissige, teilweise selbstaendige leute, aber auch juengere die fuer eiin gutes handy schon ein messer aus der tasche ziehen. am ihmeufer fahren auch fahrraeder mit radanhaenger lang. wenn einer dort einen muellsack transportiert, faellt er weniger auf, als eine frau im rock u. hohen schuhen, oder ein mann mit einer stoffhose u. sakko......beide genannte frauen arbeiteten am strassenstrich...drogenstrich...genannt... in der herschelstr. naehe bahndamm city
. beide frauen gehoerten zu den wenigen deutschen die dort anschaffen gingen u. zu den extrem runtergekommenen frauen....den man ihren drogenverzehr ansah u. die sich von ihrer schlechten kleidung nicht der szene angepasst u. abgehoben haben. beide meine ich mal dort stehen gesehen zu haben..wer dort anhaelt, muss mit krankheiten rechnen. die auslaendischen frauen sehen dagegen nuttig u. teilweise gepflegt aus, nicht alle sehen nach drogen aus. im sommer haengen die arschbacken fast aus den roecken...wenn man direkt aus der stadt rauswill u. aus dem parkhaus andreastr neben karstadt u. c&a rausfaehrt, sieht man das elend. gegen abend herrscht dort zaeher autoverkehr. die meisten gucken nur. man hat das aber wohl eingeschraenkt, das sie erst nach 20uhr dort stehen duerfen. ich glaube schon, das er dertaeter von beiden frauen war. er hielt sich wohl dort am strich gerne auf u. bei den suedlaendischen frauen die gerne geld verdienen konnte er bestimmt nicht landen. koennte mir vorstellen, das er die ansprach, die am fertigsten u. am meisten nach drogen aussahen, die auch nicht von zuhaeltern gebracht u. abgeholt wurden...sondern die sich mit ihm nach der schicht verabredeten u. er ihnen vielleicht schoene dinge versprach u. bei denen ankam u. ueberzeugen konnte, die zufrieden waren, wenn er ihnen ein kaffee ausgab u. die strassenbahnfahrkarte bezahlte, u. ab zum drogenverkehr in seine wohnung.vielleicht konnte er diese frauen etwas aufmuntern, die bestimmt kaum was in der schicht verdient haben.....denn wer steht schon auf frauen die abgehangen, mit abgelatschten schuhen dort auf kundschaft warten u. nach adidas aussehen....ist traurig aber war. bei mir wollten auch schon mal an der ampel welche ans auto kommen. ich machte dann das rueckfenster auf u. der boxer kam aus der liegestellung hoch u. guckte raus aus dem seitenfenster. man hoerte panik schreie.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

11.01.2014 um 00:48
ich meinte den boxer der vierbeinig ist. bei dem wort wahr, hat das tablet das h uebersprungen


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

09.08.2015 um 16:37
Mia Gonzo schrieb:
Zitat von Mia_GonzoMia_Gonzo schrieb am 07.01.2014:Ich gehe auch nicht unbedingt davon aus, dass Alexander K. auch der Mörder von Monika P. ist. Zum einen wurde ja bei Alexander festgestellt, dass er nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin immer mehr abrutschte

http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Gericht-Alexander-K.-ist-der-Maschseemoerder

zu der Zeit als Monika P. ermordet wurde war die Beziehung aber noch im Lot und er versuchte ein geregeltes Leben zu führen.
@Mia_Gonzo
leider scheinst Du nicht mehr Mitglied hier zu sein. In besagtem NP Artikel findet sich nichts darüber, daß zum Tatzeitpunkt im Fall Monika P. das Leben und die langjährige Beziehung des Alexander K. noch in Takt war.
Woher stammt dann diese Information?

@all
Es stimmt, daß sich der Verdacht der Tatbeteiligung Alexander K. im Fall Monika P. nicht erhärten ließ,
er ließ sich jedoch auch nicht ausschließen. So jedenfalls wurde es wärend des Maschseemordprozess vom Richter
resümiert.


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

14.08.2015 um 12:59
Es gibt einen aktualisierten Zeugenaufruf mit Video zum Fall Monika P. Das Video enthält auch ein Täterprofil:

http://www.pd-h.polizei-nds.de/fahndung/zeugenaufruf/mordkommission-rose-erhofft-sich-neue-zeugenhinweise-110942.html


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Monika P. - Leichenteile in der Ihme

15.08.2015 um 00:24
Ich hab das aktualisierte Täterprofil aus dem oben erwähnten link mal verschriftlicht damit man für weitere Diskussion
das Video nicht immer erneut abspielen muß.
Täterprofil im Fall Monika P.:

- Bezug zum Stadtteil Hannover-Linden
- lebt allein zumindest über den Jahreswechsel 2009-2010
- tolleriert Drogenkonsum hat Zugang zu Drogen (Kokain)
- besonderer Bezug zum Ablageort Legionsbrücke
- pragmatische Denkweise und psychisch stabil
- handwerklich orientiert/Zugang zu Werkzeugen Nähe zu Metallarbeiten
- körperlich in der Lage schwere Lasten zu Tragen
- verfügt über kombinierte Wohnung/Werkstatt und/oder Gartenlaube
- in der Nähe finden sich Hunde und Katzen
Quelle: Polizeidirektion Hannover
http://www.pd-h.polizei-nds.de/fahndung/zeugenaufruf/mordkommission-rose-erhofft-sich-neue-zeugenhinweise-110942.html
Am 4. Januar 2010 wurden der Torso und die abgetrennten Beine der 24-jährigen Monika P., verpackt in blauen Plastiksäcken, an der Ihme − unter der Legionsbrücke − an der Ritter-Brüning-Straße, in Linden-Süd gefunden. Spaziergänger waren an jenem Montag auf die Müllsäcke aufmerksam geworden und hatten die Polizei verständigt. Als Folge der in den Medien veröffentlichten Zeugenaufrufe meldeten sich weitere Hinweisgeber, die die verdächtigen Gegenstände − die sich später als Leichenteile herausstellten − bereits am Samstag, 2. Januar 2010, gegen 09:30 Uhr an der Ihme gesehen hatten.

Auch mehr als fünf Jahre nach dem Tod der jungen Lindenerin haben die Kriminalbeamten der „Mordkommission Rose" keine heiße Spur − nach wie vor fehlen der Kopf und die beiden Arme der Toten sowie ihre persönlichen Gegenstände.

Mit einem von der Zentralen Polizeidirektion erstellten Fahndungsfilm möchten Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover den Fall „Monika P." wieder in Erinnerung rufen. Inhalt dieses Films sind Informationen zu den bisherigen Ermittlungs- und Auswertungsergebnissen sowie ein auf dieser Basis in Zusammenarbeit mit Fallanalytikern des Landeskriminalamts Niedersachsen erstelltes Täterprofil.

Ein kurzer Rückblick: Die drogenabhängige und allein lebende 24-Jährige arbeitete in der Küche einer Behindertenwerkstatt und ging nebenbei im Bereich der Mehlstraße als Gelegenheitsprostituierte auf den hannoverschen Straßenstrich. Nach einer Silvesterfeier mit Bekannten in der Wohnung ihrer Mutter an der Selmastraße in Hannover-Linden suchte Monika P. noch auf ein Bier eine Kneipe an der Elisenstraße auf. Hier verabschiedete sich die junge Frau am Neujahrsmorgen gegen 02:00 Uhr.

Ein Zeuge will Monika P. anschließend noch in einer Stadtbahn in Richtung Innenstadt gesehen haben. Danach allerdings verliert sich ihre Spur. Letztlich bis zum darauffolgenden Samstag, 2. Januar 2010, 09:30 Uhr, an dem Zeugen die auffälligen blauen Müllsäcke unter der Legionsbrücke offensichtlich erstmals bemerkt und sich nach einem Aufruf in den Medien bei der Polizei gemeldet hatten.

Staatsanwaltschaft und Polizei ließen seitdem nichts unversucht, um die Tat aufzuklären. Dazu zählten neben akribischer Ermittlungsarbeit und der Sicherung und Auswertung von umfangreichem Spurenmaterial u.a. die Absuche der Ihme mithilfe von Tauchern sowie eines Sonarbootes, Mantrail-Einsätze im Stadtteil Linden und ein Sucheinsatz mit Spürhunden auf dem Faustgelände. Insbesondere aber auch ein Massengentest im Stadtteil Linden - ausgeweitet auf männliche Bewohner des Ihme-Zentrums, die Aussetzung einer Belohnung in Höhe von 3.000 Euro durch die Polizei sowie die Ausstrahlung des Falls Monika P. bei der Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ...ungelöst" am 15.09.2010.
Insgesamt überprüften die Beamten der „Mordkommission Rose" eine Vielzahl von Spuren, konnten trotz zahlreicher Ermittlungsansätze jedoch bislang keinen Tatverdächtigen ermitteln.

Hinweise: Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegen.



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