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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

5.341 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Mutter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

03.02.2016 um 18:43
Danke wie immer sehr anschaulich geschrieben. Schockiert hat mich die "Backpfeife". Ich persönlich finde diesen Ausdruck verniedlicht. Er hat ihr eine Ohrfeige verpasst! Oder gibt es da einen Unterschied?
LG annie

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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

03.02.2016 um 19:07
@vielefragen
Nein, das möchte ich an dieser Stelle nicht.

@Annie
So ein Gerichtstag dauert für mich mit Hin-und Rückfahrt, warten vor dem Saal usw. grob 12 Stunden. Ich verfasse meinen Bericht dann dann zumeist unmittelbar danach und immer zunächst in Word, lese dann Korrektur und achte darauf, dass ich die Namen die ich dabei schreibe, dann austausche gegen Sohn, ältester Bruder usw.
Sorry, dass mir die Ohrfeige nicht eingefallen ist...ja, es war eine Ohrfeige.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

03.02.2016 um 19:17
Überhaupt die Hand gegen die eigene Mutter zu erheben....da braucht es schaon was zu!


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

03.02.2016 um 20:07
Zitat von fürdiesenfallfürdiesenfall schrieb:Ich verfasse meinen Bericht dann dann zumeist unmittelbar danach und immer zunächst in Word, lese dann Korrektur und achte darauf, dass ich die Namen die ich dabei schreibe, dann austausche gegen Sohn, ältester Bruder usw.
Das Thema ist zwar OT, allerdings ist das Nennen von Klarnamen die auch in den Medien veröffentlicht werden, bei Allmy nicht verboten.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

04.02.2016 um 00:08
mich interessierte,

ob jemand von früher den sohn als bis in die jugend normal oder sonnig, und erst ab beginn der freundschaft kaltherzig erlebte,

ob jemand ihn schon seit seiner kindheit als anders denn die ganz große mehrheit, was sein sozialverhalten betraf, wahrnahm.

hiezu erwarte ich mit großer spannung ein gutachten.

--------

als triumph des selbstbewusstseins über versuche der fremdbestimmung, erachte ich die aussage der freundin von frau e., sie habe mit einem herrn aus einem vermisstenforum gemeinsam, von beginn an die wahrheit befördert. trifft das wort den punkt?

ich möchte mich nun auch noch persönlich bei den allmy usern bedanken, die sich entschieden, in mitgefühl mit dem opfer den prozess im gerichtssaal zu verfolgen.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

04.02.2016 um 22:03
@vielefragen
Lies noch einmal genauer nach:
Die Freundin hatte es anders berichtet. Sie hat durch den Ansporn eines Bekannten aus dem Forum den Kontakt mit der Polizei wieder aufgenommen, b.z.w. auf deren Anfrage reagiert. Das war Anfang Januar, und ich kann das aus dem, was ich hier erfahren habe, bestätigen.

Ich glaube, auch wenn eine Veränderung in der Persönlichkeit des Sohnes mit der Freundschaft zu den Brüdern zeitlich zusammenfällt, kann man das nicht unbedingt als Ursache betrachten. Es kann auch ein (sehr schief gelaufener) Abnabelungsprozess gewesen sein, bei dem die Brüder Katalysatoren, aber nicht Ursache waren. Das kann man aus der Entfernung nicht beurteilen, auch wenn der Zeitablauf passen würde.
Zu der Art von Abhängigkeit, wie sie hier beschrieben wird, gehören eventuell tatsächlich beide Seiten: Einer, der sich unentwegt zur Verfügung stellt und unterwirft, der Geld und Freundschaft und alles mögliche anbietet, der sich in Abhängigkeit begibt. Und die andere Seite, die das ausnutzt.
Etwas anderes wäre, wenn man den Brüdern eine "Gehirnwäsche" nachweisen könnte, die zur Persönlichkeitsveränderung beitrug. Massiver Druck, Bedrohung, Aggression. Und ein Sohn, der sich dem unterwirft, ohne sich seinen Nächsten anzuvertrauen. Aus Angst, dass die Schäden nehmen könnten? Gab es Erpressungen?
Und es gibt eine weitere Möglichkeit: ein gemeinsames Abdriften in eine Parallelwelt, in der eigene Gesetzmäßigkeiten herrschen. Eine Gruppendynamik, bei der zuletzt niemand so recht weiß, wer Antrieb und wer Getriebener war. Nur dass man sich und einander zu schützen hat, gegen alle Außenstehenden, mit allen Mitteln.
Selbst der Vater der Brüder war ja außen vor. Ob der Älteste dabei war oder nicht, es handelten andere für ihn. Und ob er den Mord wollte oder nicht, hat er ihn mit vertuscht.
Dabei hätte er doch, wenn die Brüder unschuldig waren (und auch, wenn nicht), dem Sohn den Mord anlasten können. Dem, der sich (laut Aussagen) an die Brüder wie eine Klette hängte, der Ihnen seine Anwesenheit und sein Geld aufdrängte. Das Verhalten des Ältesten ist also vollkommen unlogisch.

Ich bin sehr gespannt, was bei dem Gutachten herauskommt, und ob es Einfluss auf das Urteil haben wird.

Zunächst mal denke ich aber mehr an die Freundin, die das alles durchstehen muss.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 09:48
ich bitte um hilfe beim verständnis:

*bezeichnet das wort "brüder" nur die drei leiblichen brüder, oder sah der sohn der getöteten die drei im übertragenen sinn als "seine brüder?
wenn ja, welche art bruderschaft verband ihn mit izhnen?

*befindet sich der angeklagte sohn mit einem der angeklagten brüder im gleichen (untersuchungs-) gefängnis? wenn ja, mit welchem?

*ein mithäftling möchte aussagen.
mit wem befad sich dieser im gleichen gefängnis?

*möchte er eine aussageüber den sohn oder über einen der brüder machen?
wenn letzteres, über welchen?

* und die wichtigste meiner fragen, ich finde das im moment nicht:
welches musikstück von welchem interpreten wurde nun wirklich während des todeskampfes von frau e. abgespielt?


freundlichen dank im voraus!


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 09:50
Unter dem Link

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/mordprozess-dagmar-e-der-ex-freund-des-opfers-sagt-aus-aid-1.5740189

findet ihr nochmals den Bericht aus der Rheinischen Post von Donnerstag. Das, was ich da gepostet hatte, wurde leider gelöscht.

In dem Artikel wird auch über den Beweisantrag geschrieben, den ich am 6. Prozesstag nicht mehr verfolgt habe. Die Anwälte des mittleren Bruders haben beantragt, dass der Rechtsmediziner nochmals vernommen werden soll. Dieser Antrag wurde abgewiesen, da das was Gegenstand der neuerlichen Vernehmung sein soll, aus Sicht der Kammer bereits erwiesen ist.

Nachdem der Antrag zurückgewiesen wurde, sagte der Richter bei der letzten Verhandlung, dass das „wohl auch Ziel des Beweisantrages“ war. Bin kein Jurist und kann es daher auch nicht bewerten, warum man einen Beweisantrag stellt, dessen Ziel es ist, abgewiesen zu werden.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 09:56
@fürdiesenfall
Zitat von fürdiesenfallfürdiesenfall schrieb:Nachdem der Antrag zurückgewiesen wurde, sagte der Richter bei der letzten Verhandlung, dass das „wohl auch Ziel des Beweisantrages“ war. Bin kein Jurist und kann es daher auch nicht bewerten, warum man einen Beweisantrag stellt, dessen Ziel es ist, abgewiesen zu werden.
Ein abgewiesener Beweisantrag, kann nach dem Urteil als nicht ausreichende Würdigung der Beweislage, einem Revisionsantrag seitens der Verteidigung zugrunde gelegt werden.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:05
@vielefragen
der Sohn hat die drei äthiopischen Brüder IMMER auch als seine Brüder bezeichnet und diesen Begriff auch immer verwendet. So z.B. als es um die Verhaftung ging. Hier sagte der Sohn ja, dass die Polizei seine Brüder in Ruhe lassen soll, da er alle Schuld auf sich nehme.

Meines Wissens sitzen die 3 Brüder derzeit und jetzt in einer anderen JVA als der Sohn. Wie es sich vorher darstellte, kann ich leider nicht sagen.

Der Mithäftling befand sich mit dem ältesten Bruder und auch mit dem Sohn zusammen in Haft. Daraus könnte man schließen, dass Sohn und ältester Bruder mal in der selben JVA waren. Hieraus ergibt sich, zu wem der Mithäftling aussagen möchte. Er hatte scheinbar Gelegenheit während der Hofgänge mit den jetzt Angeklagten zu sprechen, die ihm dann das ein oder andere gesagt haben. Wo und wie der "neue Zeuge" mit den Angeklagten zusammengekommen ist, ist bislang nicht vollumfänglich klar. Staatsanwalt und Hauptermittler haben am 6. Prozesstag die Aufgabe bekommen, etwas mehr darüber herauszufinden. Der Hauptermittler hatte aber bei seiner Vernehmung gegenüber einem Anwalt bereits erwähnt, dass es zeitlich grundsätzlich die Gelegenheit gegeben hat, dass der "neue Zeuge" auf die Angeklagten treffen konnte.

Es wurde real das Musikstück "Return to me" von Dean Martin gespielt. Also die ""Schnulze""", wenn ich das mal so ausdrücken darf. Die Auswertung der Elektronikgeräte, PC usw. hat eindeutig ausgesagt, dass es das Stück war. Es wurde auch exakt gesagt um welche Uhrzeit es abgespielt wurde.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:10
@EDGARallanPOE
OK danke,
versuchst Du es bitte mal, am konkreten Fall plastischer und für einen Nicht-Juristen verständlicher zu machen ?

Sachverhalt:
-Dagmars Leiche obduziert etc. Es wurden Strangulationsmerkmale festgestellt, die offenbar von einer Kette oder aber auch von einem Textilstück stammen können. Möglicherweise kam das Strangulieren """"unbeabsichtigt"""" zustand, als der Mörder Dagmar von hinten Angriff und sie zu Boden riss. Dabei könnte z.B. die Kette nach hinten gezogen worden sein.

-Das alles hat ja der Rechtsmediziner gesagt

-Der Richter sagte bei der Abweisung: das der Inhalt des Beweisantrages bereits gem §xyz StPO erwiesen ist.

Wieso kann das dann später "als nicht ausreichende Würdigung" ausgelegt werden ? Und vor allem: welche Konsequenzen könnten daraus resultieren ? Hieße das im konkreten Fall: Der mittlere Bruder wird verurteilt, die Anwälte gehen in Revision, weil der Richter den Beweisantrag zurückgewiesen hat ? Das war ja schon alles klar, was drin stand...


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:32
Weshalb wurde denn der Zeitungsartikel gelöscht? Dort wurde das erste Mal über eine Liebesbeziehung der Getöteten berichtet, welche die Tat und das gesamte Geschehen zuvor zumindest etwas plausibler erscheinen lassen. Darf darüber hier nicht spekuliert werden? Ich traue mich jetzt nicht mehr, öffentlich dazu zu schreiben. Aber die Journalistin wird sich das doch kaum ausgedacht haben?!


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:34
@PurePu
es wurde gelöscht, weil ich 1:1 kopiert habe und das gegen das Urheberrecht verstößt. Außerdem hatte ich keine Quellenangabe benannt. Ich darf nur in Teilen zitieren und eben nicht komplett kopieren. Es ging dabei nicht um Inhalte.
Kannst also ruhig öffentlich schreiben.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:38
Zitat von fürdiesenfallfürdiesenfall schrieb:OK danke,
versuchst Du es bitte mal, am konkreten Fall plastischer und für einen Nicht-Juristen verständlicher zu machen ?
Zum jetzigen Zeitpunkt kann man das noch nicht an einem konkreten Sachverhalt festmachen.

Erst wenn das Urteil gesprochen ist und in der Urteilsbegründung Beweise und/oder Indizien gewichtet wurden, kann ein Revisionsantrag ausgearbeitet werden. Erst dann kann der Verteidiger eine Argumentation aufbauen, weshalb er seinen Mandanten durch die Ablehnung des Beweisantrages übervorteilt sieht.

Um es einmal ganz salopp auszudrücken...

Abgewiesene Beweisanträge zu "sammeln" gehört zur Standardstrategie der Verteidigung, in der Hoffnung das vielleicht einer von ihnen einen Revisionsgrund bieten könnte. Auf diesen Umstand, wollte wohl auch der Richter mit seiner Bemerkung anspielen.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:41
@fürdiesenfall
Ah okay, verstehe. Danke!

Also wenn die Getötete wirklich eine Liebesbeziehung zu dem ältesten der drei jetzt angeklagten Brüder unterhielt, ändert das nicht sehr viel? Ihr Sohn hatte nie Freunde und dann hat er endlich welche und dann schnappt die Mutter den weg? Das muss doch für den Sohn schon schräg gewesen sein. Das Motiv des Bruders mal dahingestellt. Vielleicht macht es das plausibler, warum sie trotz eigener Geldsorgen Geld an ihn gab?! Irgendwie scheint aber zumindest mir das eine sehr ungesunde Konstellation zu sein, die zu vielen Spannungen führen könnte.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:51
@PurePu
Nach meinem Kenntnisstand hatte der Sohn kein Problem mit der Beziehung seiner Mutter zum ältesten Bruder, er fand es sogar gut. Mehr möchte ich dazu hier aber auch nicht schreiben.

@EDGARallanPOE
Danke für die Ausführungen und jetzt weiß ich, warum dann demnächst auch andere Anwälte Beweisanträge stellen, deren Inhalte schon bekannt bzw. erwiesen sind.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:57
@fürdiesenfall
Klar, Leute und Auffassungen sind verschieden. Ich dachte nur, dass jemand, der seine Mutter in aller Öffentlichkeit ohrfeigt, eventuell wenig bis gar keinen Respekt vor der eigenen Mutter hat. Und dass eine solche Liebesbeziehung zu einem der besten Freunde dieses Empfinden eventuell noch verstärken könnte. Aber klar ist das alles Spekulation. Dass der Sohn das gut finden könnte, hätte ich absolut nicht für möglich gehalten. Aber wenn du das so sagst, wird es seine Richtigkeit haben und es ist nicht weiter diskussionswürdig. Für mich lag hier zusammen mit dem verliehenen Geld der Schlüssel zur Tat. Aber dann habe ich mich wohl getäuscht.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 10:58
Ob Du Dich mit Deinem "Schlüssel" getäuscht hast, lass es uns abwarten.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 11:20
@PurePu
Ich bin da völlig bei Dir. Ich habe schon geglaubt, dass ich mich verlesen habe, dass die Mutter etwas mit einem Angeklagten hatte.
Auch, wenn der Sohn nichts gegen die Verbindung hatte, so gab es wohl doch einige Rollenverschiebungen in der Mutter/ Kind Beziehung. Eigentlich sind die Freunde des Sohnes für eine Mutter ein Tabu. Jedenfalls für mich.

Das würde doch auch heißen, dass sie aufgrund ihrer eigenen Verbindung das Geld verliehen hätte und nicht dem Sohn zuliebe, wie es vorher immer anklang.

Nun ja - abwarten.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

05.02.2016 um 11:21
@PurePu
viele dachten aufgrund der andeutungen über die scheinbare emotionslosigkeit des sohnes an eine bestimmte behinderung.

ein kühl wirkendes verhältnis zwischen sohn und mutter wäre typisch für die mögliche einschränkung.
rumhauen oder jemanden ohrfeigen sähe ein gutachter sogar als typische reaktion bei überforderung an, und hätte vielleicht nichts mit fehlender liebe des sohnes für die mutter zu tun gehabt, sondern damit, dass sich der nicht gesunde nur auf der kühl-sachlichen kommunikationsebene eskalationsfrei bewegen konnte. was einen nicht wissenden außenstehenden dazu verlanlassen könnte, über das emotionslose kommunikationsschema der beiden erstaunt zu sein.

viele der betroffenen können überhaupt nur mit dem computer ausdrücken, wie es ihnen geht und was sie fühlen. beurteilte man sie nach den worten und gesten, könnte man denken, sie hätten gar keine empfindungen

ein geplantes handeln vom mord bis zur entkleidung und verpackung des leichnams ist für die menschengruppe eigentlich sehr untypisch.
überhaupt verbringen diese beeinträchtigten im vergleich zum beölkerungsdurchschnitt wenige tötungen.

deshalb ist das gutachten für mich von größtem interesse, ob der sohn überhaupt von der kommunikationseinschränkung betroffen sei...


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