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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sexualstraftäter München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:05
Zitat von eis..bäreis..bär schrieb:Bis sich dieser fall in der BDSM Szene herumgesprochen hat werden einige Tage vergehen.

Hoffentlich sind die Menschen courangiert genug jeden Hinweis zu melden der an Grenzüberschreitungen denken läßt oder definitiv darauf hinweist.
@Bandini
@Suinx

Genau daran musste ich auch denken als ich eisbärs Beitrag gelesen habe.
Ich denke nicht das unser Täter in der BDSM Szene zu finden ist. Der hat damit NICHTS am Hut.

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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:15
Steht denn fest, dass die Wäscheleine vom Täter mitgebracht wurde? Oder befand sie sich im Haushalt des Opfers? Möglicherweise hat er sie aber auch im Kellerraum/Hof/Waschküche o.ä. gefunden.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:15
@xTrina

Tja, man ist irgendwo mit seinem Tathergang so abgelenkt, dass man die einfachsten Sachen nicht erkennt. Deshalb ist es schön, wenn jemand was so banales aber doch so plausibles sagt. Wir sterilisieren manchmal Täter zu Übermenschen, dabei sind die oft viel naiver als der größte Dorftrottel...;)


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:25
Nehmen wir an, der Täter brachte die Wäscheleine mit. Ich könnte mir vorstellen, dass er gehemmt ist, z.B. sich nie trauen würde, in einen Shop zu gehen, wo es Artikel zur Fesselung/Folterung gibt. Da würden die anderen ja sehen, was er für einer ist?! Nur so gedacht. Da wäre es doch wesentlich einfacher, eine Wäscheleine zu besorgen, wie Spezial-Utensilien aus dem SM-Bereich. FALLS er tatsächlich in einer Beziehung/Familie lebt, wäre es immerhin einfacher zu erklären, man habe eine Wäscheleine dabei, um z.B. was im Keller zu befestigen, oder neue Leine im Hof zu spannen, wie wenn aus der Aktentasche SM-Ausrüstung herausfällt.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:42
@BackAgain
Seile bekommt man ja in jedem Baumarkt oder im Bastelbedarf. Und ein Seil ist nun auch nicht so ungewöhnlich in einem Hobbykeller. Diese Hanfseile sind zwar auch nicht so geeignet (sehr hartes Material, schwieriger zu knoten), aber immer noch besser als Wäscheleine. Also in einen Sexshop muss man dafür nicht. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass Seile heute weicher sind, so dass es damals schon schwierig war, gute Qualität zu bekommen. Und Online-Versand war ja auch nicht. Wobei Beate Uhse schon zu derzeit was auf Lager gehabt haben dürfte. Aber auch solche Pakete kann man sich schlecht nach Hause oder ins Büro oder aufs Amt schicken lassen.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:50
Was mich noch interessieren würde, ist die Schiene Ex-Mann. Möglicherweise kannte das Opfer den Täter über den Ex-Mann. Damit will ich nicht sagen, der Ex-Mann wäre beteiligt, aber vielleicht ist der Täter eine Art alter Bekannter der Familie, und besuchte sie unter dem Vorwand, mal sehen zu wollen, ob sie und ihre Tochter nach der Scheidung gut zurechtkämen. Hierzu müsste man wissen, ob das Ehepaar Stöter vor der Scheidung gemeinsame Bekannte hatte, oder z.B. ein gut befreundeter Arbeitskollege von Herrn Stöter öfter mal zu Besuch kam.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 10:53
Aber jetzt mal was anderes,

--Wäscheleine--

ich hau alles in den Trockner, kann mich aber noch an früher erinnern, bei Oma.

Hey, so ne Wäscheleine ist doch eher steif oder? Also ich stell mir vor, einen Knoten damit zu machen ist ähnlich wie mit einem dünneren Kabel. Ja nein?

Danke


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 11:08
@xTrina
Diese Wäscheleinen lassen sich recht gut knoten. Denk mal an den Keller, meistens wurde das Ende der Wäscheleine ja an der Wand in einem Ring oder ähnlichem vernotet oder man knotete eine Schlinge, die man dann um einen Haken legt. Als Material ist das toll, nur halt zum Fesseln eher ungeeignet. Die geben in sich halt auch fast null nach.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 11:48
@BackAgain

Das ist ein guter Gedanke. Ich würde aber eher an den Sohn eines Bekannten denken.
Vielleich auch der Sohn eines früheren Nachbarn?
Je komplizierter die Bekanntschaft nachzuvollziehen ist, desto schwerer ist es ihm auf die Spur zu kommen.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 12:20
@frauZimt Ja, leider weiß man nicht, wie alt dieser Täter ist. Wenn sie ihm gegen Abend über die Türsprechanlage geöffnet hat, muss sie ihn kennen. Wenn bei mir gegen Abend ein Mann klingeln würde, der ein Bekannter meines Neffen ist, ich glaube, ich würde den nicht reinlassen, geschweige denn mit einem Glas Wasser bewirten. Vielleicht bin ich da auch zu misstrauisch.

Der Täter muss also gewusst haben, dass die Tochter weg ist momentan. Hat sie es ihm selbst gesagt? Hat er z.B. beim Frisör aufgeschnappt, dass ihre Tochter verreist ist? Oder im Hausflur, wenn sie es einer Nachbarin erzählte?

Was war sein Vorwand, sie zu besuchen? Könnte mir vorstellen, dass er behauptete, ein wichtiges Buch (z.B. für eine Klausur) zu benötigen, was ihre Tochter sich ausgeliehen hat. So etwas in der Richtung. Das würde für mich dann auch erklären, warum sie im Zimmer der Tochter waren.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 12:23
@BackAgain der Täter hat nicht nur gewusst, dass die Tochter an diesem Abend nicht da ist. Er hat wohl auch gewusst, dass sie keinen anderen Besuch erwartet/nicht verabredet ist und nichts mehr vor hat.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 12:57
@Lumina85

Der Täter muss nicht unbedingt gewusst haben, dass die Tochter nicht anwesend war an diesem Abend, denn es kam zu diesem Besuch, der Täter kam unter einem Vorwand in die Wohnung und somit hätte er sich ja auf die Situation einstellen können. Wäre die Tochter dagewesen… so what, den Vorwand vortragen, Glas Wasser trinken und dann bye bye.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 13:28
Das mit dem Knoten & Fesselspiele erinnern mich schon auch als Beispiel an Jack Unterweger.
Die Prostituierten mit ihren BHs zu strangulieren, war eine Eigenheit Jack Unterwegers. Auch ein spezieller Knoten um die Hälse der Frauen – Ernst Geiger beschreibt ihn als „einzigartig“ und „unverkennbar“ – taucht immer wieder auf. Die Polizei glaubt, dass der Täter seine Opfer vor dem Mord noch stundenlang quälte. „Er erzählte ihnen, er sei Schriftsteller. Er bot ihnen viel Geld, damit sie mit ihm weit hinausfuhren und zu Fesselspielen bereit waren. Auf diese Art hatte er leichtes Spiel“, sagt Geiger
Quelle: https://www.falter.at/falter/2007/11/27/der-geliebte-psychopath/ (Archiv-Version vom 08.01.2015)

Ob der Knoten so "speziell oder unverkennbar" beim Fall von CS ist, kann ich nicht beurteilen.
Das mit den Handtüchern ist wohl aber sicher speziell!?

Auf alle Fälle steht weiter unten in dem selbigen Bericht oben,
Der Knoten der Schnur, an der Unterweger baumelte, war auf dieselbe Art geknüpft wie jene, mit denen er die Frauen ermordet hatte. (bei seinem Selbstmord in der Zelle)

Könnte die Knotenknüpftechnik ein Teil der Handschrift des Wäscheleine-Mörders auch hier sein?

Unterweger nahm also immer die Bhs der Opfer und knüpfte seine speziellen Knoten.
Hier nimmt der Täter Handtücher, die Wäscheleine & knüpfte Knoten.
Ober er das immer tut (oder so ähnlich), wissen wir leider nicht, nehme aber an, die Ermittler denken in diese Richtung, dass sie da durch die operative Fallanalyse ein Tat-Muster entdeckten?

Dazu nochmal das Bild aus der AZxy Sendung vom letzten Mittwoch

bcca12 2015-09-24 08 41 24-Aktenzeichen

Es kann aber auch gut möglich sein, dass der Täter gar nicht mal so fixiert ist auf eine (gelbe) Wäscheleine, sondern eher auf die Handtücher und die Knoten?


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 13:47
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:Hey, so ne Wäscheleine ist doch eher steif oder? Also ich stell mir vor, einen Knoten damit zu machen ist ähnlich wie mit einem dünneren Kabel. Ja nein?
Das dachte ich mir heute morgen als wir über die Wäscheleine gesprochen haben eigentlich auch. Insofern hast du völlig recht, da so eine Wäscheleine in der Tat steif ist und eigentlich auch keinen richtigen Halt bietet. Sie ist zudem auch rutschig und würde sich auch leicht lösen lassen. Kann man überhaupt nicht mit Baumwolle-Seile vergleichen.

Und wenn man die Wäscheleine abstrakt betrachtet, so ist sie doch die einfachste und billigste zu beschaffende Utensilie wenn ein absoluter Amateur damit was befestigen will. So einer würde wahrscheinlich damit auch eine Waschmaschine auf dem Autogepäckträger befestigen wollen. Also ein absoluter Trottel...


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 14:06
Ich versuche gerade die Knoten zu verstehen. Offensichtlich gibt es da sowas wie ein Führungsseil. denn die Knoten wickeln sich ja um dieses Führungsseil und können sich damit auf dem Führungsseil bewegen, zumindest so lange, bis sie richtig zugezogen sind. Außerdem dürfte Zug auf diesen Knoten jene Knoten noch fester ziehen, sprich wenn sich das Opfer wehrt, könnten die Fesselung noch enger werden. Das dürfte also für ein Opfer ziemlich schwierig zu öffnen sein. Allerdings bekomme ich noch nicht alle Enden zusammen. Entweder die Knoten sind nur symbolisch oder ich verstehe es nicht. Das ganze hat damit so eine Art "Strick-Mechanik", mit der man auch gut spielen kann. Es ist durchaus vorstellbar, dass der Täter solche Knoten oft gemacht hat und damit gespielt hat. Wie gesagt, das ganze lässt sich bewegen, hin und her schieben und irgendwann und irgendwann geht gar nichts mehr. Dieses Hin- und Herschieben sollte mit so einer Plastikummantelung auch viel besser als mit einem Hanf- oder einen Baumwollseil gehen. Also, ich behaupte mal, solche Knoten macht man nicht nur einmal, wenn man sie braucht, sowas macht man öfter, weil einem die Mechanik gefällt.

Ach ja, so steif sind die nicht. Innen drin ist ja ein Seil, das ist weich. Und die Ummantelung ist auch nicht so hart, was man an den Knoten selbst ganz gut erkennt.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 14:09
Ich glaube nicht, dass er dieses Wäscheseil unbedingt verwendet hat, weil es billig oder überall erhältlich ist. Ich denke eher, dass gerade so ein Seil in seiner Vergangenheit eine große Rolle gespielt hat. Früher gab es so eine Wäscheleine in jedem Dachboden, Keller oder Garten. Dieses Wäscheseil hat er sich mit Sicherheit bewusst ausgesucht. Dieses hat für ihn eine besondere Bedeutung.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 14:50
Hallo,
das ist der erste Beitrag, den ich schreibe.
Mich hat dieser Fall betroffen gemacht,, da ich selber oft Opfer von Gewalttätern wurde. Durch meine christliche Erziehung hatte ich einen Helfersyndrom und ich geriet in sogenannten Hilfsorganisationen an die Täter. Ich finde das überhaupt nicht abwegig, dass der Täter in der Menschenrechtsorganisation Amnesty International gewesen sein könnte.
Meine Theorie:
1. Die Mutter, Frau Stöter, hatte ein inniges Verhältnis zu ihrer Tochter, die sich Sorgen um ihre Einsamkeit machte, so dass sie ihr garantiert eine Verabredung mit einem Mann, den sie kürzlich kennengelernt hatte, telefonisch mitgeteilt hätte.
2. Für ein Täter ist generell der beste Deckmantel eine Hilfsorganisation. Wisst ihr denn gar nicht, dass viele Menschenrechtsaktivisten in Russland, China usw. gefoltert oder ermordet wurden? Im März 1993 war zudem ein Skandal bei Amnesty International, weil in mehreren Ländern eine Amnestie galt gegenüber von Wahrheitskommissionen, die das Unrecht gegenüber den Gefolterten aufdeckten. Amnesty kämpfte also gegen die Amnestie. Sämtliche Machthaber hatten solche Furcht, dass sie schwiegen und das Unrecht aufrecht erhielten, weil sie selber eine panische Angst vor der Folter und den ehemaligen Machthabern hatten. Ich kenne persönlich einen Gefolterten aus Afrika, der in der BRD Asyl beantragt hatte und er wurde in der BRD vom ausländischen Geheimdienst observiert. Vielen scheint gar nicht klar zu sein wie gefährlich die Politik der Folter ist.
3. Christine Stöter plante eine Wohngemeinschaft mit einer Frau, der sie ihr Desinteresse gegenüber Männern sagte. Das wäre sicherlich anders gewesen, wenn sie eine neue Beziehung angefangen hätte.
4. WEIL der (junge?) Mann in der Menschenrechtsorganisation war und sie ihn durch ihre Tochter kannte, hatte sie vertrauensvoll zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr die Tür geöffnet. Er kann doch ganz einfach freundlich seinen Namen gesagt haben und die Frau Stöter ließ ihn herein, um ihn dann mitzuteilen, dass ihre Tochter nicht da ist, das er wahrscheinlich wusste, aber so tat als sei das eine neue Information. Die Tochter studierte immer nur kurzweilig im Ausland. Die Mutter hatte doch eine herzliche Verbindung zu der Tochter und ihren Hobbies und fühlte sich total wohl, wenn die Menschenrechtsaktivisten sich in der Wohnung trafen, sie fand alle nett und verstand sich offensichtlich gut mit ihnen. Und so bewirtete sie ihn mit Wasser - also kein Abendessen!
5. Jeder Täter hat einen blinden Fleck, den er bei der Tatausführung nicht sehen kann. Der Täter hatte sämtliche Spuren beseitigen wollen, aber er vergaß das Buch der Menschenrechtsorganisation auf den Tisch, weil er selber darin ist. Sie plauderten auf dem Sofa natürlich über Amnesty International.
6. Ist es wirklich ein Sexualmord gewesen oder ein Folter- und Raubmord? Diebe fesseln ihre Opfer auch und ein Sadist zieht es dazu aus. Wenn die Frau über mehrere Stunden sexuell missbraucht wurde, dann sicherlich auf dem Bett und dann wäre sie auch dort stranguliert worden. Sie wurde aber hockend in der Nähe des Sofas gefunden - genau dort, wo sie plauderten.
7. Die Wohnung war zerwühlt und auch das Bett der Tochter und das kann gewesen sein, weil der Täter etwas gesucht hatte, was auf ein internes Wissen deuten könnte, das er eventuell auch gefunden hatte und mitgenommen hatte.
8. Frau Stöter musste ermordet werden, weil sie den Täter und das Motiv kannte!
ENDE der Theorie.
Es tut mir leid, dass die Tochter, die Menschrenrechtsaktivistin, ihre eigene Mutter unter Folter verloren hat. Ich bin mittlerweile in Kampfkunst ausgebildet und kenne keine Gnade mehr mit dem Angreifer. Da die Täter ihre Tat immer so planen, dass keine Beweismittel da sind, müsssen sie in meinem Fall damit rechnen, dass sie das Opfer sind und es dann keine Beweise gibt. Auch über das Internet und über Foren können die Gewalttäter, die oftmals in hochgradig kriminellen und organisierten Netzwerken verkehren, ihre Opfer suchen und einen Besuch abstatten. Es gibt den sogenannten Datenschutz nur bedingt!


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 16:58
@Nofrette
Ich sehe das auch als einen Ansatz zumal sexuelle Gewalt gegen Frauen auch als Folter eingesetzt wird.
Im Januar 1993 gab amnesty einen Abschlussbericht zur Gewalt in Bosnien Herzegowina Krieg (1992-1995) heraus.
Der Täter hat ja was gesucht und der Mund des Opfers war nicht verbunden, sie konnte also sprechen. Vielleicht wollte er ihr durch seine Vorgehensweise etwas an info entlocken, zu etwas, dass er in der Wohnung vermutete?


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

25.09.2015 um 17:20
@hubertzle
@Nofrette
Ich würde den täter auch in diesen kreisen suchen einfach weil dieses buch bei XP erwähnt wurde und chr. Stöter bestimmt zu den mitgliedern von amnesty vertrauen hatte.


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