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Der Kindermord an Jane Fränzke

487 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vergewaltigung, Kindermord, Potsdam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 10:40
@Opelaner2811

Ich schließe mich den Vorschreibern an: Herzlichen Dank für die fotos. Da bekommt man einen viel besseren Eindruck.

Zu der Garagenanlage: In der DDR gab es diese Anlagen ja ziemlich häufig. Soweit mir bekannt ist, wurden Autos gehegt und gepflegt. Man hat ja schließlich lange darauf warten müssen. Die Garagen wurden abgeschlossen.

Kann man in dieser Gegend davon ausgehen, dass es mehr Autos als Garagen gab? Also, dass das Auto an dem die Nummernschilder abgeschraubt wurden, deswegen draußen stand? Ich meine, es war klirrend kalt. Wenn man eine Garage hat, stellt man das Auto auch in der Garage unter.

Aber der Aspekt mit Schrottkarre an Russen verhökert ist auch wichtig. Diese Autos hatten ja dann auch keine Zulassung mehr. Wer noch ein paar Tage vor dem Abtransport nach Russland damit fahren wollte, musste sich irgendwo Nummernschilder besorgen.

Ist Dir von anderen Tauschgeschäften mit Russen bekannt? Ich kenne jemanden, der auf Russenflohmärkten nach der Wende jede Menge Militärzeugs gekauft hat (Nachtsichtferngläser, Orden, ...).

Ich komme nicht klar damit, dass der Wagen nicht gefunden wurde, dass die DNA keine Übereinstimmung mit der Datenbank gebracht hat. Daher wäre für mich denkbar, dass der Täter gar nicht mehr hier ist.

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Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 14:02
@JamesRockford
@Opelaner2811

Ich tippe beim Täter eher auf einen russischen Soldaten, der nach Abzug der Truppen 1994 (wie viele andere auch) einfach noch einige Monate im Land geblieben ist.
Rund 400 bis 500 in der DDR stationierte Sowjetsoldaten entschlossen sich jährlich zu desertieren. Das Leben in den Kasernen war für sie unerträglich geworden.
Quelle: http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel94704.html
Beinahe 50 Jahre gehörten die Sowjetsoldaten zum Alltag in Ostdeutschland. Laut verkündet wurden die offiziellen Parolen vom festen Bruderbund. Verschwiegen wurde, dass die "Freunde" auch Täter waren. Jahr für Jahr begingen die Armeeangehörigen mehr als 2000 Straftaten. Doch offiziell darüber geredet wurde nicht. Verbrechen sowjetischer Soldaten in der DDR waren tabu. Das tatsächliche Ausmaß dieses dunklen Kapitels der "Waffen- und Klassenbrüderschaft" wurde erst nach dem Abzug der sowjetischen Streitkräfte bekannt. Von 1976 bis 1989 wurden 27.505 kriminelle Vorgänge erfasst: Verkehrs- und Schießunfälle, Diebstähle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Mord. So ist ein Film entstanden, der erstmalig anhand konkreter Fälle das Problem der Straftaten sowjetischer Soldaten in der DDR dokumentarisch aufarbeitet.
Quelle: rbb-Doku "Verschlusssache Waffenbrüder-Die Straftaten der Sowjetarmee"
https://www.youtube.com/watch?v=OIiccH91Y20

Diese These könnte die vielen Stichverletzungen erklären, die brutale Tat bei Eiseskälte, eine gewisse Ortskenntnis, die gestohlenen Kennzeichen an einem möglicherweise stillgelegten Auto und nicht zuletzt den fehlenden Treffer in der DNA-Datenbank.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 14:15
@Hammurapi

Ja, genau diese Hypothese habe ich auch. Dann dürfte der Täter aber nicht mehr zu ermitteln sein.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 15:57
Respekt! Das da noch niemand drauf gekommen ist...

Soweit ich weis, konnte auf Grund der Verunreinigungen des Spermas, damals keine DNA gewonnen werden, weshalb es auch nie einen Abgleich in Datenbanken bzw. Massentest's gab.

Da die techn. Entwicklung aber weiter fort geschritten ist, könnte nun vielleicht eine DNA gewonnen werden, sofern noch Material vorhanden sein sollte, wovon ich ausgehe.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 19:57
@Hammurapi
Das ist natürlich auch eine These. Ich bin nur sehr verwundert warum keine anderern Zeugen diesen vermeindlichen roten Golf im Feld gesehen haben. Aber an deiner Theorie ist was dran.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 23:00
Zu dem Garagenkomplex, es war natürlich nach der Wende so das es viele Autos gab, ob das nun überpropotial viele waren kann ich mich nicht beurteilen, ich weiss nur noch das alle Autos auf einmal bunt und nicht mehr aus Plastik waren.
So ein Kennzeichen ist ja auch schnell ab montiert, mit Kennzeichenhalter sgar noch schneller (hatte mal beim abmelden von meinem alten Auto die Erfahrung gemacht das diese sich nicht mehr öffnen liessen, also einfach abgerissen dauert keine 30 Sekunden).
Das es ein russischer Soldat war schliesse ich so gut wie 100% aus, die durften seltenst die Kasernen verlassen, allein so gut wie überhaupt nicht und Nachts schonmal garnicht.
Desweiteren hätte ein Soldat sicherlich von seiner Waffe gebrauch gemacht als ein Messer zu benutzen, mehr möchte ich zu dieser These nicht in einem öffentlichen Forum schreiben man weiss nicht wer hier mit liest.
An die Sache mit dem Auto beiseite schaffen und an die russischen Besatzer verkaufen ist wie ich vorher schon geschrieben habe eine gute Möglichkeit, gekauft haben die wie gesagt alles und für die begehrte D-Mark auch so gut wie alles verkauft, auch Waffen.
Ich habe heute übrigens mit einer Barutherin Kontakt gehabt, Klein Ziescht hatte mal eine Schule, allerding nur bis zum Krieg danach nicht mehr, es war also doch die Baruhter Schule zu der Jane wollte (die zum 2. Schulhalbjahr neu eröffnet hatte, also 3 Tage vorher).


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Der Kindermord an Jane Fränzke

07.10.2016 um 23:18
Nun zu den Bildern vom Garagenkomplex, ich war heute an meinem freien Tag in Petkus.

1. Ortseingang Petkus von Baruth kommend, die Merzdorfer Strasse ist gleich die linke Seitenstrasse.
DSC00840Original anzeigen (2,3 MB)

2. Die Merzorfer Strasse von der Hauptsrasse aus gesehen.
DSC00841Original anzeigen (2,8 MB)

3. Blick gen Hauptsrasse B115, Garagenkomplex ist rechts von mir.
DSC00842Original anzeigen (2,5 MB)

4. Blick auf das Wohnhaus welches auch bei xy gezeigt wurde.
DSC00838Original anzeigen (2,7 MB)

5. Garagenkomplex I
DSC00837Original anzeigen (2,6 MB)

6. Garagenkomplex II
DSC00836Original anzeigen (2,8 MB)

Die Bilder vom Garagenkomplex sind aus dem Auto entstanden da direkt gegenüber vom Garagenkomplex ein Kindergarten ist und ich ungern dort als Fotograf herum laufen wollte.


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08.10.2016 um 00:49
@MissJMarple
Zitat von MissJMarpleMissJMarple schrieb:Ist der "Auffindungsort" von J's Leiche, auch der "Tatort" ?
Ich konnte keine Angaben dazu ( trotz zahlreich verlinkter Artikel) finden, oder ich habe es überlesen.
Ich durfte durch Zufall vorhin bei jemanden nochmals die Folge Fahndungsakte von Sat1 sehen (leider kann er sie mir nicht aufn nen Stick kopieren das ich sie z.B. bei YouTube online stellen kann, blöder KabelDeutschland Reciever) und da scheint hervor zu gehen das Auffindeort auch gleich der Tatort ist.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

08.10.2016 um 15:40
@Opelaner2811
Danke für die Antwort .
Wenn es so ist , dann passt mein Szenario nicht.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

08.10.2016 um 18:28
Wahnsinn. Bei den Bildern vom Garagenkomplex könnte man meinen, die wären noch zu DDR-Zeiten aufgenommen wurden. Da scheint sich ja nicht viel geändert zu haben. Ich war 1983 mal in der DDR in Merseburg. Ich war damals 13 Jahre, kann mich aber noch erinnern, daß es dort ähnlich aussah wie auf den Bildern. Ich gehe fast davon aus das die Kennzeichen in den frühen Morgenstunden kurz vor der Tat gestohlen wurden.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

08.10.2016 um 20:40
@Rheinland
Ich muss gestehen das ich mich auch erschrocken habe bei dem Anblick.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

09.10.2016 um 01:52
Habe mir den xy Bericht nochmal genau angehört.
Als der Kommissar das Kennzeichen abfragt:
Das Kennzeichen ist in der Fahndung, die Kennzeichen wurden in der vergangenen Nacht gestohlen.
Vom Auto einer Frau in Petkus, der Wagen stand über Nacht vor der Haustür.
Desweiteren fragt Ede:
Wer hat in Petkus im Garagenbereich Merzdorfer Strasse Beobachtungen gemacht die mit dem Diebstahl der Kennzeichen zu tun haben könnten...
So wie ich das verstehe wurden die Kennzeichen vor dem Wohnhaus und nicht an den Garagen entwendet.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

09.10.2016 um 08:29
Was mir noch aufgefallen ist, nur der Vollständigkeit halber, da wo das Kreuz auf dem Dach ist dürfte auch ein Garagenkomplex sein, ist mir leider entgangen.
Petkus bearbeitetOriginal anzeigen (4,6 MB)


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Der Kindermord an Jane Fränzke

09.10.2016 um 11:01
So einsam scheint ja die Strecke, wo J.F zur Schule fahren wollte, nicht zu sein.Immerhin gibt es zwei Zeugen, der eine hat sogar zweimal das rote Auto gesehen und Kennzeichen notiert, der andere die "zurückradelnde "JF.
Für Februar um 7 Uhr und nochwas, waren es doch sehr viele Zeugen, und dann auch noch der rumstehende"Tatverdächtige".
Normalerweise gibt es noch nicht einmal einen Zeugen,auf viel "belebteren" Dorfstrassen,oder?
Merkwürdig ist es schon.
Mit "Zufallstat" wird man hier nicht weiterkommen.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

09.10.2016 um 12:02
@Opelaner2811
Der PKW war an einer Stirnseite der Garagen auf der Straße abgestellt. Gegenüber des Garagenkomplexes ist ein Wohn- bzw. Reihenhaus... ist wohl so gemeint.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

09.10.2016 um 21:39
An diesem Fall macht mich (wie andere hier auch) stutzig, dass es ohne diesen Zeugen keinen roten VW Golf II mit schwarzem Streifen oder wahlweise Zierleisten an der Seite und merkwürdigen Radkappen, Kennzeichen LUK-C 561 + Fahrer geben würde. Früher war an anderer Stelle auch von mehreren Zeugen die Rede. Neuerdings soll es wieder nur der eine Zeuge gewesen sein, der alle drei Sichtungen berichtet hat. Es wäre schon sehr abgebrüht von ihm, hätte er selbst das Kennzeichen entwendet und die Story erfunden, um nach der Tat eine falsche Spur zu legen. Ich nehme an, die Kripo konnte den Zeugen als TV definitiv ausschließen.

Neben den Sichtungen gibt’s die unbefriedigende Suche nach dem Auto, das niemandem aus der näheren Umgebung zugeordnet werden konnte. Nach der Wende war Ostdeutschland ein Eldorado für Autohändler, besonders der Gebrauchtwagenmarkt boomte. Also nicht so ungewöhnlich wenn jemand aus der Gegend mit einer anderen (als seiner alten) Karre unterwegs war. An einer Stelle heißt es 3.000 Fahrzeuge wurden ergebnislos überprüft, an anderer Stelle waren es nur 1.600. Nach der Tat hat sich das mit dem gesuchten Fahrzeug sicher schnell herumgesprochen. Spätestens dann hätte der Täter ein gesteigertes Interesse gehabt, es loszuwerden. Gehen wir mal davon aus, dass auch geprüft wurde, wer ein solches Auto zeitgleich umlackiert, verkauft o. verschrottet hat bzw. wer vor der Tat eins besessen hatte und später dann nicht mehr (oder in einer anderen Farbe). Möglicherweise wurde die Karre - wie hier schon dankenswerter Weise geschrieben wurde - an die Russen vertickt oder im militärischen Sperrgebiet in Brand gesteckt, vergraben, versenkt etc. Man weiß nicht, ob die Kripo solche Szenarien im Februar 1995 mit auf dem Schirm hatte. Bis zum Abzug der Russen 1994 wären Ermittlungen in diese Richtung tabu bzw. sehr schwierig gewesen.

Bliebe die Frage, warum ein ortsansässiger Täter ein Nummernschild aus dem 23 km entfernten Petkus klauen sollte? Würde so jemand den Verdacht nicht woanders hin lenken, also weiter weg vom persönlichen Einzugsgebiet? Diese Frage ist sicher nicht neu. Andersherum hätte ein auswärtiger Täter ein Interesse daran, mit einem einheimischen Kennzeichen nicht weiter aufzufallen. Interessant ist, was @Opelaner2811 schreibt, nämlich dass man damals mit einem LUK-Kennzeichen durchaus in Dornswalde aufgefallen wäre (siehe Kreisgebietsreform). Insofern hatte sich der Täter damit gar nicht so „unsichtbar“ gemacht, wie er dachte.

Bleibt immer noch die Frage nach der Ortskenntnis? Wieviel davon benötigt man, um zum Sichtungs- sowie Ablageort zu gelangen oder in die Merzdorfer Str.? Einige haben hier schon bestätigt, dass es eher nicht so leicht zugängliche Plätze sind, siehe auch die tollen Fotos von @Opellaner2811. Muss man schon öfter mal lang gefahren sein, um sich im Gelände zu orientieren. Zudem: Könnte ein Fremder wissen, dass Schulkinder morgens um diese Zeit den Verbindungsweg frequentieren? Wohl eher nicht. Ohne dieses Wissen würde es aber keinen Sinn machen, sich an einem dunklen Wintermorgen bei lausiger Kälte an einem Feld-/Waldweg auf die Lauer zu legen. Ein Fremder wäre beim Auskundschaften der Örtlichkeiten sicher auch aufgefallen.

Widersprüchlich alles. Auch komisch, dass man schon öfter mal meinte, kurz vor dem Durchbruch in diesem Fall zu stehen und sich dann doch nichts getan hat.

Eine große Hilfe wären sicherlich die Zeugenaussagen von Kindern und anderen Personen gewesen, die im Laufe des Tages diesen Weg passiert haben. Habe dazu aber nichts finden können. Außerdem müsste man noch mal alles daran setzen, vergleichsfähige DNA für einen Massengentest zu selektieren, um die Hypothese vom ortsansässigen Täter zu prüfen. Evtl kann man mit den heutigen Methoden da doch noch was erreichen. Wäre wirklich zu wünschen.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

09.10.2016 um 23:54
Was wäre, wenn...:
-Wenn keine Zeugenaussagen zur Verfügung stehen
würde,dann wüsste man nur, dass J. zum Freund fahren wollte, und das sie den Freund verpasst haben muss. (Aussagen des Bruders)
Wie würde dann ermittelt werden?
Anders, ohne die sehr viel Zeit kostende Suche nach einem Auto. Hätte man den Täter eher gefunden?
Vielleicht.
Nun zum Zeugen.
Der Zeuge scheint ja um diese Uhrzeit dort regelmässig zu fahren.
Das wird dann kein Geheimnis gewesen sein.
Also, denke ich, könnten die Täter durchaus dieses Wissen für sich zunutze gemacht und eine "bewusste Täuschung" geplant haben
(Kennzeichen stehlen, ein rotes Auto organisieren und einen" verdächtig aussehenden Typen" mimen).
Und damit hätten sie eine falsche Spur.
Wären die Ermittler" ohne rotes Auto" sofort auf den Täter gekommen, weil schon vorbestraft?
Um J.F abzufangen, muss der Täter nicht nur Ortskenntnis ,sondern auch viel "Insiderwissen " gehabt haben:
(J.F fährt mit dem Rad an dem Tag zur Schule ,holt Freund ab) es sei denn, der/die Täter haben sich täglich auf die "Lauer " gelegt, dann wären sie irgendwann doch irgend jemandem aufgefallen.
Aber es gibt noch ein Szenario :
Die Täter haben vielleicht
eine "Trennung "von J und Bruder "organisiert"
Irgendjemand kann J. die Abholung aufgeschwatzt haben.
So fährt J. allein durch die Gegend.
Eine bekannte "Jägertaktik" oder?
Für mich erscheint das alles als die Vorbereitung J . dahin zu "lotsen" wo der Täter ohne aufzufallen "agieren" kann.Noch ein mögliches Szenario:
Kann J . vielleicht auch den Vorwand mit der Abholung des Schulfreundes dazu benutzt haben, um sich mit jemand ihr gut bekannten zu treffen?Was die Eltern nicht so gerne gesehen hätten.
Möglich wäre es,aber nicht sehr wahrscheinlich.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

10.10.2016 um 00:36
@Opellaner2811
Wird der Verbindungsweg eigentlich heute auch noch als Abkürzung von Schulkindern genutzt? Mich würde mal interessieren, wie der Weg heute noch zum frühen Morgen frequentiert ist. Abgelegen sieht das ganze Gebiet anhand der Fotos ja schon aus. Zudem würde mich mal interessieren, ob der Zeuge bei seiner Kontrollfahrt an diesen Morgen noch von anderen Leuten gesehen wurde. Stichwort Kontrollfahrt: Ein Mann kontrolliert ein Gebiet für das er sich verantwortlich zeigt und fährt dann an einem verdächtigen Wagen vorbei, wo sich jemand auffällig wegdreht um nicht erkannt zu werden. Vorausgesetzt es hat sich so zugetragen wie im Filmfall dargestellt. Den spreche ich doch mal an, oder? Ansonsten brauche ich dort auch nicht kontrollieren. Ein Täter, der so ein Verbrechen plant ist sicherlich auch kein Ersttäter. Da ist es auch riskant mit dem eigenen Wagen eine solche Straftat zu begehen auch wenn man falsche Kennzeichen an seinem Wagen anbringt. Sollte das so sein wird wohl auch der rote Golf geklaut oder zumindest geliehen gewesen sein.


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Der Kindermord an Jane Fränzke

10.10.2016 um 00:45
@Rheinland
Sorry aber das weiss ich leider nicht ob die Kinder dort immer noch mit dem Fahrrad unterwegs sind.
Ist leider nicht mein Einzugsgebiet.
Was mir aber aufgefallen ist, ich bin am Freitag als ich aus Petkus gekommen bin mal Spasseshalber nach Klein Ziescht gefahren um dort die Schule zu suchen (wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht das es keine Schule in Klein Ziescht gibt) und komme zum Ortsausgang fahre 50 Meter durch den Wald und schwupps wo steh ich und was sehe ich?
Über den langen Acker blickend seh ich den Waldrand (Tatort), habe schnell mal den Tacho genullt und bin den Verbindungsweg gen Tatort gefahren, 1,1 Kilometer haben Jane bis Klein Ziescht gefehlt so gut wie nur gerade Strecke übers Feld.
Der Tatort war also meines Erachtens die letzte "Möglichkeit" um Jane weg zu fangen.
Habe davon auch Bilder gemacht, diese dann aber später nicht hoch geladen weil es mir nicht mehr wichtig erschien da die Schule ja nicht in Klein Ziescht war.
Falls gewünscht kann ich diese natürlich gern hoch laden.


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10.10.2016 um 16:49
@all
Gibt es eigentlich eine Quelle zum nachlesen bezüglich des anonymen Anrufers in der XY-Sendung?


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