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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beatrix Hemmerle, Unaufgeklärte Todesfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

19.06.2017 um 18:29
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:@DEFacTo
eben weil keine Verletzung erwähnt wurde, darf man skeptisch sein ob die gesicherte Blutgruppe tatsächlich zur Tat und somit zum Täter gehört..
warum sollten das die ermittler dann so sagen?

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19.06.2017 um 18:34
@DEFacTo
die Ermittler sagen viel und doch nicht alles.. so würde es sicher auch helfen wenn man wüsste wo die 60 Jacken erhältlich waren.. und bitte.. sie wissen immerhin dass die Jacke nicht in Trier erhältlich war, also wissen sie auch wo sie 1987 verkauft wurde..


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19.06.2017 um 18:38
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:@DEFacTo
die Ermittler sagen viel und doch nicht alles.. so würde es sicher auch helfen wenn man wüsste wo die 60 Jacken erhältlich waren.. und bitte.. sie wissen immerhin dass die Jacke nicht in Trier erhältlich war, also wissen sie auch wo sie 1987 verkauft wurde..
du vergleichst äpfel mit birnen.
bei der jacke sagen sie möglicherweise nicht alles.
möglicherweise wollen sie dadurch die hinweise, die eingehen verifizieren.

beim blut wäre es eine falsche behauptung, wenn sie blut dem täter zuordnen, obwohl sie wüssten, dass es nicht von ihm ist bzw sich nicht sicher sind und es trotzdem behaupten.

p.s.:
Zitat von meerminmeermin schrieb:Es würde an ein Wunder grenzen, wenn am Tatort und am Opfer keine Spuren des Täters gefunden worden sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Opfer , Frau Hemmerle , sich bevor sie starb noch gewehrt hat.

Und wenn es es am Tatort Spuren des Täters gab, dann mussten die später nur noch mit den Spuren an der Jacke abgeglichen werden, als dies kriminaltechnisch möglich war.
genau!
genug genetisches material hatten sie sicher!
das kann dann untereinander abgeglichen werden.

wahrscheinlich mischspuren am blutigen t-shirt auch noch.


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19.06.2017 um 18:39
Es würde an ein Wunder grenzen, wenn am Tatort und am Opfer keine Spuren des Täters gefunden worden sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Opfer , Frau Hemmerle , sich  bevor sie starb noch gewehrt hat.

Und wenn es es am Tatort Spuren des Täters gab, dann mussten die später nur noch mit den Spuren an der Jacke abgeglichen werden, als dies kriminaltechnisch möglich war.


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19.06.2017 um 19:14
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:genug genetisches material hatten sie sicher!das kann dann untereinander abgeglichen werden
Das war 1989, DNA Isolierung war zu dem Zeitpunkt in Deutschland
noch relatives Neuland und man brauchte damals noch recht große Proben,
um DNA zu isolieren.

Ich glaube 1987 gab es den ersten Fall in USA oder UK, wo ein DNA-Test
verwendet wurde, um einen Täter auszuschließen, bzw. zu finden. Zuvor wurden
diese nur gemacht um Vaterschaften zu überprüfen.


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19.06.2017 um 19:20
Zitat von inci2inci2 schrieb: JoKr schrieb:
genug genetisches material hatten sie sicher!das kann dann untereinander abgeglichen werden

Das war 1989, DNA Isolierung war zu dem Zeitpunkt in Deutschland
noch relatives Neuland und man brauchte damals noch recht große Proben,
um DNA zu isolieren.

Ich glaube 1987 gab es den ersten Fall in USA oder UK, wo ein DNA-Test
verwendet wurde, um einen Täter auszuschließen, bzw. zu finden. Zuvor wurden
diese nur gemacht um Vaterschaften zu überprüfen.
wir dürfen davon ausgehen, dass das jüngst nochmal durchgeführt wurde.
richtig gelagert ist DNA millionen jahre haltbar


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19.06.2017 um 19:22
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:wir dürfen davon ausgehen, dass das jüngst nochmal durchgeführt wurde.richtig gelagert ist DNA millionen jahre haltbar
Ich weiß, ich wollte nur noch mal auf den damaligen Zeitpunkt
und damaligen Stand der Technik hinweisen.


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19.06.2017 um 20:57
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:aber an der Tellerwäscher Geschichte stört mich eigentlich noch immer dass er dem Koch schon 1987 von seinen 'Gefühlen' berichtete - der Verlobte aber ging schon länger aus und ein bei BH.. es brauchte also Monate bis der Tellerwäscher ausflippte, obwohl er es 1987 bereits ankündigte?

mag ja sein dass er zwischenzeitlich länger aus Trier verschwunden war.. aber 2 Jahre zwischen Androhung und Ausübung kommt mir doch seltsam vor..
Das kommt mir auch etwas lange vor.
Ebenso das ein Stalker einfach für längere Zeit aus dem Umfeld der begehrten Person wegziehen würde. Einfach so aufgeben passt nicht in dieses Bild, denn dann wäre er kein Stalker.


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19.06.2017 um 22:38
https://www.google.de/maps/dir/Universit%C3%A4t+Trier,+Universit%C3%A4tsring,+Trier/Bitburg/@49.7460805,6.635444,12z/data=!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47957c753f49ff2b:0xf6c1c1c3ebac5527!2m2!1d6.6884698!2d49.7457597!1m5!1m1!1s0x47bfdce8f3959c6b:0x422d4d510daf620!2m2!1d6.5298603!2d49.9664145

Zog der Tellerwäscher nach Bitburg? Das ist gerade einmal 1-1,5 h bis zur Uni Trier entfernt. Wie der Koch berichtete, hätte er den Kollegen noch einmal später in Trier angetroffen. Die Kripo sagte, dass er wahrscheinlich die Nähe seines Opfers gesucht hatte. Möglich, dass er immer wieder nach Trier kam.

Stalking ist ein langer Prozess. Ein Stalker ist durchaus fähig, seinen Wohnort zu wechseln, gar für Jahre ins Ausland zu gehen, um wieder zurückzukehren.

Wissenswertes über Stalking
http://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2007/juni/detailansicht-juni/artikel/stalking-erklaerungsansaetze-und-neue-forschungsergebnisse.html

Verhaltensmuster eines Stalkers findet ihr unter Punkt 5). Die Kategorisierung zu diesem Fall dürfte nicht einfach sein.


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19.06.2017 um 23:26
Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Stalkingfällen mit tödlichem Ausgang ist vermutlich das unbedarfte Verhalten des Opfers gegenüber dem Stalker! Ein sadistischer Stalker bspw.
will immer mehr Kontrolle über sein Opfer gewinnen, das er oft nur flüchtig kennt und betrachtet es regelrecht als Jagdobjekt. Anfangs nähert er sich eher freundlich, um das Opfer in Sicherheit zu wiegen und es dann später um so mehr aus der Fassung zu bringen und seiner Lebensenergie zu berauben.
Nach meinem Verständnis unterbrach der Täter sein Stalking in jener Nacht, bevor es dem Opfer bewusst geworden wäre. Der Täter wollte u. musste anonym für das Umfeld bleiben, um seinen Aufenthalt nicht zu gefährden. Vermutlich konnte er B.H. nie alleine u. persönlich erreichen, so dass er eines Tages ihr bis zum Haus gefolgt war. Möglich, dass er Frau B.H. damals dann angesprochen hatte. Er konnte nicht viel deutsch sprechen, so dass ihm wenig Möglichkeiten blieben, das Opfer anzusprechen.

Ich vermute, bevor das Stalking für das Opfer offensichtlich wurde, hatte der Täter zugeschlagen, da er erkannt haben dürfte, Frau B.H. niemals zu "besitzen". Der Täter nahm die Chance einer offenen Balkontür war u. stach zu...

Blieb ihm möglicherweise nicht mehr viel Zeit???


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19.06.2017 um 23:38
Zitat von milindamilinda schrieb:Ich vermute, bevor das Stalking für das Opfer offensichtlich wurde, hatte der Täter zugeschlagen, da er erkannt haben dürfte, Frau B.H. niemals zu "besitzen". Der Täter nahm die Chance einer offenen Balkontür war u. stach zu...
Aber es gab doch schon den Vorfall ca. 1 Jahr vorher:
Grundlage sind Zeugenaussagen, auch bereits der damaligen Zeit, wonach es offenbar Männer gegeben hat, die Beatrix Hemmerle in ihrer Wohnung beobachteten, in der Nähe des Hauses gesehen wurden und bereits etwa ein Jahr vor der Tat soll es zu einer ähnlichen Begebenheit gekommen sein. D.h. Beatrix Hemmerle berichtete einem Zeugen, daß ein Mann über den Balkon in die Wohnung eingedrungen ist und sie ihn durch lautes Schreien vertreiben konnte, ohne daß es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen ist  
Wie Schu in dem Video hier sagt:

https://www.youtube.com/watch?v=bgdXYpEUDOA (Video: Ungeklärte Mordfälle in der Region: Addis Mörder kam über den Balkon)

Das wird sie wohl schon mitbekommen haben, wie man auch anhand des neueren
xy-Bericht vermuten darf. Und 1987 hieß das noch nicht "Stalking" sondern schlicht
"nachlaufen".


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19.06.2017 um 23:53
Zitat von inci2inci2 schrieb:etwa ein Jahr vor der Tat soll es zu einer ähnlichen Begebenheit gekommen sein. D.h. Beatrix Hemmerle berichtete einem Zeugen, daß ein Mann über den Balkon in die Wohnung eingedrungen ist und sie ihn durch lautes Schreien vertreiben konnte, ohne daß es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen ist
Ich meine es so: Frau B.H. hatte EIN Eindringen in ihre Wohnung erlebt. Ich könnte mir vorstellen, dass eine alleinstehende Frau mit einem Kind in einer Erdgeschosswohnung häufiger einer Gefahr durch Stalker ausgesetzt ist, als in einer festen Partnerschaft bzw. in einer höheren Mietetage. Frau B.H. war in der Erdgeschosswohnung unbekümmert, wenn sie die Balkontür aufließ - trotz des einen Vorfalls. Sie soll eben nicht ängstlich gewesen sein.

Aus meiner Sicht hatte der Täter zugeschlagen, bevor sein Stalking aufgeflogen wäre. Der Täter kam vermutlich einfach nicht an sein Objekt der Begierde heran. Wenn er derselbe Täter war, der ein Jahr zuvor in ihre Wohnung eingedrungen war, könnte sein Trieb ihn dazu gebracht haben. Wenn er es geschafft hätte, sein Opfer zu verunsichern, hätte er es nach seiner Theorie schaffen können, dass sein erschöpftes Opfer in seine Arme fällt. Da es ihm nicht gelang, sein Opfer zu schwächen, er vermutlich keine geeigneten Mittel sah, er evt. kurz vor der Abschiebung stand, setzte er seine Drohung gegenüber dem Koch in jener Nacht um. Er wollte nicht auf Nimmerwiedersehen gehen - ohne sie.


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19.06.2017 um 23:58
Zitat von milindamilinda schrieb:Ich meine es so: Frau B.H. hatte EIN Eindringen in ihre Wohnung erlebt. Ich könnte mir vorstellen, dass eine alleinstehende Frau mit einem Kind in einer Erdgeschosswohnung häufiger einer Gefahr durch Stalker ausgesetzt ist, als in einer festen Partnerschaft bzw. in einer höheren Mietetage.
Das ist Quatsch.
Frau B.H. war in der Erdgeschosswohnung unbekümmert, wenn sie die Balkontür aufließ - trotz des einen Vorfalls. Sie soll eben nicht ängstlich gewesen sein.
Das widerspricht sich aber zu dem, was Du davor geschrieben hast.

Was so ein echter Stalker ist, der lässt sich auch nicht davon beirren, wenn eine Frau mit Kind
in der 4. Etage wohnt. Habe ich schon selbst erlebt.
Aus meiner Sicht hatte der Täter zugeschlagen, bevor sein Stalking aufgeflogen wäre. Der Täter kam vermutlich einfach nicht an sein Objekt der Begierde heran. Wenn er derselbe Täter war, der ein Jahr zuvor in ihre Wohnung eingedrungen war, könnte sein Trieb ihn dazu gebracht haben.
Der war doch schon längst aufgeflogen, wenn das, was BH im neuen xy-Bericht zugeschrieben wird. Da sagt sie doch
zu ihrer Schwester, daß das jemand wäre, der sich in sie (BH) verguckt habe.
Wenn er es geschafft hätte, sein Opfer zu verunsichern, hätte er es nach seiner Theorie schaffen können, dass sein erschöpftes Opfer in seine Arme fällt. Da es ihm nicht gelang, sein Opfer zu schwächen, er vermutlich keine geeigneten Mittel sah, er evt. kurz vor der Abschiebung stand, setzte er seine Drohung gegenüber dem Koch in jener Nacht um. Er wollte nicht auf Nimmerwiedersehen gehen - ohne sie.
Was meinst Du damit? Verunsichern? In die Arme fallen?
Wie kommst Du auf die Idee, daß er kurz vor einer Abschiebung stand?


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20.06.2017 um 00:02
Zitat von inci2inci2 schrieb:Wie kommst Du auf die Idee, daß er kurz vor einer Abschiebung stand?
Lese o. höre dich in den Fall rein. Du solltest wissen, dass der Gesuchte Stress mit den Behörden gehabt haben soll u. er vermutlich abgeschoben werden sollte.


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20.06.2017 um 00:06
Zitat von milindamilinda schrieb:Lese o. öre dich in den Fall ein. Du solltest wissen, dass der Gesuchte Stress mit den Behörden gehabt haben soll u. er vermutlich abgeschoben werden sollte.
Dann müsste es ja eine Kleinigkeit damals gewesen sein, den aufzuspüren, wenn er
Stress mit den Behörden gehabt hatte und abgeschoben werden sollte. Es müsste dann
ja entsprechende Anzeigen gegeben haben, bzw. Vermerke in seiner Akte bei der Ausländer-
Behörde, wenn eine Abschiebung anstand.


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20.06.2017 um 00:08
Zitat von milindamilinda schrieb: inci2 schrieb:
Wie kommst Du auf die Idee, daß er kurz vor einer Abschiebung stand?

Lese o. höre dich in den Fall rein. Du solltest wissen, dass der Gesuchte Stress mit den Behörden gehabt haben soll u. er vermutlich abgeschoben werden sollte.
du solltest das belegen, am besten mit einer quelle.
ist mir unbekannt und hätte dann ja auch den ermittlern bekannt sein müssen, und damit viele fragen beantwortet, die aber immernoch gestellt wurden.

quelle bitte.


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20.06.2017 um 00:10
@inci2
Richtig. Umso erstaunlicher, dass der Mordfall erst jetzt wieder Fahrt aufnimmt. Wieso jetzt erst? Habe den Grund noch nicht verstanden.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:du solltest das belegen, am besten mit einer quelle.
Die Quelle wurde hier bereits eingestellt.

Gute Nacht!


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20.06.2017 um 00:11
Zitat von milindamilinda schrieb:Die Quelle wurde hier bereits eingestellt.
Kannst Du sie bitte noch mal verlinken? Denn die Behauptungen, die Du jetzt
aufstellst sind auch mir neu.


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20.06.2017 um 00:17
@milinda

Abschiebung wird zum ersten Mal in einem Beitrag von MissMary erwähnt, der
aber wohl insgesamt eine Spekulation ist.

Beitrag von MissMary (Seite 6)

Würdest Du bitte eine offizielle Quelle verlinken, wo von Behördenstress und Abschiebung
die Rede ist.


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20.06.2017 um 00:18
Zitat von milindamilinda schrieb:Richtig. Umso erstaunlicher, dass der Mordfall erst jetzt wieder Fahrt aufnimmt. Wieso jetzt erst? Habe den Grund noch nicht verstanden.
weil kein verbrechen jemals ruht...


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