Wer ist der Tote aus der Wüste?

hopkirk schrieb:Das sein Zeug um ihn rum verstreut war, deutet schon darauf hin, dass er beraubt wurde. Jemand hat den Rucksack ausgekippt und mitgenommen, was ihm nuetzlich schien.

So wirkt das auf mich auch. Und da stelle sich mir schon die Frage, warum z.B. sein Pass ebenfalls fehlt (falls es sich tatsächlich um einen Touristen handeln sollte). Denn ein Pass ist zu groß um ihn im Geldbeutel zu haben und um so irrtümlich mitgeraubt zu werden. Und ein Täter, der ihm zufällig begegnet war, würde etwas, was ihn eindeutig mit der Tat in Verbindung bringen kann, eher liegen lassen.

Falls er zusätzliches Gepäck mit extra Wäsche, Kulturbeutel und mit seinen Papieren etc woanders deponiert hatte - Hotel, Mietwagen, Schließfach - wäre es vermutlich schon aufgetaucht - Pass inklusive.

Vielleicht wollte der, der für den Tod verantwortlich ist, nicht, dass er so schnell identifiziert werden kann. Und da fällt mir dann erstmal nur ein Mitreisender ein, der mit ihm in Verbindung gebracht werden kann. Der hätte dann zumindest die Möglichkeit einen möglichen Mietwagen zurückzubringen und im Hotel auszuchecken, ohne dass jemanden etwas auffällt.

@Rick_Blaine
Sind den Schweizer Messer etwas seltenes in den USA?

So ein Messer hatte er doch auch dabei.

@Rick_Blaine

Ah ok, habe es auch gerade gemerkt, da muss ich mich mit den Koordinaten vertan haben.

Er koennte in die falsche Richtung gelaufen sein. In den USA bewegt man sich ueberwiegend mit dem Auto, auch weil es manchmal eben sehr gefaehrlich werden kann, je nach Gegend. Aber in Deutschland eben nicht unbedingt. Vielleicht ist er vom Busbahnhof gelaufen und hat sich verfranst. Ich denke, sie werden alle Hotels und Taxiunternehmen der Stadt ueberprueft haben.

@yasumi

Einen Pass kann man zu Geld machen. Ich kann mir schon vorstellen, dass der gestohlen wurde.

Bei deutschen Geographie Zeitschriften fiel mir eigentlich nur Merian ein, und ich habe mal nachgesucht. Merkwuerdigerweise haben sie kein durchgaengig verschlagwortetes Archiv! Im Januar 2000 erschien ein Heft ueber Mexiko, sonst konnte ich ueber den amerikanischen Kontinent in diesem Jahr nichts finden.

Hier ist eine Landkarte aus geologischer Sicht:

http://www.nmnaturalhistory.org/volcanoes/albuquerque-basin-volcanic-field

Die Palaeonotologen des Naturkundemuseums sagen nicht, wo sie nach Dinosauriern suchen, wahrscheinlich absichtlich. Ein neuer, und weit publizierter Fund war aber im NW des Bundesstaates, also ganz woanders.

AnnaKomnene schrieb:Einen Pass kann man zu Geld machen. Ich kann mir schon vorstellen, dass der gestohlen wurde.

Gut, noch ein weiterer Grund auch die Papiere mitzuklauen wäre, wenn er eine Kreditkarte dabei hatte und der Dieb beabsichtigte diese zu nutzen. Ohne Identifizierung des Toten keine Nachverfolgung und keine Sperrung. Hm.

@Rick_Blaine
Gibt es in den USA die Möglichkeit, eine Anfrage zu stellen nach Bildern der Gegenstände, die der Tote bei sich hatte? Ich habe einigen True-Crime-Büchern entnommen, dass es wohl möglich zu sein scheint, Akten zu Kriminalfällen anzufordern, ich weiß aber gar nicht, ob das in solchen Fällen möglich ist. Könnte man die dortigen Behörden anschreiben mit dem Hinweis, dass die deutsche Presse den Fall aufgegriffen hat o.ä.?

Meine Gedanken zu diesem Fall: Er muss nicht zwangsläufig Deutscher gewesen sein, aber war ja offensichtlich in Deutschland und der deutschen Sprache mächtig. Er könnte daher auch aus jedem beliebigen anderen Land kommen, und z.B. in Deutschland studiert oder gearbeitet haben und danach in die USA als Tourist gereist sein, könnte dort Freunde besucht (oder dies vorgehabt) haben, vielleicht Menschen, die er auf Reisen kennengelernt hat. Es könnte sein, dass er sein Gepäck inklusive Papier irgendwo eingeschlossen oder eingelagert hat und es so in ein Fundbüro gelangt ist, nachdem er es nicht mehr abgeholt hat.

Was man tun könnte:
- Den Fall in Uni- oder Schulabschlussgruppen aus OWL bekannt machen, vielleicht kannte ihn jemand von der Uni oder aus einem Auslandsjahr, oder von Reisen
- Fundbüros in ABQ anfragen (schätze, die haben keine genauen Unterlagen über ihr Inventar aus der Zeit und werden sicherlich nichts mehr aufgehoben haben so lang, aber einen Versuch wäre es evtl wert)
- in den Foren, in denen dieser Elektronik-Laden vorkam posten und nähere Infos einholen

Brainstormingfragen:
Was für Gründe fallen Euch ein, in Lübbecke zu sein, wenn man dort nicht wohnt? Freunde besuchen, Arbeit, günstige Unterkunft auf der Durchreise, Militärlehrgänge, spezielle Schulungen o.ä.? Zugverbingungen von A nach B, die dort einen Aufenthalt haben, den man nutzen könnte, um noch kurz einzukaufen?
Hat EconoLodge irgendwelche Partnerfirmen, mit denen sie zusammen arbeiten? Was außer Wandern hätte er in dem Gebiet machen wollen können? Was für Gründe fallen euch generell ein, warum jemand nicht als vermisst gemeldet wird? (Wobei ich mir sicher bin, er wurde vermisst gemeldet, nur wurde der Zusammenhang nicht hergestellt bisher)

Das erstmal von mir. ;)

Minderella schrieb:Wobei ich mir sicher bin, er wurde vermisst gemeldet, nur wurde der Zusammenhang nicht hergestellt bisher

Da gehe ich mit. Könnte mir vorstellen, dass er erst Wochen oder Monate später als vermisst gemeldet wurde. Damals war man auf Reisen ja definitiv noch richtig weg und nicht erreichbar. Da kam vielleicht alle paar Wochen mal eine Karte und bei jungen Männern vielleicht sogar noch sehr viel seltener. Und mit wechselndem Aufenthaltsort wird es dann nochmal viel schwieriger nachzuforschen, wo jemand verblieben sein könnte.

Allerdings könnten Kontoaktivitäten in D Hinweise liefern. Aber wenn niemand Zugriffsberechtigt ist, wird es schwierig. Außerdem kann es sein, dass Konten in D aufgelöst wurden wegen eines längeren Auslandsaufenthaltes oder sogar Auswanderns. Und dann reisst der Kontakt irgendwann ab. Wo soll man anfangen zu suchen? Und wann? Und außerdem war er über 18....

Bin gespannt, ob sich die Identität nun klären lässt.

Was wäre denn, wenn der junge Typ amerikanische Familienangehörige besuchen, bzw. suchen wollte.
Mal angenommen, er war im Jahr 2000 genau 20 Jahre alt, dann war er entweder gerade relativ frisch aus dem Gymnasium draussen, oder hatte seine Ausbildung abgeschlossen. Eine rein touristische USA Reise in dem Alter ist ja nicht gerade leicht zu finanzieren (ohne elterliche Zuschüsse). Hätten seine Eltern ihm dies finanziert, wäre er doch bestimmt vermisst worden.

Daher könnte ich mir vorstellen, dass er eventuell einen amerikanischen Pass hatte (die duale Staatsbürgerschaft in Bezug auf deutsch-amerikanisch wurde gerade im Jahr 2000 reformiert), weil ein Elternteil Amerikaner(in) ist, oder war, oder weil er dort geboren wurde. In den Staaten gilt meines Wissens “ius soli", das heißt, jeder dort Geborene ist automatisch Staatsbürger dieses Landes und zwar ungeachtet einer anderweitigen Staatsangehörigkeit.

Als dritte Möglichkeit, könnte er allerdings ein Amerikaner gewesen sein und einer der wenigen, die deutsch als Fremdsprache in der High School lernen - und dennoch ist der Kassenbon in dem Fall etwas zu viel des Guten.

Angenommen, er wäre in Deutschland als Kind einer Alleinerziehenden mit amerikanischen Vater gross geworden. Und er hätte sich im Streit von der Mutter getrennt und ihr quasi als letzte Information über seinen Verbleib mitgeteilt, er ginge auf die Suche nach seinem Vater/Onkel/Bruder, Schwester/etc. dann wäre er erstmal nicht vermisst worden. Genauso könnte er dies seinen Kumpels erzählt haben.

Wenn dann im Zuge der Zeit etwas mit dem verbliebenem Elternteil in Deutschland passiert wäre, also Ableben, Krankheitsfall, dann wäre er eventuell nur noch von seinen engsten Freunden, oder Ausbildern vermisst worden. Worauf ich hinaus will ist auch, dass gerade in den frühen 20ern sich vieles im Leben ändert, man sich gerade dann schnell aus den Augen verliert, unter Ex-Schulkollegen und Freunden.
Auch sind dann vielleicht die Gründe, biologische Elternteile zu suchen und kennenlernen zu wollen, besonders relevant.

Amerika lockt sowieso Menschen an, die sich mehr vom Leben versprechen. Vielleicht war er sogar in Deutschland in einem Heim ohne Eltern aufgewachsen…

Nach den Infos hier im Thread über einen User, der mit einer ansässigen Dame der Region in Kontakt steht, über das Terrain vor der Bebauung, kann ich mir vorstellen, dass der junge Mann dort hingeschafft wurde, um von seinem eigentlichen Ort des Todes abzulenken. Es hoert sich doch so an, als hätte jemand schnell allerhand Dinge, die der Unbekannte mit sich führte zusammen gekratzt, in seinen Rucksack gesteckt und ihm sozusagen mit gegeben, um selbst keine seiner Besitztümer nachweislich im Haus zu haben. Es ist zu wenig für eine komplette Reiseausrüstung, aber zu viel für eine "night out". Die Zahnbürste und Rasierer wurden vielleicht auch geteilt, mit der Person, die ihn zuletzt gesehen hat. Unterhose hatte er wohl auch keine an, nebenbei bemerkt.

@MisterIös
Super, danke schön.

Man merkt das dies wohl alle Informationen waren, der Reporter nutzt ja den Aufruf um allg. die Verfahrensweise bei John Does zu erklären um damit den Artikel zu füllen.

Wenn er Tourist war fehlt neben Pass, Brieftasche eigentlich das naheliegendste: ein Photoapparat oder eine Videokamera.

Schweizermesser von Wenger od. Victorinox waren in den USA wohl populär, spätens seit MacGyver; "like a swiss army knife" ist eine
typ. Metapher. In den 90er wurden die Messer auch in Walmart oder Target De­pen­dancen verkauft: http://articles.latimes.com/1992-09-08/business/fi-205_1_swiss-army-knives

gruselich schrieb:Nach den Infos hier im Thread über einen User, der mit einer ansässigen Dame der Region in Kontakt steht, über das Terrain vor der Bebauung, kann ich mir vorstellen, dass der junge Mann dort hingeschafft wurde, um von seinem eigentlichen Ort des Todes abzulenken. Es hoert sich doch so an, als hätte jemand schnell allerhand Dinge, die der Unbekannte mit sich führte zusammen gekratzt, in seinen Rucksack gesteckt und ihm sozusagen mit gegeben, um selbst keine seiner Besitztümer nachweislich im Haus zu haben. Es ist zu wenig für eine komplette Reiseausrüstung, aber zu viel für eine "night out". Die Zahnbürste und Rasierer wurden vielleicht auch geteilt, mit der Person, die ihn zuletzt gesehen hat. Unterhose hatte er wohl auch keine an, nebenbei bemerkt.

das klingt für mich sehr nachvollziehbar und vorstellbar .. und auch wie du sagst, das es aus einer Verkettung unglücklicher Umstände vielleicht zu gar keiner Vermisstenmeldung kam. Nur, wo man dann noch ansetzen könnte .. schwierig :(

Moin :-)

Lese schon die ganze Zeit mit. Mich fesselt dieser Unbekannte ungemein :-O

Was mich so stark wundert ist, dass er von gar niemandem erkannt wird! Nicht mal ein Schulkamerad/ehem.Freund meldet sich, obwohl das Bild ja weit verbreitet wurde. Oder habe ich das im Thread überlesen? Dann lasse ich mich gerne eines besseren belehren :-)

Irgendwer muss ihn doch mal gesehen/vllt sogar gekannt haben ....

Klingt echt mysteriös :-O

Wurde eigentlich schon irgendwo etwas zu gesicherten Fingerabdrücken, DNA-Spuren bekannt? Das wäre ja sehr wichtig gewesen in diesem Fall.

Zu spät, gerade Antworten gefunden:

https://www.allmystery.de/themen/km125742-6#id17348455

Beitrag von sarkanas (Seite 1)

Zu dem Kabel: man könnte spekulieren das es sich um ein Standard Klinken-Chinch Kabel für Walk/ Diskman oder Videokamera gehandelt hat.

@Minderella

Minderella schrieb:Gibt es in den USA die Möglichkeit, eine Anfrage zu stellen nach Bildern der Gegenstände, die der Tote bei sich hatte? Ich habe einigen True-Crime-Büchern entnommen, dass es wohl möglich zu sein scheint, Akten zu Kriminalfällen anzufordern, ich weiß aber gar nicht, ob das in solchen Fällen möglich ist. Könnte man die dortigen Behörden anschreiben mit dem Hinweis, dass die deutsche Presse den Fall aufgegriffen hat o.ä.?

Ich habe gestern eine Mail an NamUs geschrieben.
Mal gucken, ob von da eine Antwort kommt, und was sie dann ggfs. antworten.

@inci2
Super, da bin ich auch gespannt!

@misterlös

Danke für den vollständigen Artikel!
Spannend, dass er wohl tatsächlich Deutscher war. Nur...warum vermisst ihn niemand? Oder hat er vielleicht alle Kontakte abgebrochen und die Familie wähnt ihn noch am Leben...??

@inci2

Habe den Post jetzt erst gesehen. Bin gespannt.

Ich kenne eine, die arbeitet in der Gerichtsmedizin, ich werde der mal
das Bild schicken. Mal gucken, ob und was sie dazu sagen kann.

Möglicherweise bestätigt sich meine, zugegebenermaßen laienhafte Einschätzung, doch.

Normalerweise bilden sich Leichenflecken bevorzugt an den Stellen, die am Boden liegen. Hat irgendwas damit zu tun, dass das Blut in den Gefäßen durch die fehlende Zirkulation im Körper, nach unten sinkt o.s.ä. Also, wenn auf dem Rücken liegend, eben am Rücken.
Man sieht auf dem Foto, das der Tote vor allem seitlich am Gesicht Flecken hat. Wenn er in seitlicher Lage, mit dem Gesicht am Boden lag, könnte das gut sein.
Möglicherweise sind es doch keine Verletzungen, weil die im Bericht auch nicht erwähnt wurden.

Würde zumindest zu der Auffindesituation passen.

Laying on side with scattered personal belongings nearby

@Evil-Eve

Evil-Eve schrieb:Ich wage mich mal an das Foto, genauer an die Flecken im Gesicht:

Gleich vorneweg - ob es sich tatsächlich zweifelsfrei um Totenflecken oder Abschürfungen bzw Hämatome handelt, lässt sich per Ferndiagnose kaum sagen. Dennoch einige Gedanken dazu.

Der Tote müsste für Totenflecken dieser Art auf der Seite bzw nahezu auf dem Gesicht gelegen haben, waagerecht bis leicht abschüssig in Richtung Kopf. Das leicht geschwollen-rote Ohr sowie eine leichte Schwellung und Blaufärbung der Wangenpartie, eine bläulich-unterlaufene Lippenseite und die offensichtlichen Flecken auf selbiger Seite sprechen dafür.

Was stört an dieser Theorie? Die Einblutungen auf der rechten Stirnhälfte irritieren, ebenso sind keine Totenflecken am oberen Hals zu sehen, wo sie gewöhnlich häufig auftreten - jedoch ist hier ja auch gerade das Bild zu Ende.

Allerdings würde ich bei Abschürfungen im Gesicht eine deutliche braun-gelb-Färbung erwarten, hier sind jedoch totenfleck-typische Rotfärbungen zu sehen. Ob es sich hier doch um Hämatome, sprich Verletzungen und keine Totenflecken handelt, könnte man nur durch Drucktest oder in Zweifel durch Schnitttest feststellen.

Sollte es sich um Totenflecken handeln, ist der Tod in Anbetracht der hier im Thread erwähnten Umgebungstemperaturerst wenige Stunden zuvor eingetreten. Nähere Informationen würde auch hier ein Drucktest sowie der Fortschritt der Leichenstarre geben - nicht aber ein Bild.

Sollte es sich um Totenflecke handeln, könnte man jedoch u.U. einige Todesarten anhand des Bildes ausschliessen. Tod durch Erhängen, Erwürgen oder Ersticken zum Beispiel, denn es sind keine punktuellen Einblutungen zu erkennen.

Hast du mit solchen Begutachtungen beruflich zu tun, oder ist das einfach nur eine von dir gemachte Beobachtung? Finde ich auf alle Fälle, gut erklärt.
Mal abwarten, ob die Bekannte von @inci2 etwas dazu sagen kann.

Sorry, dass ich mich hier mit einklinke, aber der Fall beschäftigt mich auch irgendwie.

Immerhin wird jetzt auch in Deutschland darüber berichtet. Hier der Link, ich hoffe er funktioniert. Neue Informationen gibt es leider nicht.

http://www.focus.de/panorama/16-jahre-nicht-vermisst-der-unbekannte-tote-aus-der-wueste-die-spur-fuehrt-nach-nrw_id_5926826.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-wissen&fbc=facebook-focus-online-wissen&ts=201609121527

Es gibt in Taos Ski Valley eine (von 6 insgesamt in den USA) Deutsche Sommerschule der University of New Mexico in ABQ und die University of New Mexico bietet Abschlüsse in Deutsch an. Es gibt einen regelmäßigen Stammtisch des German Clubs (absurder Fund bei der Recherche: http://fll.unm.edu/news-and-events/events-flyers/berlinWallFlyer.pdf (Archiv-Version vom 08.09.2015) ) und Austauschprogramme in Kooperation mit dem Goethe-Institut.

Vielleicht wäre das noch mal ein Ansatz.

Weil ich leider nicht mehr bearbeiten kann: Einen American-German-Club mit Tradition zurück in die 60 gibt es auch keine 10 Meilen entfernt: http://www.edelweissgac.org

Meine Bekannte hat mir noch diese Webseite mitgeteilt. Das ist die Cold Case-Abteilung der zuständigen Polizei.
Ich weiß nicht, ob eine Mail nützt bzw. hilft.

http://www.bernalillocountysheriff.com/ccu1.html (Archiv-Version vom 14.09.2016)

@Suidakra
Völlig off-topic und ein Einzeiler, aber wie großartig ist bitte diese Website? :)