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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Norwegen, 1987, Unbekannter Toter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.03.2017 um 22:25
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Mich verwundert eher das vorgefundene Schweizer Armee - Messer. Ein solches wäre wohl im ehemaligen Ostblock nicht zu erwerben gewesen.
Nein, aber es war ein gutes Geschenk, wenn man z.B. beruflich im Ostblock zu tun
gehabt hat in der Zeit. Kleinigkeiten wie solche Messer, oder auch etwas bessere
Schreibgeräte, selbst die einfachste Variante von Parker-Kugelschreibern, waren
gern gesehen und halfen oft bei bürokratischen Hürden.

Das weißt ich von meinem Partner, der in den 80ern selbst oft beruflich im Ostblock
war, und der selbst mit ähnlichen Geschenken sich in und wieder eine kleine Gunst
erkauft hat.

Und der Ostblock war groß und es gab auch Länder wie die CSSR und Ungarn, die
nicht so strikte Reisebedingungen hatten wie die DDR. Auch Jugoslawien gehörte
zum Ostblock, und deren Bürger hatten nahezu vollständige Reisefreiheit. Das weiß
ich, weil ich selbst in den späten 70ern in Jugoslawien als Reiseleiterin gearbeitet
habe, und mehrfach mit einer jugoslawischen Kollegin mehrfach mal schnell nach
Triest zum Shoppen gefahren bin.

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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.03.2017 um 22:32
Der forensische Königsweg, um die Herkunft bzw. die Aufenthalte des Toten zu ermitteln, wäre wohl die Isotopenanalyse. Ich weiß nicht, wie weit man damit 1987 war, aber heutzutage wären damit bestimmt aufschlussreiche Untersuchungen möglich. Materialien und Technik von Zahnfüllungen sowie Besonderheiten etwaiger weiterer Operationen hätte man jedoch damals sicherlich schon auswerten können.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.03.2017 um 22:39
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Auch der Kompressionsstrumpf könnte eine Theaterrequisite sein: der hinkende Rekonvaleszent an Krücken, der in der Nähe eines norwegischen U-Boothafens die Seeluft genießt ;-)
Nicht wirklich dein Ernst, oder?

Wir können uns aber darauf einigen, dass der Mann Dinge getragen hat, die gut und teuer waren. Schuhe von Mephisto, neue Marke in Deutschland. Unterwäsche, die im KaDeWe vertrieben wird. Trägt eine Schimanski-Jacke, der Hit... Auch in Ostdeutschland. Passend dazu ein Schweizer Armee-Messer. (Der Name Schweizer Sackmesser ist sehr hübsch. ;-)
Wikipedia: Schweizer Taschenmesser)

Trendy. Sehr auffällig und das Gegenteil vom realen mausgrauen Agenten.

http://www.linkfang.de/wiki/Moss_Verft
1945 – 1987

Nach dem Krieg baute die
Werft Frachter,Tanker, Massengutfrachter, Bergungsschiffe undWalfänger.
Sie wurde insbesondere für ihre Gas– und Chemikalientanker bekannt, von denen sie insgesamt 50 ablieferte. Von 1945 bis 1986 baute die Moss Werft 84 Schiffe. Im Jahre 1961 wurde sie von dem Konzern Kværner Brug[3]übernommen, und als Kværner 1970 auch dieRosenberg Verft in Stavanger übernahm, wurden die beiden Betriebe zur Moss-Rosenberg Verft zusammengelegt.[4] Die Moss Werft war in den 1970er Jahren der größte Arbeitgeber in Moss: 1975 hatte sie 1068 Mitarbeiter.

Ab 1971 führte die Werft Gastanker im Moss-System (später Moss-Rosenberg-System) ein, ein bis heute verwendetes Bauprinzip mit kugelförmigen Tanks.[5]

Die allgemeine Werftenkrise der 1970er und 1980er Jahre verschonte auch die Moss Werft nicht. Das letzte dort gebaute Schiff war 1986 eine Eisenbahnfähre für die schwedische Staatsbahn Statens Järnvägar, und 1987 wurde der Betrieb eingestellt. Im Jahr 2000 verkaufte die Eigentümergemeinschaft der ehemaligen Werft das Gelände an die Jeløy Strandpark ANS. Dort befinden sich heute Wohnhäuser und kleinere Industriebetriebe.
Da steht nix von U-Booten. Das letzte Schiff war eine Eisenbahnfähre für Schweden. Da gab es nichts zum Spionieren, die Werft war am Ende.

Der Mann heißt auch der Kambo-Mann, nach seinem Fundort in Stadtteil(?) Kambo von Moss.
https://www.moss-avis.no/dodsfall/politi/kambo/mann-funnet-dod-pa-kambo/s/5-67-393655


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.03.2017 um 22:57
@bluescreen

Gemach, gemach. Ich hatte meine Einlassung hinsichtlich der "Theaterrequisite" durch einen Smiley explizit als "nicht mein Ernst" gekennzeichnet.

Selbstverständlich ist mir klar, dass Menschen oftmals seltsame Dinge tun, a fortiori gilt dies wohl für spätere Selbstmörder.

Da du offenbar gut mit dem Thema vertraut bist: Weißt du, ob der Tote eine Armbanduhr trug, und falls ja, welchen Fabrikats? Weißt du etwas über seine Zahnfüllungen, etwaige frühere geschiente Brüche und dergleichen?


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.03.2017 um 23:01
@inci2

Als Geschenk könnt ich mir so was sehr gut vorstellen. Würde aber auch bedeuten, dass der Mann eine dazu entsprechende Tätigkeit ausübte. Will heissen er besass kontakte zum Westen, falls er aus dem ehemaligen Ostblock stammt. Wovon ich diesen in dem Fall eingrenzen würde auf die DDR und Polen.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.03.2017 um 23:14
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Weißt du, ob der Tote eine Armbanduhr trug, und falls ja, welchen Fabrikats?
Ich weiß nur das, was in der Zeitung stand. Ich denke man hätte eine Uhr erwähnt, wenn sie von der Polizei gefunden worden wäre. Es fehlen auch Papiere und Geld.@vernon2 hat eine gute Begründung dafür.

Die Polizei spricht von davon, dass keine frische Narbe gefunden wurde und der Mann sportlich wirkte. Mit 1,67m ist er etwas klein.

Vielleicht ist exhumieren etwas teuer für einen Altfall, so dass erst mal klassische Polizeiarbeit getan wird.

@inci2
@Fyra
Geschenk ist gut. Das war tatsächlich so, meine Kollegen (Ingenieure) haben soetwas geschenkt bekommen.


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25.03.2017 um 23:22
@ bluescreen

Die Google-Translate-Übersetzung des von dir verlinkten Artikels
https://www.moss-avis.no/dodsfall/politi/kambo/mann-funnet-dod-pa-kambo/s/5-67-393655
lautet (auszugsweise):
- Wir erhielten den vorläufigen Autopsiebericht am Mittwoch. Es gibt uns keinen Abschluss, sondern deutet darauf hin, dass es wie ein Herzstillstand ist weiterhin Dalby.
- Unsere Sicht von allem ist, dass dies ein natürlicher Tod war, und wir werden keine weiteren über die Angelegenheit nicht untersuchen, sagt Kriminalität Chef Henning Dalby.


Das klingt nach einem natürlichen Tod. Ich hatte mich dagegen an der eingangs in diesem Thread geäußerten Vermutung eines Suizids orientiert.

Wie denn nun? War er bereits tot, als ihn der Zug überrollte, oder nicht? Das müsste unschwer festzustellen sein.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

26.03.2017 um 00:39
Ich helfe mal ein bisschen mit, wenn ich darf.
http://www.tv2.no/a/8989776/
Google-Übersetzung 1/3

Wer ist der Tote auf der Eisenbahn?

Kambo (Tatort Norwegen): Seit 30 Jahren blieb der Fall ein Geheimnis der Polizei. Wer war der Mann? Was er in diesem verlassenen Ort zu tun, und wo kam er her?
Kristian Ervik 2017.03.13 (Stand: 2017.03.13)
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Sonne ist gerade aufgegangen, als der Lokführer Svein Ivar Johann Leiter Roger Aaserud die S-Bahn von Moss in Richtung Oslo rollen gehen.

Das Datum September 22, 1987, hat die Uhr kaum acht Uhr morgens übergeben.

Auf Moss-Station wird das Schild von der Leiter auf dem Zug, der aus Oslo angekommen ist.

- Der Leiter machte ein mächtiges Zeichen für mich, dass wir aufhören sollten. Wir hatten nicht die Kommunikation zu der Zeit. Dann sagte er zu mir: Fahren Sie vorsichtig, denn es gibt etwas in der Strecke zwischen Kambo und Moss ist.

Svein Ivar bekommt Leiter Roger Aaserud sich der Lokomotive vor zu setzen, während Weglaufen. Als sie Kambo Mühle nähern laufen sie langsam.

- So sehe ich, dass es ein Fall in der Spur ist. Zuerst dachte ich, es ist ein Müllsack war. Aber wenn ich näher ich sehe, dass es ein Mensch ist, sagt Svein Ivar.

Der Körper auf den Gleisen
Svein Ivar Zug hält und springt aus der Lokomotive. Er sieht, dass es ein Körper ist dort liegen. Ein Mann, vielleicht zwischen 50 und 60 Jahren alt. Er liegt auf dem Bauch auf der linken Seite des Schlitzes. Rechtser Arm und Fuß vom Rest des Körpers getrennt. Der Mann hat Kotelett automatische Kleidung, und es gibt nichts über die Person fällt dort liegen.

Dies wurde auf „Kambo Man“ gefunden
Der Mann trug diese, als er gefunden wurde:

Ein grauer blusjakke / Militärjacke
Eine blaue Denimhose
Ein weißes Hemd mit dunklen dünnen Streifen
Zwei medizinische Stützstrümpfe mit drei blauen Streifen oben mit offenen Zehen.
Eine gelbe Maschine Pullover mit einem quadratischen Muster gestrickt.
Ein weißes Unterhemd
Ein Höschen der Marke Elan Körper
Ein Taschentuch mit braunen Streifen in einem quadratischen Muster.
Der schwarze Gürtel aus künstlichem Material.
Eine rote Victorinox Swiss Army Taschenmesser des Modells „Climber“
Ein Softpack Camel Zigaretten. im Westen für den osteuropäischen Markt produziert.
Quellen: NCIS / Tatort Norwegen
Zu diesem Zeitpunkt ist dieser Ort sehr unzugänglich außerhalb des Bahnhofs. Auf der einen Seite der Strecke ist das Meer und auf der gegenüberliegenden Seite gibt es einen steilen Hang mit Rolle teilweise dichten Wäldern.

Fast 30 Jahre später, Johansen und Aaserud zurück auf der ehemaligen Bahnlinie. Nun geht Zug in dem Tunnel auf dieser Strecke, und die alte Eisenbahnlinie wird in eine Spur umgewandelt.

- Das war das erste, was wir denken. Was tat er hier? Es ist nicht etwas natürlicher Ort. Das einzige, was ist das Meer oder auf die Strecke gehen. Hier war der sehr dichte Schienenverkehr, sagt Svein Ivar.

Dirigent Roger Aaserud geht wieder zurück zu Personenwagen, während Svein Ivar Bahn laufen, bis Kambo Bahnhof Polizei zu alarmieren.

Alle Zugverkehr auf der Strecke gestoppt und die Uhr 08.50 Polizei mit dem Zug von Moss Bahnhof ankommen.

der Ermittler
Detective Helge Jodalen und ein Kollege von der Kriminalpolizei bei Moss Polizei beginnen Untersuchungen an Ort und Stelle. Sie finden keine ID auf den Toten. Das Merkwürdige ist, dass es ebenfalls keine Tags in Kleidung, die uns etwas darüber erzählen kann, wie der Mann herkommt. In der Tasche der Jacke, finden sie ein Taschenmesser der Schweizer Armee und eine fast leere Packung Camel Zigaretten.

Nach ersten Untersuchungen am Tatort gehen sie davon aus, dass diese noch auf der Bahn ein weiterer Selbstmord. Am Ende der 1980er Jahre waren es ungewöhnlich viele Suizide für den Schienenverkehr in Oslo verbunden, aber die überwiegende Mehrheit kam es im Zusammenhang mit den Stationen auf der Strecke. Dieser Ort ist weit von der nächsten Station.

Der Tote ist mit dem Zug an Bord genommen und auf Kambo-Station transportiert, wo ein Auto die Leiche in die Gerichtsmedizin Institut in Oslo stattfinden wird, wo sie obduziert werden sollte.

Svein Ivar Johannessen war die Lokomotive Ingenieure, die den Toten auf den Gleisen zwischen Kambo und Moss gefunden. 30 Jahre, nachdem er denkt immer noch, wer dieser Mann ist.
Svein Ivar Johannessen war die Lokomotive Ingenieure, die den Toten auf den Gleisen zwischen Kambo und Moss gefunden. 30 Jahre, nachdem er denkt immer noch, wer dieser Mann ist. Foto: Espen Storsve
Der jetzt im Ruhestand Polizist Helge Jodalen. Wir treffen ihn auf Jeløya Friedhof. Der Winter 1988 war er hier auf einem speziellen Beerdigung.

- Er liegt hier als NN begraben. Das war, soweit ich mich erinnere, Priester, Kirchenvorsteher und ich anwesend war hier während der Beerdigung.

In einem anonymen Grab liegt den unbekannten Mann, der durch einen Zug am 1. September Morgen im Jahr 1987 getroffen wurde Es gibt keinen Stein oder etwas anderes auf dem Gelände - nur eine Vertiefung in der Erde.

- Wir dachten, das erste, dass es ein Mann vor Ort war. Dass es könnte eine andere Grundlage von Norwegen sein. Optional Skandinavien. Obwohl wir Anfragen erweitert, so dass wir nicht an sie schnappen. Schließlich gingen sie auch in den Medien, aber es war niemand da, der den Verstorbenen kannte, sagt Jødal.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

26.03.2017 um 00:39
Teil 2/3

die Autopsie

Es ist richtiges Medikament Torleiv Ole Rognum Unterstützung dr. Med. Bjørnar Olaisen während der Autopsie der Forensic Medicine Institute (RMI) in Oslo. Darüber hinaus gibt es ein Verbrechen Techniker aus der NCIS, die Bilder und Aufzeichnungen Artefakte und Kleidung der Toten nimmt.

Im Obduktionsbericht festgestellt, dass der unbekannte Mann war gesund, als er starb. Er wurde nicht von Alkohol und hatte keine Spuren von Alkoholmissbrauch betroffen. Die Todesursache ist mehrere Verletzungen, die mit einem togpåkjørsel kompatibel sind.

N, N steht in Grab Register Jeløya Friedhof. Hier ist es nur dann, wenn der Mann begraben wurde, und in dem Grab er ist.
N, N steht in Grab Register Jeløya Friedhof. Hier ist es nur dann, wenn der Mann begraben wurde, und in dem Grab er ist. Foto: Kristian Ervik
Er hat Verletzungen an den Kopf zermalmen, Kratzer auf der Rückseite, neben dem rechten Arm und Füße abgeschnitten. Blutungen an den Augenlidern, zusätzlich zu den umfangreichen Blutungen nach die Glieder abgeschnitten empfangen, sagt, dass der Mann tot war, bevor er mit dem Zug überfahren. So gibt es kaum Anzeichen dafür, tötet.

Im Obduktionsbericht geht hervor, dass der Mann wahrscheinlich eine Prothese im Oberkiefer ausgegeben. Aber das ist weg. Von den wenigen Eigenschaften, die existieren, sind zwei ältere Narben von einer doppelten Leistenbruchoperation.

Das Alter des Menschen wird geschätzt, dass zwischen 55 und 65 zu sein, aber die Autopsie sagt nichts mehr darüber, wer der Mann ist, oder wo er herkommt.

Tatort Norwegen-Serie: „Kambo Man“
Im Jahr 1987 wurde ein Mann tot aufgefunden auf der Bahn zwischen Kambo und Moss. Der Mann hat keine Ausweispapiere. Tags in der Kleidung entfernt und er hat nur zwei Dinge in den Taschen. Tatort Norwegen wird in dieser Serie Versuch, um näher an die Identität des Mannes.
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Im Laufe des Herbstes 1987 wird es mehr und mehr klar, die Polizei, dass dieser Mann nicht Norwegian sein kann. Wenn ja, sollte jemand berichtet er fehlt.

Helge Jodalen und Kollegen bei der Kriminalpolizei in Moss beginnen Untersuchungen rund um das einzig Label, das in dem Höschen des Verstorbenen gefunden wird. Sie machen auch gründliche Untersuchungen der Zigarettenpackung, die in der menschlichen Tasche gefunden wurde.

Helge Jodalen arbeitete als Ermittler bei Kriminalavelingen bei Moss Polizeistation im Jahr 1987 führte er die erste Untersuchung nach dem Tod der Eisenbahnlinie zwischen Kambo und Moss.
Helge Jodalen arbeitete als Ermittler bei Kriminalavelingen bei Moss Polizeistation im Jahr 1987 führte er die erste Untersuchung nach dem Tod der Eisenbahnlinie zwischen Kambo und Moss. Foto: Kristian Ervik / Tatort Norwegen
Sie bestätigen, dass Camel Zigaretten im Westen hergestellt werden, aber für den osteuropäischen Markt bestimmt. Die Qualität des Tabaks ist schlimmer als Zigaretten im Westen verkauft. Zigarettenpackung sollte ein Label haben, die sagt, wo es produziert wird, aber dies ist nicht vorhanden. Die Hinweise deuten in Richtung Osteuropa.

Nach jeder Untersuchung bis stoppen, und der Fall wird ID Kommission durch die dann Crime Investigation (KRIPOS) übertragen. Dieser sendet eine so genannte „Black Notice“ an die Mitgliedsländer von Interpol. Ein solcher Hinweis enthält Bilder von Verstorbenen, Fingerabdrücke des Leichnams und andere wichtige Informationen wie Größe und Gewicht sowie Bilder von einigen der Kleidungsstücke.

Es wird mehr Antworten von Interpol wieder, aber alle sind negativ. Niemand weiß, wer der Mann ist, und niemand hat sich zu einer verpassten Nachricht an Menschen, die die Beschreibung passen bekommen.

Zwischen zwei Gräber in einer Reihe 15 auf Jeløya Friedhof befindet sich eine Vertiefung im Boden. Dies ist, wo der Unbekannte im Winter 1988 begraben wurde.
Zwischen zwei Gräber in einer Reihe 15 auf Jeløya Friedhof befindet sich eine Vertiefung im Boden. Dies ist, wo der Unbekannte im Winter 1988. Foto begraben wurde: Kristian Ervik
Die Ermittler sind nun mittellos. Auch hier ist die Antwort negativ.

ID Kommission geht davon aus Medien mit einer Anfrage durch den Mann. Es kommt in verschiedenen Spitzen, darunter einen Mann, der zu einer Person ähnlich ist, die deutschen Soldaten in Norwegen im Zweiten Weltkrieg war. Es stellt sich heraus, dass auch diese Spitze nicht korrekt ist.

Ein weiterer Tipp ist, um eine Anzeige in einem so genannten Coupon-Magazin. Ein Blatt, in denen Coupons auszuschneiden Waren zu bestellen. Der Mann in dieser Anzeige dargestellt ist beängstigend wie die Tote, sondern ein Maulwurf unter seinem rechten Auge hat einen anderen Standort. Somit ist nicht der Mann in der Anzeige ist „Mann Kambo.“

neue Untersuchungen
Fast 30 Jahre nach dem Tatort hat Norwegen mehrere der in dieser Angelegenheit beteiligt traf im Jahr 1987. Für die ganzen Fall ist immer noch so groß ein Geheimnis. Es ist eine Sache sie viel darüber nachgedacht habe. Wer ist der Mann, der tot auf der Bahnstrecke zwischen Kambo und Moss im Jahr 1987 gefunden wurde?

Der Autopsiebericht festgestellt, dass der Mann von Verletzungen starb er in der Kollision mit dem Zug erlitten.
Der Autopsiebericht festgestellt, dass der Mann von Verletzungen starb er in der Kollision mit dem Zug erlitten. Foto: Espen Storsve
- Wer sind „Kambo Mann,“ und was er auf dieser verlassenen Eisenbahnlinie, als er starb?


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

26.03.2017 um 00:45
Teil 3/4 (sorry, wird etwas länger – und ich fette schon mal ein bisschen)

WERBUNG

Im Laufe des Herbstes 1987 wird es mehr und mehr klar, die Polizei, dass dieser Mann nicht Norwegian sein kann. Wenn ja, sollte jemand berichtet er fehlt.

Helge Jodalen und Kollegen bei der Kriminalpolizei in Moss beginnen Untersuchungen rund um das einzig Label, das in dem Höschen des Verstorbenen gefunden wird. Sie machen auch gründliche Untersuchungen der Zigarettenpackung, die in der menschlichen Tasche gefunden wurde.

Helge Jodalen arbeitete als Ermittler bei Kriminalavelingen bei Moss Polizeistation im Jahr 1987 führte er die erste Untersuchung nach dem Tod der Eisenbahnlinie zwischen Kambo und Moss. Foto: Kristian Ervik / Tatort Norwegen
Sie bestätigen, dass Camel Zigaretten im Westen hergestellt werden, aber für den osteuropäischen Markt bestimmt. Die Qualität des Tabaks ist schlimmer als Zigaretten im Westen verkauft. Zigarettenpackung sollte ein Label haben, die sagt, wo es produziert wird, aber dies ist nicht vorhanden. Die Hinweise deuten in Richtung Osteuropa.

Nach jeder Untersuchung bis stoppen, und der Fall wird ID Kommission durch die dann Crime Investigation (KRIPOS) übertragen. Dieser sendet eine so genannte „Black Notice“ an die Mitgliedsländer von Interpol. Ein solcher Hinweis enthält Bilder von Verstorbenen, Fingerabdrücke des Leichnams und andere wichtige Informationen wie Größe und Gewicht sowie Bilder von einigen der Kleidungsstücke.

Es wird mehr Antworten von Interpol wieder, aber alle sind negativ. Niemand weiß, wer der Mann ist, und niemand hat sich zu einer verpassten Nachricht an Menschen, die die Beschreibung passen bekommen.

Zwischen zwei Gräber in einer Reihe 15 auf Jeløya Friedhof befindet sich eine Vertiefung im Boden. Dies ist, wo der Unbekannte im Winter 1988 begraben wurde.
Zwischen zwei Gräber in einer Reihe 15 auf Jeløya Friedhof befindet sich eine Vertiefung im Boden. Dies ist, wo der Unbekannte im Winter 1988. Foto begraben wurde: Kristian Ervik
Die Ermittler sind nun mittellos. Auch hier ist die Antwort negativ.

ID Kommission geht davon aus Medien mit einer Anfrage durch den Mann. Es kommt in verschiedenen Spitzen, darunter einen Mann, der zu einer Person ähnlich ist, die deutschen Soldaten in Norwegen im Zweiten Weltkrieg war. Es stellt sich heraus, dass auch diese Spitze nicht korrekt ist.

Ein weiterer Tipp ist, um eine Anzeige in einem so genannten Coupon-Magazin. Ein Blatt, in denen Coupons auszuschneiden Waren zu bestellen. Der Mann in dieser Anzeige dargestellt ist beängstigend wie die Tote, sondern ein Maulwurf unter seinem rechten Auge hat einen anderen Standort. Somit ist nicht der Mann in der Anzeige ist „Mann Kambo.“

neue Untersuchungen
Fast 30 Jahre nach dem Tatort hat Norwegen mehrere der in dieser Angelegenheit beteiligt traf im Jahr 1987. Für die ganzen Fall ist immer noch so groß ein Geheimnis. Es ist eine Sache sie viel darüber nachgedacht habe. Wer ist der Mann, der tot auf der Bahnstrecke zwischen Kambo und Moss im Jahr 1987 gefunden wurde?

Der Autopsiebericht festgestellt, dass der Mann von Verletzungen starb er in der Kollision mit dem Zug erlitten. Foto: Espen Storsve
- Wer sind „Kambo Mann,“ und was er auf dieser verlassenen Eisenbahnlinie, als er starb?

Der ehemalige NCIS Ermittler und aktuellen Tatort Norwegen Experte Asbjørn Hansen beschreibt dies als eine der seltsamsten Fälle er beteiligt ist. Asbjorn wurde bisher nicht über den Fall gearbeitet, aber erinnere mich gut aus, als er ein Polizist im benachbarten Kreis Follo war.

Was der Mann tat vor Ort und wie er dort ankam, nicht zu erwähnen, wie er nach Norwegen bekam wichtige Informationen sein kann.

War er ein Spion?
-Diese happends während des Kalten Krieges. Der Mann kann ein Geheimagent gewesen?

Es ist eine der Fragen, Tatort Norwegen Experte Asbjørn Hansen zu diesem Thema steht. Es ist offensichtlich, dass der Mann nicht identifiziert werden wollte, da die ID Papiere verschwunden sind und alle anderen Eigenschaften werden entfernt.

Etwa auf halber Strecke zwischen Kambo Mühle und dem Tunneleingang ist der Ort, wo der Mann tot aufgefunden wurde. In den 2000er Jahren wandelte die alte togtraseen zu Wander- und Radwege. Foto: Espen Storsve
In den 1980er Jahren gab es eine NATO-Einrichtung auf Gylder Hügel in Våler. Radarstation war ein Teil des so genannten Nike-Systems. Das war ein Raketenabwehrsystem, das Oslo gegen Raketenangriff aus der Sowjetunion schützen würde.

Durch die Suche in den Zeitungsarchiven aus dieser Zeit finden wir mehrere VG und Aftenposten Artikel einschließlich mit dieser Pflanze handelt.

Seltsame Vorfälle ausländische Botschaft Autos in der Nähe der militärischen Einrichtungen, und in einem Fall mit der Offenlegung eines Geheimlager neben ein Kraftwerk im Osten Norwegens beteiligt, führten zu dem Chef ließ schließlich nach unten ferdelsforbud für Ausländer um die Nike Pflanzen.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

26.03.2017 um 00:57
letzter Teil:

mögliche Spur

Diese Übersicht Bild zeigt die Wanderung, die im Jahr 1987 war die Eisenbahnlinie Weg zwischen Kambo und Moss Østfold. Es war hier, dass der unbekannte Mann tot aufgefunden wurde.
Diese Übersicht Bild zeigt die Wanderung, die im Jahr 1987 war die Eisenbahnlinie Weg zwischen Kambo und Moss Østfold. Es war hier, dass der unbekannte Mann tot aufgefunden wurde. Foto: Espen Storsve
Einer der Theorie der Polizei war, dass der Mann ein Seemann sein könnte, und er kam mit einem Schiff nach Norwegen. Im Jahr 1987 überprüft Ermittler mit den Hafenbehörden, wenn es waren Spezialschiffe, die eine Verbindung zu diesen haben könnte, aber ohne dass fanden sie etwas Besonderes.

Tatort Norwegen hat neue Umfragen rund um das Schiff Anrufe Kambo und Moss in der betreffenden Periode. Die lokalen Hafenbehörden in Moss nicht mehr Aufzeichnungen, aber in einem alten Logbuch Lotsen für den Oslofjord, finden wir heraus, dass es nur ein fremdes Schiff kam Moss die entsprechenden Tage.

Nach dem Logbuch einen deutschen Fracht Moss Hafen um 22 Uhr am 20. September ankommen 1987. Das Schiff stammt aus der norddeutschen Hafenstadt Rendsburg mit Bewehrungs Fracht.

In 10.00 Uhr am 22. September wieder das Schiff Moss verlassen.

Es geschieht nur zwei Stunden nach dem toten Mann auf der Spur gefunden wird, und bevor die Ermittlungen der Polizei in Gang kommt.

Das Schiff Sätze von Piloten auf Færder und setzt sich aus dem Oslofjord zu unbekanntem Ziel.

_______________________

Die Übersetzung ist leider sehr bescheiden. Falls hier jemand Norwegisch kann, wäre ich für eine bessere Übersetzung dankbar.  Manches kann man jedoch raten, bzw. erst raten und dann verifizieren, z. B. "Bewehrungsfracht" = "Rüstungsfracht".


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26.03.2017 um 01:15
Ich hatte den Namen des Schiffes unterschlagen: MS Edelgard

Sorry für die wirre Buchstabensuppe, aber in der sollten doch einige Leckerbissen schwimmen
http://www.meyer-ships.de/ms-edelgard/

Schöne Reisen mit einem "Arbeitsschiff"schwere Luken, hohes Süllund immer " hau ruck" aber trotzdem hatte es was und die Reisen,Russland, Norwegen,England, Holland -  Spanien viel Biskaya waren auch nicht schlecht und immer eine tolle Stimmung an Bord.


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26.03.2017 um 01:31
Blutungen an den Augenlidern, zusätzlich zu den umfangreichen Blutungen nach die Glieder abgeschnitten empfangen, sagt, dass der Mann tot war, bevor er mit dem Zug überfahren. So gibt es kaum Anzeichen dafür, tötet.

Blutungen an den Augenlidern klingt nach petechialen Einblutungen = Strangulation bzw. Erwürgen?

im Obduktionsbericht geht hervor, dass der Mann wahrscheinlich eine Prothese im Oberkiefer ausgegeben. Aber das ist weg. Von den wenigen Eigenschaften, die existieren, sind zwei ältere Narben von einer doppelten Leistenbruchoperation.

Ich habe noch nie von einem Selbstmörder gehört, der zuvor selbst seine Kieferprothese rausgenommen hat.

So oder so, ein verflixt spannender Fall!


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26.03.2017 um 01:38
Ein Letztes noch: Ich würde wetten, dass mit der osteuropäischen Camel-Variante nicht etwa die Marke Camel gemeint ist, sondern die klassische Schmuggelzigarettenmarke Jin Ling, die es ausschließlich illegal zu erwerben gibt. Die sieht zwar ein bisschen aus wie Camel, ist aber keine
Wikipedia: Jin Ling


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

26.03.2017 um 08:58
Google-Übersetzungen sind immer wieder ein Traum.

Immerhin sehr trendgerecht, zum Outdoor-Outfit, die Camel-Zigaretten, wenn auch die billige Variante für Osteuropa. Die fehlende Marke kann tatsächlich auf Schwarzmarktware Hinweisen, oder auch einfach nur weg sein. Auf jeden Fall hat der Mann einen Bezug zu Osteuropa


Die Kieferprothese muss nicht groß sein und kann verloren gegangen sein. Es gibt Menschen, die haben diese zwar, setzen diese aber nicht ein.

Es kann, wie @vernon2 sagte so sein:
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:Scheinbar gibt es eine Sehnsucht, dass man sich als Person auflöst, keine Identität mehr hat
Es fehlen Papiere, Geld, vielleicht eine Uhr und eine Prothese.

Ich denke, die norwegische Polizei ist schon weiter, als wir denken und sie sucht in der richtigen Ecke Westdeutschlands, deshalb öffentlichkeitswirksam *Krefeld*.

Das ist nicht das einzige Textilmuseum Deutschlands und es ist eher ein Frauenthema.Es geht wohl darum, dass ihn weibliche Verwandte identifizieren könnten, die jetzt auch zwischen 50 oder 80 Jahren alt sind (Tochter, Frau, Schwester).


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26.03.2017 um 09:55
@VanDusen
http://bestatterweblog.de/schienensuizid-nach-tagen-noch-leichenteile-gefunden/
Jedenfalls ist es so, daß die Leichenteile an etlichen Stellen des Zugwagens sein können und von Kilometer X bis Kilometer Y auf der Strecke liegen.
Das können auch ganz kleine Teil von der Größe eines Ohrläppchens sein…

Es kann durchaus passieren, daß bei der ersten Nachsuche nicht alles gefunden wird. Das gilt umso mehr, wenn der Suizid oder die Suche in der Nacht stattgefunden hat.
Das kann die fehlende Oberkieferprothese erklären.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:sondern die klassische Schmuggelzigarettenmarke Jin Ling, die es ausschließlich illegal zu erwerben gibt. Die sieht zwar ein bisschen aus wie Camel, ist aber keine
Kann sein, aber hätte die Polizei dann nicht Marke Jin Ling gesagt?


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26.03.2017 um 09:59
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ich helfe mal ein bisschen mit, wenn ich darf.
Gibt es hier schon jemanden, der der Polizei einen Tipp gegeben hat, was hier diskutiert wird? ;-)


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26.03.2017 um 10:01
Ich werde die Google-Übersetzung noch einmal "in Schön" machen (Teufel Alkohol!). Vielleicht könnte ein Mod dann den Buchstabenmüll von letzter Nacht löschen, um den Thread übersichtlich zu halten.

Besonders interessiert mich, ob der Mann noch lebte, als ihn der Zug überrollte, oder nicht. Bislang verstehe ich es so, dass er da schon tot war, Opfer entweder eines natürlichen Todes oder eines gewaltsamen (petechiale Blutungen).


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26.03.2017 um 10:11
@VanDusen
Ne lass mal, das ist jetzt Teil des Threads und irgendwie auch auflockernd, weil es ein bisschen Original-Ton aus Schweden reinbringt. Es ist gut.

Ich habe zwar Bücher von M.Tsokos und C. Niess, darin aber nichts zum Thema Bahnsuizid und Verletzungen.

Ich weiß aber, dass es bei uns in der Nähe Versuche gab, Morde als Bahnsuizide zu tarnen. Das hat nicht einmal geklappt, die würden alle verknackt.

Ich denke, die Gerichtsmedizin würde einen Teufel tun, Fakten zu verbreiten, die ihnen die Arbeit erschwert. Trauriges Thema.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

26.03.2017 um 10:17
Der Artikel hat es auf jeden Fall in sich: Die Gegend um die Raketenbasis war Sperrgebiet für Ausländer, und es war dort bereits zuvor zu Zwischenfällen gekommen.


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