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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Norwegen, 1987, Unbekannter Toter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 01:13
@hANSaLBERS
Rasieren kann ich mir bei einer solchen Reise nicht so wirklich vorstellen.

Ich war 2003 in Norwegen, in einem kleinen Ort bei Kristiansand. Auf dem Rückweg war ich auch in Moss. Wir sind mit der Fähre von Horten nach Moss gefahren, da wir nicht, wie auf dem Hinweg über Oslo fahren wollten. Da hatten wir uns nachts zwei Mal verfahren und so zwei Mal die Citymaut bezahlen müssen.

Kontrolliert worden sind wir auf der ganzen Reise nicht ein Mal. Auf der Fähre von Puttgarden nach Rødbyhavn wurde nur das Ticket kontrolliert, ebenso von Helsingør nach Helsingborg. In Helsingbor sind aber einige Schweden rausgewunken worden, die auf der Fähre schwer eingekauft hatten. Der Kofferraum eines Land Rovers war bis unters Dach voll mit Bierdosen, die man allerdings auch gut von außen sehen konnte ;-) Uns haben sie einfach durchgewunken. Auch an der Grenze von Schweden nach Norwegen habe ich zwar Zollhäuschen gesehen aber keinen, der kontrolliert hat. Auf der ganzen Reise wollte keiner irgendwelche Papiere sehen und Kontakt hatten wir auch zu keinem Polizisten oder Zöllner, jedenfalls nicht aus Gründen einer Kontrolle. Wir sind ein Mal beim Einkaufen von einem netten Polizisten angesprochen worden, der beim Blick auf mein Kennzeichen wissen wollte, woher wir kämen, da er wohl mal auf einem Austausch da gewesen ist.

Die Öresundbrücke hat es 1987 noch nicht gegeben. Deshalb wird er wohl irgendwann mal auf einer Fähre gewesen sein müssen. Wenn die Kontrollen allerdings 87 auch schon so streng waren, wie 2003, kann ich mir gut vorstellen, dass er durchgerutscht ist.

Andere Sache: Es ist doch vom KaDeWe die Rede. Möglicherweise kam er ja auch aus Westberlin oder ist da aus irgend einem Grund mal gewesen.


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05.04.2017 um 01:22
@raptor83

Ich erzählte es hier schon mal....ich fahre seit 1976 regelmäßig nach/durch Dänemark, Schweden und auch nach Norwegen und kann bestätigen: die Kontrollen waren immer 
so "streng"😉

Und auch dass man die Schweden gerne herauswinkt kenne ich gut, dazu könnte ich so manchen Schwank erzählen,  aber das gehört hier nicht her😁


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05.04.2017 um 01:26
@Fyra
Stimmt die waren auch überhaupt nicht auffällig: Auto voll mit Bierdosen und, vom Fahrer mal abgesehen, alle voll bis unters Dach.

Lass es lieber ;-)


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 09:38
Wieder ein neues Wort gelernt: "Planenschlitzer"
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article210065673/Profi-Diebesbanden-pluendern-europaweit-parkende-Lkw.html
https://www.tag24.de/nachrichten/planenschlitzer-a-2-diebe-lkw-raststaette-parkplatz-autobahn-endoskop-messer-polizei-bielefeld-rheda-187676 (Archiv-Version vom 18.08.2019)

Das scheint ein regelrechtes Massenphänomen zu sein. Ob es das 1987 auch schon war? Der Kambomann hat offensichtlich nichts gestohlen und es scheint ihm eher um eine kostenlose Mitfahrgelegenheit gegangen zu sein, aber nach meinem Dafürhalten wäre es für einen "normalen" Tramper schon ein ziemlicher Gedankensprung gewesen, sich heimlich unter der Ladung eines Lkw zu verstecken. Für jemanden aus diesem speziellen Diebesmilieu dagegen hätte es nahe gelegen.

Eine andere, etwas abstruse Idee: Könnte der Kambomann quasi durch einen Betriebsunfall unter Dieben auf den Lkw gekommen sein, sprich, gerade beim Abchecken der Ladung gewesen sein, als der Fahrer vom Mittagessen zurückkam und losfuhr? Das könnte sein leichtes bzw. fehlendes Gepäck erklären. Allerdings erklärt es nicht, warum er den ganzen Weg bis Kambo mitgefahren ist, anstatt früher auszusteigen und umzukehren.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 17:38
Nachdem ich mir mal ein paar Lkw-Planen aus der Nähe angesehen habe, muss ich mich leider korrigieren: Es ist unmöglich, die Spannverschlüsse solch einer Plane weiträumig genug zu öffnen, um unter der Plane hindurch auf die Ladefläche kriechen zu können, dann von innen ein handgroßes Loch in die Plane zu schneiden, durch dieses Loch nach außen zu greifen und die Verschlüsse wieder zuzumachen. Dazu würde man ein halbes Dutzend oder mehr solcher Löcher benötigen.

Somit fallen mir nur drei verbleibende Möglichkeiten ein:
1. Der Kambomann war gar nicht auf dem Lkw, das Ganze ist eine falsche Fährte.
2. Der Kambomann ist bereits in Mailand in den Lkw geklettert und hat während der Fahrt eine kleine Öffnung in die Plane geschnitten, um nachsehen zu können, wo sich der Lkw gerade befand.
3. Der Kambomann und ein Helfer haben auf dem Rastplatz in Deutschland ein kleines Loch in die Plane geschnitten, um zu schauen, was für eine Ladung an Bord war. Dann ist der Kambomann in den Laderaum geklettert, und sein Helfer hat die Verschlüsse hinter ihm wieder zugemacht – warum auch immer.

Alle drei Varianten sind insgesamt wenig plausibel, aber 2. scheint mir noch am glaubhaftesten.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 17:52
@VanDusen
Das Phänomen des "Planenschlitzens" gibt es nicht nur im Zusammenhang mit Flüchtlingen oder illegalen Einwanderern.

Häufig geht es dabei auch um die Ladung der LKWs. Das Planen von LKWs aufgeschlitzt werden soll gar nicht mal so selten vorkommen. Daran habe ich als erstes gedacht, als ich von der aufgeschlitzten Plane gelesen habe.

Mich wundert eher, warum man bei einem Schweizer Taschenmesser darauf kommt, dass damit LKW Planen aufgeschnitten worden sind. Da hätte ich eher ein größeres Messer erwartet.

Sein Weg nach Norwegen wird sich schwer nachvollziehen lassen, außer er ist mit dem Flugzeug gekommen.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 18:11
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Häufig geht es dabei auch um die Ladung der LKWs. Das Planen von LKWs aufgeschlitzt werden soll gar nicht mal so selten vorkommen. Daran habe ich als erstes gedacht, als ich von der aufgeschlitzten Plane gelesen habe.
Darauf war ich zwischenzeitlich ebenfalls gekommen, siehe obige Beiträge – wenn auch mit einiger Verspätung, die meiner behüteten Jugend geschuldet sein dürfte ;-)
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Mich wundert eher, warum man bei einem Schweizer Taschenmesser darauf kommt, dass damit LKW Planen aufgeschnitten worden sind. Da hätte ich eher ein größeres Messer erwartet.
Aus praktischer Erfahrung als Heimwerker kann ich dir versichern, dass kurze, konkav gebogene Teppichklingen dafür optimal sind, da man diese wunderbar durchs Material ziehen kann. Die Klingenlänge ist jedenfalls ziemlich egal, weil man bei einem wirklich scharfen Messer in diesem Material keinerlei Sägebewegungen durchführen muss.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 18:16
@VanDusen
Teppichmesser wäre noch praktischer. Klinge rausschieben, aufschneiden: Fertig.

Nur komme ich bei einem gewöhnlichen Taschenmesser nie darauf, dass das auf Planenschlitzer hindeutet.

Ich habe einige von den Dingern und zum Planenschneiden könnte ich mir praktischeres vorstellen.

Die Dinger gab es auch hin und wieder mal als Werbegeschenke.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 18:28
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Nur komme ich bei einem gewöhnlichen Taschenmesser nie darauf, dass das auf Planenschlitzer hindeutet.

Ich habe einige von den Dingern und zum Planenschneiden könnte ich mir praktischeres vorstellen.
Ja, das ist wieder ein Rätsel: Bei einem Profi sollte man eigentlich Profiwerkzeug erwarten, anstatt irgendwelcher Behelfe, die es vielleicht auch irgendwie tun könnten. Andererseits wäre es vielleicht leichter, gute Gründe für den Besitz eines Schweizer "Sackmessers" zu nennen als für den Besitz eines Teppichmessers, wenn man nachts auf einem Lkw-Rastplatz von der Polizei aufgegriffen wird.

Eine andere Frage (auf die ich selbst keine Antwort weiß): Würde das Zerschneiden von Lkw-Planen irgendwelche charakteristischen Spuren an der Klinge eines Taschenmessers hinterlassen? Falls ja, so könnte man zumindest feststellen, ob das Messer des Kambomanns öfters für diesen Zweck verwendet wurde.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

05.04.2017 um 18:33
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Eine andere Frage (auf die ich selbst keine Antwort weiß): Würde das Zerschneiden von Lkw-Planen irgendwelche charakteristischen Spuren an der Klinge eines Taschenmessers hinterlassen? Falls ja, so könnte man zumindest feststellen, ob das Messer des Kambomanns öfters für diesen Zweck verwendet wurde.
Ich hätte da vor allem Hakenklingen erwartet, da man damit nicht so schnell abrutscht. Aber vielleicht denke ich da zu praktisch.

Wie auch immer: Mir ist dieser Zusammenhang nicht so ganz klar.

Die Schnittspuren können durchaus unterschiedlich sein. Da könnte ich mir zumindest vorstellen.


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11.04.2017 um 16:06
Mephisto-Schuhe haben Seriennummern. Bei den Schuhen aus der Charge, die der Tote trug, ist es zu Qualitätsproblemen mit sich ablösenden Sohlen gekommen, die darum im Werk neu befestigt wurden. Es ist gut möglich, dass sowohl das Label in den Schuhen als auch die vergleichsweise neuwertigen Schnürsenkel mit einer solchen Reparatur im Werk in Zusammenhang stehen. Mit viel Glück könnte es darüber möglich sein, das Geschäft zu eruieren, in dem die Schuhe verkauft bzw. reklamiert wurden.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

11.04.2017 um 20:32
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Mephisto-Schuhe haben Seriennummern. Bei den Schuhen aus der Charge, die der Tote trug, ist es zu Qualitätsproblemen mit sich ablösenden Sohlen gekommen, die darum im Werk neu befestigt wurden. Es ist gut möglich, dass sowohl das Label in den Schuhen als auch die vergleichsweise neuwertigen Schnürsenkel mit einer solchen Reparatur im Werk in Zusammenhang stehen. Mit viel Glück könnte es darüber möglich sein, das Geschäft zu eruieren, in dem die Schuhe verkauft bzw. reklamiert wurden.
Und die Nummer im Schuh könnte auch darauf verweisen, woher der Schuh kam,
also aus welchem Geschäft.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

11.04.2017 um 21:53
@inci2

Pardon, falls ich mich unklar ausgedrückt habe: Genau diese Nummer auf dem Etikett im Schuh meinte ich mit dem Wort "Label." Leider war die damalige Vorgehensweise bei Retouren zum Herstellerwerk nicht standardisiert, sodass man diese Nummer heutzutage nur noch schwer (wenn überhaupt) zuordnen kann. Immerhin, es sieht so aus, als ob Du mit deiner Vermutung bzgl. Schusterarbeiten richtig lagst.

Ansonsten habe ich als weitere Erkenntnis nur anzubieten, dass die drei blauen Streifen am Bund der Kompressionsstrümpfe des Toten nicht etwa ein Markenzeichen à la Adidas sind, sondern wahrscheinlich die Kompressionsklasse von Anti-Thrombosestrümpfen abbilden (ein Streifen: leicht, zwei Streifen: mittel, drei Streifen: stark). Hersteller dürfte ein deutsches Unternehmen sein.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

11.04.2017 um 21:59
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ansonsten habe ich als weitere Erkenntnis nur anzubieten, dass die drei blauen Streifen am Bund der Kompressionsstrümpfe des Toten nicht etwa ein Markenzeichen à la Adidas sind, sondern wahrscheinlich die Kompressionsklasse von Anti-Thrombosestrümpfen abbilden (ein Streifen: leicht, zwei Streifen: mittel, drei Streifen: stark). Hersteller dürfte ein deutsches Unternehmen sein.
Wie bist Du darauf gekommen? Hast Du schon eine Ahnung, welcher Hersteller
das damals war?


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

11.04.2017 um 22:21
Zitat von inci2inci2 schrieb:Wie bist Du darauf gekommen? Hast Du schon eine Ahnung, welcher Hersteller
das damals war?
Ich hatte ein paar Tipps aus Norwegen *zwinker*, auf deren Basis ich eigene Recherchen angestellt habe. Da ich den Jungs und Mädels nicht die Show stehlen will, kann ich nur sagen, dass sie mit ihrer Vermutung eines großen deutschen Herstellers richtig liegen dürften. Die betreffenden Anti-Thrombosestrümpfe werden nahezu ausschliesslich in Krankenhäusern eingesetzt, und die unterschiedlichen Streifen am Bund dienen dazu, Krankenschwestern und Ärzte auf einen Blick erkennen zu lassen, wie stark die Strümpfe jeweils die Blutzirkulation beeinträchtigen.


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25.04.2017 um 12:54
Ta-daaa! Die Schweizer Polizeibehörden müssen noch einen DNS-Abgleich mit den Verwandten des Vermissten durchführen, aber es sieht so aus, als ob Asted Norge den Kambomann identifiziert hätten. Die Ähnlichkeit ist zumindest frappierend, auch wenn man das rechte Ohr (an dem der Kambomann eine alte Verletzung hatte) nicht sehen kann.

http://www.tv2.no/a/9082504
http://www.doenetwork.org/cases-int/2306dmche.html


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25.04.2017 um 13:25
@VanDusen

Das hört sich ja interessant an, vor allem auch, weil dieser Mann
schon seit 1977 vermisst wird. Es stellt sich die Frage, wo der Mann
dann die 10 Jahre bis 1987 verbracht hat.

Vielleicht ist er wirklich durch Europa gestreunt, war mal hier, war mal
da.

Und auch, wenn es damals noch Grenzen in Europa gab, Autofahrer, die
z.B. eine bestimmte Strecke immer gefahren sind, (LKW + PKW) waren dann
doch irgendwann bekannt, und wurden einfach durchgewunken, egal, wer da
mit im Auto saß.

Kontrollen gab es sowieso damals auch weniger, als heute immer berichtet
wird. Nicht alle Grenzen in Europa waren so wie die deutsch-deutsche Grenze.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.04.2017 um 14:08
@inci2 

Mir ist gerade erst das Datum aufgefallen, an dem Rémy B. verschwunden ist: 23. Dezember 1977, einen Tag vor Heiligabend. Das klingt nach Ärger mit / innerhalb der Familie.

Es wäre in der Tat faszinierend zu erfahren, was er in den zehn Jahren zwischen 1977 und 1987 gemacht hat, ob er die ganze Zeit über auf Achse war oder ob er zwischendurch wieder seßhaft geworden und abermals aus dieser Situation geflüchtet ist. Aber warten wir zunächst einmal ab, ob Rémy B. wirklich der Kambomann war.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.04.2017 um 14:43
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Mir ist gerade erst das Datum aufgefallen, an dem Rémy B. verschwunden ist: 23. Dezember 1977, einen Tag vor Heiligabend. Das klingt nach Ärger mit / innerhalb der Familie.
Ist der 23.12. nicht das Datum, wo er offiziell vermisst gemeldet wurde? Könnte ja sein,
daß er schon früher verschwand, das aber am 23.12. erst aufgefallen und gemeldet wurde.

Ansonsten gilt natürlich weiter erst mal die Devise, "abwarten und Tee trinken".
Bin gespannt, was noch herausgefunden wird.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

25.04.2017 um 16:20
@inci2
@VanDusen


Das ist doch mal eine interessante Neuigkeit.
Wäre je wirklich klasse, wenn der Tote als der damals verschwundene Remy Buillard identifiziert werden könnte.
Die Ähnlichkeit ist verblüffend, wenn man sich mal die Verletzung/Schwellung? auf der Nase weg denkt. Haaransatz, Ohren, Abstände Augen, Nase, Mund...sehr ähnlich. Auch ist er auf dem Foto noch jünger.
Das Gesicht des Toten ist natürlich etwas entstellt und er ist in liegender Position, aber ansonsten finde ich durchaus das es der Vermisste sein könnte. Bin auch gespannt, was die Norweger noch darüber heraus finden.


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