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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

885 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Getötet, Ältere Fälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

15.10.2018 um 17:33
Zitat von SunnyrainSunnyrain schrieb:Von der Wohnung zum Stadion wäre er mit der U3 ca. 40 Minuten gefahren
Nein, das stimmt nicht. Von der U Bahn Kellinghusenstraße bis zum Millerntorstadium , Haltestelle entweder Feldstraße oder St. Pauli, je nachdem wo er Sitz/ Stehplätze gebucht hat, dauert es mit der Linie U3 nur 10 Minuten Fahrzeit.
Dazu kommt halt noch sein Fußweg von der Erikastraße zur U Bahn Kellinghusenstraße. Nochmal ca. 10 Minuten.

Ja, ich bin Hamburger und kenne die Örtlichkeiten die hier relevant sind innerhalb von Hamburg. In Brokdorf war ich aber noch nie.
Und frage mich auch, wie er da, wenn überhaupt Nachts selbst hingekommen sein sollte. Ich vermute eher, er war dort nie oder zumindest nicht lebend freiwillig.
Den Ausweis von ihm , kann auch jemand anders dort verloren haben.

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15.10.2018 um 17:38
Zitat von tenbellstenbells schrieb:Ich antworte mal, mit der Ubahn fährt man knapp 10 Minuten.
Von der Erikastraße zum Millerntor 10 Minuten? Gut, dass ich nachfrage.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Dazu kommt halt noch sein Fußweg von der Erikastraße zur U Bahn Kellinghusenstraße
Wie lange ist denn das in etwa? Also wie lange brauchte er wohl inkl. Fußweg. Sind dann 20 Min realistisch? Je nach dem welchen Eingang er eben benutzte. Google Maps schreibt mir 36 Minuten, das ist doch ein deutlicher Unterschied.

Ich bin auch überzeugt, dass AD im Zusammenhang mit seinem Verschwinden nie in Brokdorf war. Ich gehe davon aus, dass man Geldbörse entwendet hat und den Ausweis mit sich führte und in Brokdorf verlor.


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15.10.2018 um 17:58
Mit gesamten Fußweg sind 20 -25 Minuten realistisch. Das Stadion liegt ja sehr dicht an den Bahnausgängen Feldstraße und St. Pauli.
36 Minuten mit Fußweg, da muss man schon sehr langsam zu Fuß sein.36 Minuten bei Google Maps ist vermutlich die Fahrzeit mit dem PKW.

Das ist wegen der vielen Ampelschaltungen auf dem Weg eine längere Fahrzeit.


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15.10.2018 um 18:06
Hallo zusammen, 33 Seiten hier bereits,

wäre jemand so freundlich und hätte vielleicht Zeit, das Wichtigste aus den vorliegenden 33 Seiten ggf. stichpunktartig zu resümieren.

Die x/y Sendung hat das Ziel, weitere nützliche Zeugenaussagen zu erhalten, wenn sie etwas gar nicht erwähnt, wird es demzufolge keine Bedeutung für den Fall haben.

Übrigens bis zum 17. Oktober kann man sich im Internet unter ZDF- Mediathek die Sendung mit dem entsprechendem Fall (nochmals) anschauen.


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15.10.2018 um 18:18
@Able_Archer

Wie siehst du das alles? Bleibst bei deinen vorangegangenen Hypothesen?

Die khakifarbene Jacke die AD laut der Zeugenaussage angehabt haben soll, könnte die Jacke von einer Begleitung sein, im X/Y Video trug ein Begleiter ungeachtet des schlechten Wetters auch keine Jacke. Warum Jackenwechsel? -
vielleicht war die Jacke von AD bereits sehr blutbeschmiert oder gar zerrissen und man musste die Wunde bedecken, (...)


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15.10.2018 um 18:42
Entschuldigung meine Bearbeitungszeit für den vorangegangenen Beitrag ist leider abgelaufen, daher poste ich ausnahmsweise hintereinander:

Ich kam endlich dazu, die X/Y Sendung, bzw. den Fall komplett anzuschauen und bin leider zum Schluss gekommen, dass AD ein Opfer sehr unglücklicher Zufälle wurde, 22.30 war er mit Freund am Bahnhof, er hatte dann noch etwas Zeit gehabt, vielleicht wollte sich er sich noch einen Kaffee besorgen, da er vorhatte, eine Akte noch für den anderen Tag auszuarbeiten, er wollte eine Nachtschicht am Schreibtisch einlegen. In dieser halben Stunde am Bahnhof müsste die Konfrontation mit den später gegen 23 Uhr gesehenen Begleitern stattgefunden haben, und warum steigen die Täter mit ihrem Opfer in die Bahn? - weil der Übergriff höchstwahrscheinlich direkt am Hauptbahnhof passierte, vermutlich haben sie schon gesehen, dass AD 600 DM bei sich trug, entweder bereits in der Kneipe davor, dann müssten sie ihm gefolgt sein, gar aufgelauert haben oder es ergab sich zum Beispiel, als AD seine Wartezeit mit einem Kaffee, etc. überbrücken wollte, er wurde einfach überwältigt.

Wo ist die Leiche?

@Albe_Archer hat dazu bereits plausible Hypothesen mal aufgestellt

Ich hoffe, dass sich zu dem Fall neue Zeugen melden.


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15.10.2018 um 19:27
Zu der Frage, wie AD nach Brokdorf gekommen ist, fällt mir einfach spontan ein Taxi ein. Geld hatte er ja genug dabei und wenn er nicht wollte, dass ein Taxifahrer an ihn erinnert, kann er die Strecke in mehreren Etappen zurückgelegt haben.

Ich persönlich glaube nicht, dass er nach Brokdorf gefahren ist.


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15.10.2018 um 19:27
Nachts bei Sauwetter im Februar gibt es keinen Grund, sich auf einem Strand aufzuhalten, und auch nicht im Freibad. Er koennte mit jemandem zusammen dorthin gefahren sein, zB einem Bekannten, der dort wohnte. Alternativ haette ein Moerder ihn dort zwecks Ablage hinbringen koennen, das muesste dann aber jemand sein, der einen Bezug dorthin haette.


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15.10.2018 um 19:39
Ich leb seit langer Zeit in HH, wie alle hier beschäftigt mich der Fall von AD seit Jahren immer mal wieder. Da steckt soviel Unlogik drin, nichts ist wirklich nachvollziehbar oder halbwegs realistisch.

Zwischen der Abfahrt seines Kumpels und der Ankunft seines Zuges liegen ca. 6 Minuten. Auf einem stark frequentierten U Bahn Gleis.

Am ehesten plausibel scheint mir Kasparows Idee.

Nur:
Der U Bahnhof Kellinghusenstr. ist nicht unterirdisch, Dammlage, vier Gleise, steile lange Treppen. Ein Umsteigebahnhof, an dem immer was los ist. Und da schleppen zwei Leute einen verletzten Mann herunter, ohne dass der fällt oder zusammenbricht? Und ohne dass das jemandem auffällt, schleppen sie ihn weiter und werfen sie ihn dann in die fast einen Kilometer entfernte Alster?


Und der Personalausweis wird zwei Jahre NACH seinem Verschwinden am Strand von Brokdorf gefunden. Niemand, der mit dem Verbrechen an AD zu tun hat, würde doch dessen Personalausweis benutzen und dann zwei Jahre später dort in den Sand werfen.

Ich komm (mal wieder) nicht weiter...


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15.10.2018 um 20:11
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich hatte je gestern schon geschreiben, dass ich gar keine Bahnverbindung von Hamburg nach Brokdorf gefunden habe.
Könnte er nicht ganz einfach über den Wasserweg dahingekommen sein? Bietet sich doch an für eine Wasserleiche in der Elbe...


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15.10.2018 um 20:14
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Könnte er nicht ganz einfach über den Wasserweg dahingekommen sein? Bietet sich doch an für eine Wasserleiche in der Elbe...
Dagegen spricht, wie in der X-Y Sendung mitgeteilt wurde, dass der Zustand des Ausweises keinerlei Anhaltspunkte dafür bietet, dass dieser im Wasser lag.
Ich denke mir, dieser Ausweis wurde später dort bewusst hingelegt, um falsche Spuren zu legen, damit Dritte annehmen, AD hätte Selbstmord begangen.
Nach Ermittlungen der Polizei wurde der Ausweis seit Verschwinden von AD auch nicht genutzt, das ist höchst seltsam, wären die Täter "Schwerstkriminelle" gewesen, hätten sie auch mit dem Ausweis sicherlich Geschäfte gemacht.


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15.10.2018 um 20:18
@ Falstaff und Kasparow

Der Ausweis wurde zwei Jahre NACH ADs Verschwinden dort gefunden und er sah nicht so aus, als hätte er dort lange gelegen


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15.10.2018 um 20:20
Zitat von KasparowKasparow schrieb:Dagegen spricht, wie in der X-Y Sendung mitgeteilt wurde, dass der Zustand des Ausweises keinerlei Anhaltspunkte dafür bietet, dass dieser im Wasser lag.
An den Ausweis habe ich jetzt erstmal nicht gedacht.

Meine Überlegung war eine andere. Irgendein User hatte mal erwähnt, dass fast alle Wasserleichen irgendwann wieder auftauchen. Eine solche Aussage kann man ja aber nur treffen, wenn man alle Wasserleichen kennt. Es liegt aber auf der Hand, dass das unmöglich ist. Daher spricht die Tatsache dass Andreas Dünkler bisher nicht als Wasserleiche aufgetaucht ist nicht dagegen, dass er keine ist. Und da er nun mal mitten in einer Stadt mit starken, fließenden Gewässern verschwunden ist, wäre ein Ertrinken durchaus möglich. Er könnte zum Beispiel von einer Brücke gestürzt worden sein, nachdem man ihm Ausweis und 600 DM abgenommen hat. Der Täter könnte ja dann trotzdem noch 2 Jahre lang mit dem Ausweis durch die Gegend gelaufen sein. Möglich wäre auch dass er selbst im Sturm in den Fluss gefallen ist, wobei er dazu nicht besoffen genug war.

Es muss nicht unbedingt etwas spektakuläres hinter dem spurlosen Verschwinden eines Menschen stecken. Es kann auch etwas schrecklich banales sein.


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15.10.2018 um 20:40
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Irgendein User hatte mal erwähnt, dass fast alle Wasserleichen irgendwann wieder auftauchen. Eine solche Aussage kann man ja aber nur treffen, wenn man alle Wasserleichen kennt.
Nein, dazu muss man nicht fast alle Wasserleichen kennen. Wenn Du genau gelesen hättest, wüsstest Du dass ich mich mit dieser Aussage lediglich auf den Hamburger Raum beschränkt habe; sprich die Alster, Fleete und Kanäle Hamburgs und den Hamburger Hafen gemeint habe. Für andere Gewässer muss das natürlich nicht gelten.

Ruf doch einfach mal in der Hamburger Rechstmedizin an und frage nach. Dort wird man Dir das bestätigen.
Wer die Leiche ist, die wieder auftaucht in Hamburg ist doch völlig egal, es kommt auf die Bedingungen in dem Gewässer an, die Temperatur, Pflanzenbewuchs, Fischvorkommen, Strömungen etc. Davon hängt es ab, wie wahrscheinlich es ist, dass sie wieder auftaucht, oder eben eher nicht auftaucht.

Natürlich kann eine Leiche im Hafenbecken auch in die Schiffsschrauben geraten, ist auch schon vorgekommen.
Einzelne Leichenteile wurden auch schon angespült.


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15.10.2018 um 20:49
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Er könnte ja zum Beispiel von einer Brücke gestürzt worden sein, nachdem man ihm Ausweis und 600 DM abgenommen hat.
ja na klar, Wasserleichen sind im Übrigen schwer identifizierbar, wenn wir jetzt davon ausgehen, dass die Zeugenaussage stimmt, muss man sich noch die Frage stellen, warum die Begleiter ausgerechnet dort ausstiegen, wo AD auch aussteigen wollte.

Hypothese von mir:
Es war eine spontane Aktion von "Kleinstkriminellen", sie raubten ihm aus und wollten an mehr Geld kommen, AD gab bei mehr oder wenigen vollem Bewusstsein an, dass er auf seiner Bank noch mehr Geld abheben konnte, wenn der Übergriff in Sekundenbruchteilen am Bahnhof direkt passierte und die Täter wenig ortskundig waren, ist es auch noch nachvollziehbar, warum sie AD nicht zu einer anderen Bank schleppten, auf dem Weg zu seiner Bank, also nach dem Ausstieg mit den 2 Begleitern ist er dann richtig zusammengebrochen, bewusstlos geworden oder bereits verstorben, so konnten die Täter auch die PIN nicht mehr in aller Ruhe herauspressen.

Nun kommen spannende Konstellationen von mir:
Was ist, wenn die Täter nach Zusammenbruch des AD einen Freund oder engen Vertrauten anriefen, der mit Auto vorbeikam und letztendlich half AD zu beseitigen?

Was ist, wenn der inzwischen verstorbene AD gar nicht in dieser Nacht beseitigt wurde, sondern irgendwo-, das mag gruselig klingen- , zwischengelagert wurde, und die Leute ihm den Perso allerdings zusammengefaltet wieder in seine Hose steckten, so dass dieser Perso dann die betreffenden Gebrauchsspuren später aufweisen konnte.

Dann die nächste Frage, warum nahm AD die 600 DM mit? Wenn wir annehmen, dass er Opfer eines Raubes wurde, ist es naheliegend, dass er das Geld vor dem Treffen mit seinem Freunden noch nicht ausgab, etc.

In der X/Y Sendung wurde davon berichtet, dass AD auf getrennten Haushalt großen Wert legte, seine gekauften Lebensmittel sollten nicht geteilt werden, vielleicht vertraute er Freunden von seiner Schwester nicht, bzw. vertraute generell keiner Person wirklich, die Tür zu seinem Zimmer verschloss er allerdings nicht, vielleicht nahm er sicherheitshalber daher die 600 DM mit, für was die 600 DM dienten, weiß die Polizei bis heute nicht, aber für einen mal angenommen spontanen Raub mit Todesfolge müssten sie von Bedeutung sein, (...)


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15.10.2018 um 21:09
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Es muss nicht unbedingt etwas spektakuläres hinter dem spurlosen Verschwinden eines Menschen stecken. Es kann auch etwas schrecklich banales sein.
ja schon, aber vorliegend nur, wenn wir die Zeugenaussage als unwahr einstufen.


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15.10.2018 um 21:14
Zitat von KasparowKasparow schrieb:Es war eine spontane Aktion von "Kleinstkriminellen", sie raubten ihm aus und wollten an mehr Geld kommen, AD gab bei mehr oder wenigen vollem Bewusstsein an, dass er auf seiner Bank noch mehr Geld abheben konnte, wenn der Übergriff in Sekundenbruchteilen am Bahnhof direkt passierte und die Täter wenig ortskundig waren, ist es auch noch nachvollziehbar, warum sie AD nicht zu einer anderen Bank schleppten, auf dem Weg zu seiner Bank, also nach dem Ausstieg mit den 2 Begleitern ist er dann richtig zusammengebrochen, bewusstlos geworden oder bereits verstorben, so konnten die Täter auch die PIN nicht mehr in aller Ruhe herauspressen.
Ja, nur die perfekte Leichenbeseitigung passt nicht zu Kleinstkriminellen. Dafür müssten sie sehr gut ortskundig sein und an der Örtlichkeit Kellinghusenstraße ist das denkbar schlecht möglich.
Zitat von KasparowKasparow schrieb:Was ist, wenn der inzwischen verstorbene AD gar nicht in dieser Nacht beseitigt wurde, sondern irgendwo-, das mag gruselig klingen- , zwischengelagert wurde,
Ja, aber auch die "Zwischenlagerung" setzt doch eine gewisse Professionalität voraus. Viele Altbauten in Eppendorf haben auch gar keinen Keller.
In Mehrfamilienhäusern ist das gar nicht so einfach. Das sind Gemeinschaftskeller, oft nur durch so Holzstreben und Maschendrahtgeflecht abgetrennte Einzelkeller. Da kannst Du auch durch den Maschendraht sehen, was Dein Nachbar, so im Keller, aufbewahrt und komischer Geruch ( Verwesung) würde schnell auffallen. Dann müssten die Täter ja in Eppendorf Zugang zu einem Keller haben, obwohl sie dort gar nicht wohnen.

Eine Kühltruhe fällt auch auf.

Die Täter werden nicht zu den gehobenen Villenbewohnern gehören, die noch einen Keller für sich alleine haben.


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15.10.2018 um 21:17
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ja, nur die perfekte Leichenbeseitigung passt nicht zu Kleinstkriminellen
Und was ist wenn es sich nicht um eine perfekte Beseitigung handelt, sondern einfach Glück ist (für die Täter) das man ihn noch nicht gefunden hat? So nach dem Motto "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn"


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

15.10.2018 um 21:25
[
Zitat von KasparowKasparow schrieb:In der X/Y Sendung wurde davon berichtet, dass AD auf getrennten Haushalt großen Wert legte, seine gekauften Lebensmittel sollten nicht geteilt werden, vielleicht vertraute er Freunden von seiner Schwester nicht, bzw. vertraute generell keiner Person wirklich, die Tür zu seinem Zimmer verschloss er allerdings nicht, vielleicht nahm er sicherheitshalber daher die 600 DM m
Ich hatte da den Eindruck, dass er nun zum Ende des Studiums, das wahrscheinlich die Pflegeeltern weitestgehend finanziert haben, Wert darauf legte, ihnen nicht mehr als nötig auf der Tasche zu liegen.

Wenn er da irgendwem nicht vertraut hat, in seinem familiären Umfeld, wurde das zumindest bei XY in der Sendung ausgeblendet.

Ich persönlich wäre nicht mit 600 DM abends, Nachts in Hamburg unterwegs. Ganz einfach, um Dieben keine Gelegenheit zu bieten.

Ich sehe auch keinen Sinn darin, Nachts so viel Geld herum zu schleppen ( Von Drogen, Besuch in Casino oder Puff oder Ähnlichem mal abgesehen).


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

15.10.2018 um 21:34
Zitat von SpinelliSpinelli schrieb:o nach dem Motto "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn"
Das hier ist zwar nicht wahrscheinlich, aber ausschließen kann man es auch nicht.


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