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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

63 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Alkohol, FBI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

15.06.2019 um 14:25
Zitat von sundrasundra schrieb:warum waren die meisten Amerikaner?
Vermutlich deshalb weil weit mehr als zwei Drittel der Touristen dort US Bürger sind.
In diesem Falle kann es wie gesagt, die Wechselwirkung geben zwischen dem Insektizid das über die Klimaanlage rein kam, den alkoholischen Getränken der Mini Bar und der Medikamente infolge der Vorerkrankungen.

Amerikaner lassen ihre Klimaanlagen fast immer voll aufgedreht laufen ..
Wenn nun tatsächlich Insektizid über die Klima rein kam, dann ist klar das die Menschen am stärksten betroffen waren, die die Klima eingeschaltet und intensiv benutzt haben, Amerikaner.
Zitat von sundrasundra schrieb:Nachdem ich was getrunken hatte, brannte alles im Mund und der Giftnotruf meinte anschließend auch, das wahrscheinlich das Reinigungsmittel übrig geblieben ist in der Flasche.
So was kann ganz böse enden … ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, dass ich aus jedem Getränk, egal was und wo und welcher Behälter, den ersten Schluck klein halte und vorsichtig eine Moment im Mund habe und dann erst runterschlucke.


Und so gesehen hast Du das echt Glück gehabt ... das ist gut.

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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

15.06.2019 um 15:33
Zunächst dachte ich an eine Vergiftung durch gepanschten Alkohol (Methanol), aber die beschriebenen Symptome passen nicht dazu. Eine Methanolvergiftung manifestiert sich sehr langsam.

In verschiedenen Berichten auf iwaspoisoned.com war die Rede davon, die Kronkorken der Flaschen in der Minibar seien rostig gewesen. Eine Frau beklagte, sie habe sich mit dem ersten Schluck den Mund verätzt und Blut gespuckt.

Ich tippe darum darauf, dass ein "krummer" Zulieferer der Hotelkette die für die Minibars bestimmten Flaschen wiederbefüllt und diese mit einem aggressiven Reinigungsmittel wie einer Säure reinigt, die vor der Wiederbefüllung nicht rückstandslos beseitigt wird.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

15.06.2019 um 15:44
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ich tippe darum darauf, dass ein "krummer" Zulieferer der Hotelkette die für die Minibars bestimmten Flaschen wiederbefüllt und diese mit einem aggressiven Reinigungsmittel wie einer Säure reinigt, die vor der Wiederbefüllung nicht rückstandslos beseitigt wird.
Ja ich denke das und vielleicht noch in Verbindung mit Insektizid das aus der Klimaanlage kam plus die Medikamente … wurde zu einem tödlichen Mix dem die Opfer erlagen.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

15.06.2019 um 15:59
Zitat von NiktoNikto schrieb:… wurde zu einem tödlichen Mix dem die Opfer erlagen.
Es wäre ein großer Zufall, wenn hier gleich zwei Faktoren eine Rolle gespielt hätten. Die weiter oben erwähnte Diagnose einer Vergiftung durch Phosphorsäureester erscheint mir ziemlich glaubhaft, weil sie erstens zu dem Symptomen passt und weil sie zweitens durch bloßes Schnuppern diagnostizierbar ist: Der Atem und das Gewebe der Vergifteten riecht nach Knoblauch.

Phosphorsäureester kommen aber nicht nur in Insektiziden vor. Phosphorsäure ist ein gängiges Reinigungsmittel, auf dem viele Industriereiniger basieren. Durch Reaktion mit Alkohol (so wie in den Fläschchen in der Minibar) entstehen daraus Phosphorsäureester.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

15.06.2019 um 19:21
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Phosphorsäure ist ein gängiges Reinigungsmittel, auf dem viele Industriereiniger basieren. Durch Reaktion mit Alkohol (so wie in den Fläschchen in der Minibar) entstehen daraus Phosphorsäureester.
Das wird wohl in die Richtung gehen. Das der innendeckel des einten Getränks der Mini Bar von innen angerostet war, spricht ja klar dafür.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

16.06.2019 um 08:23
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:In verschiedenen Berichten auf iwaspoisoned.com war die Rede davon, die Kronkorken der Flaschen in der Minibar seien rostig gewesen. Eine Frau beklagte, sie habe sich mit dem ersten Schluck den Mund verätzt und Blut gespuckt.
Wenn die rostig waren klingt das, als ob es eine chemische Reaktion gegeben hat. So schnell rosten Kronkorken normalerweise nicht. Vllt. ist das der Schlüssel? Chemische Reaktion mit den Kronkorken. Mund berührt den oberen Teil der Flasche,da, wo der Kronkorken aufliegt und schon ist es passiert.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

16.06.2019 um 08:29
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Phosphorsäureester kommen aber nicht nur in Insektiziden vor. Phosphorsäure ist ein gängiges Reinigungsmittel, auf dem viele Industriereiniger basieren. Durch Reaktion mit Alkohol (so wie in den Fläschchen in der Minibar) entstehen daraus Phosphorsäureester.
Danke, für die Info!;) Ich habe mich im Ausland schon öfter mal gefragt, warum die Reiniger immer so intensiv als Keule eingesetzt werden müssen und manches Mal den Chlorgeruch wahrgenommen in den Gängen. Kann mir nicht vorstellen, das handelsübliche Reiniger nicht auch ausreichen. Allerdings, ohne der Person einen Vorwurf zu machen, hätte ich aus ner Flasche, wo der Kronkorken rostig ist, definitiv nicht mehr getrunken. Sie hat wahrscheinlich das Aussehen des Korkens nicht in Verbindung mit dem Inhalt gebracht und einfach getrunken.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

16.06.2019 um 08:35
Zitat von NiktoNikto schrieb:sundra schrieb:
Nachdem ich was getrunken hatte, brannte alles im Mund und der Giftnotruf meinte anschließend auch, das wahrscheinlich das Reinigungsmittel übrig geblieben ist in der Flasche.

So was kann ganz böse enden … ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, dass ich aus jedem Getränk, egal was und wo und welcher Behälter, den ersten Schluck klein halte und vorsichtig eine Moment im Mund habe und dann erst runterschlucke.


Und so gesehen hast Du das echt Glück gehabt ... das ist gut.
Ja, mir wurde auch ganz anders in dem Moment. Wobei die Leute vom Giftnotruf relativ entspannt schienen, aber vielleicht wollten sie mich damit auch nur beruhigen. In so einem Moment fällt einem auf, wie viel Vertrauen man in die Lebensmittelindustrie hat und normalerweise auch wegen der strengen Kontrollen haben kann. Ich mache mich deswegen aber nicht verrückt und war nur kurze Zeit danach noch vorsichtig beim Trinken, verstehe aber, was Du meinst. Das mit dem Kleinhalten des Schluckes dürfte im Sommer oder nach em Training schwer sein, wenn man richtig durstig ist--->Scherz;-)


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16.06.2019 um 13:16
Zitat von sundrasundra schrieb:Wenn die rostig waren klingt das, als ob es eine chemische Reaktion gegeben hat. So schnell rosten Kronkorken normalerweise nicht.
Eigentlich spricht der Rost gegen Phosphorsäure, denn die ist ein prima Rostlöser. Jedoch fällt bei der Reaktion von Phosphorsäure mit Alkohol Wasser aus. Dieses bei der Reaktion mit Druck aus den Flaschen gepresste Wasser könnte zu den Roststellen geführt haben.

Ganz sicher bin ich mir bei diesen Mutmaßungen natürlich nicht, aber an der Stelle der Ermittler würde ich mir schleunigst die Lieferkette für die Fläschchen in den Minibars anschauen.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

16.06.2019 um 15:26
Zitat von sundrasundra schrieb:Ich habe mich im Ausland schon öfter mal gefragt, warum die Reiniger immer so intensiv als Keule eingesetzt werden müssen und manches Mal den Chlorgeruch wahrgenommen in den Gängen. Kann mir nicht vorstellen, das handelsübliche Reiniger nicht auch ausreichen.
Ich gehe davon aus, dass es sich dabei (leider) um die handelsüblichen Reiniger handelt.
Das ist dann nicht so ÖkoBio Zeug wie bei uns, da ist noch heftig Chemie drinne.
Die haben auch nicht das Geld um was gutes zu kaufen und bei den klimatischen Umständen muss man schon schauen das es halbwegs sauber ist, sonst bleiben die Touristen ganz schnell weg und das Hotel kann schliessen.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie es in Hammamett in Tunesien, ausnahmsweise mitten im Sommer, drei Tage lang regnete ... ruckzuck kamen Riesenkakerlaken im Badezimmer aus der Lüftung gekrabbelt .. auf dem Boden verendeten sie dann ziemlich schnell, gerade weil die Putzmittel so aggressiv sind. Dann kamen die Ameisen, zerlegten die Riesenkakerlaken und transportierten die ab. Ich gehe leider davon aus, dass die Ameisen nach dem Verzehr der Riesenkakerlaken wohl auch eingingen. Und das war in einem 4 Sterne Hotel und nicht in einer billigen Absteige …

Mir wäre es auch nie in den Sinn gekommen, barfuss herum zu laufen ... also im Zimmer und Badezimmer.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

16.06.2019 um 21:51
Gepanschter Alkohol ist tatsächlich ein Problem—am 18.12.2017 sind 45 Menschen erkrankt, 12 verstarben, alle aus dem Gebiet Elías Piña an gepanschten Rum (Clerén, Triculí und Tafiá) der wohl aus Haití kam und billig in Geschäften verkauft wurde. Die Behörde gab Warnungen in den entsprechenden Regionen aus. Statt Alkohol enthielten die Spirituosen Methanol, die Zeitung konnte nicht in Erfahrung bringen ob es wirkliche Konsequenzen gab wie: Einvernahme von Verdächtigen, Verhaftungen oder die Rückverfolgung wie jener Fusel in den Handel kam.
El Ministerio de Salud Pública emitió ayer una alerta epidemiológica ante los frecuentes casos de intoxicación por consumo de klerén o clerén contaminado que desde el pasado 18 de diciembre y a la fecha suman 12 muertos y unas 33 personas afectadas. [...]

Luego de las investigaciones que determinaron que el clerén que provoca las intoxicaciones está contaminado con metanol, una sustancia altamente tóxica y que se utilizó en la destilación de la bebida, las autoridades habrían emprendido acciones de requisa, decomiso y eliminación del alcohol. Sin embargo a la fecha no hay datos de personas detenidas o investigadas con relación a la distribución de esta bebida que carece de registro sanitario y que se comercializa en casas y colmados a granel y bajo costo.
Ministerio de Salud Pública emite alerta epidemiológica por casos con clerén
https://www.diariolibre.com/actualidad/salud/ministerio-de-salud-publica-emite-alerta-epidemiologica-por-casos-con-cleren-JK8851478

Es scheint als wird bei Vergifitungen—eher Laissez faire verfahren: im März '19 wurden 30 Arbeiter einer Tabakfabrik am gleichen Tag mit Vergiftungen (Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen) ins Krankenhaus gebracht, trotz jenes Vorfalls wurde der Betrieb nicht eingestellt.
Más de 30 personas se intoxican en fábrica de cigarros en Tamboril, Santiago
Los pacientes llegaron a los centros sanitarios con dolor de cabeza, náuseas y vómitos.
[...]
A pesar de la intoxicación masiva, la empresa continuó sus operaciones de manera regular.
Más de 30 personas se intoxican en fábrica de cigarros en Tamboril, Santiago
https://www.diariolibre.com/actualidad/mas-de-30-personas-se-intoxican-en-fabrica-de-cigarros-en-tamboril-santiago-ME12345584

Einem Angehörigen wurde von der Botschaft angeblich mitgeteilt das eine toxikologische Untersuchung vor Ort nicht möglich sei da die notwendigen Geräte defekt seinen.
Will Cox claims that a representative for the U.S. Embassy told him that a toxicology test would not be conducted on his mother's body due to broken machines.
Another American tourist dies while staying at Dominican Republic resort
https://www.nbcnews.com/news/world/another-american-tourist-dies-while-staying-dominican-republic-resort-n1017596


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

16.06.2019 um 23:54
Zitat von sarkanassarkanas schrieb:Another American tourist dies while staying at Dominican Republic resort
https://www.nbcnews.com/news/world/another-american-tourist-dies-while-staying-dominican-republic-resort-n1017596
Somit erhöht sich die Anzahl der Todesopfer auf
8 Menschen ... 😱


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

17.06.2019 um 00:26
Leider; die Klatsch-Presse hat sich nun auch auf gepanschten Alkohol eingeschossen (Bootleg liquor eyed as cause of Dominican Republic tourist deaths), wenn man sich jene Ressorts ansieht liegt diese Überlegung nicht so fern:
Unlimited alcoholic beverages and soft drinks Link
wenn auch spekulativ.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

17.06.2019 um 07:49
Leider ist es so, dass selten wirklich Licht eine solche Angelegenheit kommt. Da hängt einfach zu viel dran. Ich weiß nicht, ob es schon wer getan hat, daher möchte ich auf zwei ähnliche Fälle hinweisen, die einige Jahre zurück liegen, die aber erstaunliche Parallelen aufweisen und aufzeigen , dass mit (welchen auch immer) chemischen Substanzen in diesen Ländern sehr sorglos umgegangen wird.

Da sind zum einen 2 kanadische Schwestern, die auf Kho PhiPhi eingecheckt hatten. Am Abend zuvor gefeiert in einer Bar. Als man sie in ihrem Hotelzimmer fand , war alles voll mit Erbrochenem und Medikamenten gegen Übelkeit. Sie hatten Einblutungen in sämtliche Schleimhäute. Eine letztlich Todesursache konnte ich auch über Google bis heute nicht finden. Die thailändischen Behörden waren wenig kooperativ.

Zum anderen waren da die amerikanischen Schwestern auf Mauritius. Eingebucht in ein Ressort der Luxusklasse jenseits der 1000 USD per Nacht. Auch nach Feierei tot aufgefunden in Ihrem Hotelzimmer. Beide erlitten jeweils Lungen- und Hirnödeme.

Diese Fälle sind von 2012 und 2016 und man findet (wenig) über Google heraus .


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

17.06.2019 um 12:36
Zitat von LinghLingh schrieb:Diese Fälle sind von 2012 und 2016 und man findet (wenig) über Google heraus .
Wundert mich nicht, da jeder Google Einträge unter dem Vorwand es läge ein berechtigtes Interesse der Löschung des Artikel, dies bei Google beantragen kann. Das ist auch der Grund wieso ich beim Mord an Catarina Wodarz, geschehen an der Trave bei Bad Segeberg 1981, nicht weiter komme. Ihr berühmter Papa liess wohl alles löschen. Waren vor ein paar Jahren noch vereinzelte Spuren bei guter Suche zu finden, ist jetzt so gut wie nichts mehr zu finden. Besagter Papa verstarb nun vor ein paar Monaten, gut möglich, dass nun wieder neues eingestellt wird, die Hoffnung stirbt zuletzt.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

17.06.2019 um 12:49
Zitat von LinghLingh schrieb:Da sind zum einen 2 kanadische Schwestern, die auf Kho PhiPhi eingecheckt hatten. Am Abend zuvor gefeiert in einer Bar. Als man sie in ihrem Hotelzimmer fand , war alles voll mit Erbrochenem und Medikamenten gegen Übelkeit. Sie hatten Einblutungen in sämtliche Schleimhäute. Eine letztlich Todesursache konnte ich auch über Google bis heute nicht finden. Die thailändischen Behörden waren wenig kooperativ.
@Lingh
Das muss dieser Fall sein
https://www.express.de/kanadierinnen--20--26--thailand-urlauberinnen-vergiftet--5325400

Es gibt aber noch einen anderen. Da sind zwei Freundinnen aus Großbritannien u. Kanada in ihrem Hostelzimmer gestorben. Sie hatte sich ein Medikament aus der Apotheke geholt.

Mysteriöser Fall in Kambodscha: Zwei Backpackerinnen wurden in einem Hostel tot aufgefunden. Zuvor hatten die Engländerin und die Kanadierin über Magenprobleme geklagt.
Ein Mitarbeiter des Hostels in Kampot fand Jade Seymour (22) und Abbey Gail Amisola (27) laut „Daily Mail“ leblos im Zimmer und alarmierte einen Rettungswagen. Die beiden wurden ins örtliche Krankenhaus gebracht, konnten aber nicht wiederbelebt werden.
Lokalen Medien zufolge sollen die Rucksack-Touristinnen bereits tot gewesen sein, als sie gefunden wurden.
Die kambodschanische Einwanderungsbehörde sagte, erste Ermittlungen hätten ergeben, dass die Frauen „unter Durchfall und Erbrechen litten“. Es heißt, sie hätten rezeptfreie Medikamente gegen die Beschwerden eingenommen. Die genauen Todesursachen werden noch untersucht.

https://www.bild.de/news/ausland/kambodscha/rucksack-touristinnen-in-hostel-tot-aufgefunden-53855902.bild.html


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

17.06.2019 um 12:52
@frauZimt
Lieben Dank für diese ausführliche Infos ink. der Quellenangaben. Werde denen nachgehen sobald ich mit Wanda Beach durch bin 👍🏻😃😉


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

18.06.2019 um 10:13
Und jetzt soll es wohl ein weiteres Opfer geben.

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/dominikanische-republik-amerikaner-ist-achtes-todesopfer-in-mysterioeser-serie-62700186.bild.html

Ein 55-jähriger US-Bürger. Er ging am 12. Juni auf sein Zimmer, weil er sich nicht wohl fühlte und verstarb.

Erinnert irgendwie an die 90er Jahre, als wir (noch in den USA lebend) dort auch hin wollten und uns die Dame vom Reisebüro erst mal paar Seite mit Gefahren in der Dom. Rep. übergab. Damals war KO Tropfen mit Ausrauben die Mode. Galt aber auch für Haiti und Jamaika.

Was ich von den Bahamas kenne ist, dass Barleute ihren eigenen Alkohol damals verkauften, quasi unterm Tisch, und sich so was zuverdienten. Der war natürlich teilweise sehr giftig. Todesfälle sind mir nicht bekannt, erinnere mich aber an Fälle, wo Leute teilweise in Lebensgefahr waren.


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Unheimliche Todesserie in Hotels der Dominikanischen Republik

18.06.2019 um 12:38
Zitat von MrRedwoodMrRedwood schrieb:Was ich von den Bahamas kenne ist, dass Barleute ihren eigenen Alkohol damals verkauften, quasi unterm Tisch, und sich so was zuverdienten. Der war natürlich teilweise sehr giftig.
Leider findet man diese Unsitte weltweit immer noch … und wenn ich daran zurückdenke wie es in Italien vor laaanger Zeit einen Skandal gab, als Weisswein mit Frostschutzmittel gepanscht war, dann wird mir fast schlecht.


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21.06.2019 um 18:46
Die Fälle erinnern auch an diese schlimme und tragische Begebenheit:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/schwestern-sterben-mysterioesen-tod-auf-den-seychellen-7084798.html

Zwei Schwestern starben unter ungeklärten Umständen in einem Luxus-Resort auf den Seychellen, beide in der Nacht, Todesursache laut Autopsie Lungenödem. Sie hatten vorher Alkohol konsumiert.


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