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Was geschah mit Sina M.?

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Leichenfund, 17-jährige ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was geschah mit Sina M.?

05.08.2019 um 13:01
Zitat von BeckyBecky schrieb:Weil es mit Sicherheit nicht nur diese eine Leiche gibt, die sich ein Rechtsmediziner anschauen muss, sondern noch diverse andere, deren Untersuchung/en vielleicht sehr viel komplexer und aufwendiger ist/sind. Das ist wie bei Genuntersuchungen oder toxikologischen Gutachten. Ein Fall für sich genommen wäre relativ zeitnah zu bearbeiten, aber es gibt nunmal zig davon.
das hieße ja im Umkehrschluss, wegen Sparmaßnahmen leidet die Qualität möglicher Verbrechensaufklärung. Stellte man mehr Rechtsmediziner ein, könnte die Obduktion zeitiger beginnen.

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Was geschah mit Sina M.?

05.08.2019 um 13:20
@Froschteich

Ich denke, die Obduktion ist nicht an oberster Stelle der Prioritätenliste, weil es sich scheinbar um ein Unglück handelt.


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05.08.2019 um 14:10
Zitat von FreyfrauFreyfrau schrieb:Davon gehe ich auch aus, Übelkeit macht Sinn und wer will sich schon vor den Nachbarn oder vielleicht wenig begeisterten Eltern übergeben, vermutlich wollte sie das eher in einer stillen Ecke erledigen und ist betrunken ausgerutscht. Überaus tragisch aber leider geschehen derartige Unfälle.
Sie könnte auch aufgrund des hohen Alkoholpegels das Bewusstsein verloren haben, darum so unglücklich gestürzt und an einer Alloholvergiftung gestorben sein.
Einen Sturz bei Bewusstsein kann ich mir kaum als Todesursache vorstellen.


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Was geschah mit Sina M.?

05.08.2019 um 14:13
Zitat von FroschteichFroschteich schrieb:Warum wird eigentlich mit Beginn der Obduktion erst um 13 Uhr begonnen.
Rechtsmediziner müssen ihren Arbeitstag eben auch planen und da geht es nach Reihenfolge in der die Aufträge reinkamen und akute Fälle werden dann eben nach Priorität in den Terminplan reingeschoben.
Es ist einerseits zwar durchaus möglich, dass die Obduktion vorgezogen wurden wäre, wenn ein Verdacht auf Fremdeinwirkung bestehen würde.
Andererseits kann es aber auch grade wenn es um Spuren von Gewalt geht sogar von Vorteil sein, wenn die Leiche nicht "zu frisch" ist.
Bei Bestattern kommt es recht häufig vor, dass z.B. bei Personen bei denen es aufgrund der Todesumstände keine Obduktion gab nochmal bei der Polizei angerufen und um eine weitere Leichenschau gebeten wird, weil sich plötzlich z.B. Würgemale am Hals zeigen, die der Arzt der den Totenschein ausgestellt hat gar nicht erwähnt hat.
Sowas hat dann keineswegs immer mit Inkompetenz oder Schludrigkeit des entsprechenden Arztes zu tun, sondern damit, dass insbesondere bei solchen Verletzungen, die eher das Gewebe unter der sichtbaren Haut betreffen an einer frischen Leiche nicht, bzw bestenfalls mikroskopisch zu sehen sind und erst Stunden oder gar Tage später sichtbar werden.

Befunde hingegen, die so zeitkritisch sind, dass die Verbrechensaufklärung mit der Obduktion weniger Stunden oder einen Tag später stehen und fallen sind selten.
Die Ausnahme stellen hier Leichen die gefroren waren, sobald die aufgetaut sind befindet man sich im Wettrennen mit der dann massiv beschleunigten Verwesung.
Zitat von FroschteichFroschteich schrieb:Stichpunkt Abbauprodukte im Blut usw.
Das ist zum Einen gar nicht so kritisch wie oft angenommen.
Das Problem, dass den Nachweis von chemischen Substanzen zeitlich interessant macht ist ja die Verstoffwechselung bestimmter Substanzen.
Dabei wird die Ursprungssubstanz vom Organismus verstoffwechselt und sowohl Ausgangssubstanz als auch die von Dir genannten Abbauprodukte bleiben nur eine gewisse Zeit im Körper ehe sie z.B. über die Niere ausgeschieden werden.
Mit dem Tode kommt dieser Stoffwechsel aber zum Erliegen.
Ein aktiver Abbau der Substanzen findet nach Todeseintritt nicht mehr statt.
Natürlich bleiben auch nach dem Todeseintritt nicht alle Substanzen in der Form die sie vor dem Tod hatten, aber der "Zerfall" in einem totem Organismus bzw der Abbau durch Mikroorganismen die auch am Verwesungsprozess beteiligt sind ist weit weniger kritisch als die Verstoffwechselung und Ausscheidung der Abbauprodukte bei einem noch lebenden Organismus.

Dazu kommt, dass "Obduktion angesetzt für 13 Uhr" keineswegs bedeutet, dass die Leiche vorher nur gekühlt und sonst ignoriert wird.
Je nachdem wie groß das Institut ist bzw wieviele Leute da arbeiten und wie ausgelastet die sind heißt das, dass der Pathologe um 13 mit der Obduktion beginnt.
Meistens bedeutet das aber auch, dass in dem Zeitraum davor eine Vorbereitung des Leichnams durch andere Angestellte stattfindet.
Dazu gehört dann z.B. all das, was an Spurensicherung nicht bereits am Auffindeort geschehen ist, wie die Entnahme von Material unter den Fingernägeln, Sichern von Fasern oder anderen Spuren die sich auf der Kleidung bzw der Leiche selbst befinden.
Auch die "Trennung" von dem Leichnam und sonstigen Beweismaterialien (Kleidung, Schmuck, usw) gehört zu dieser Vorbereitung und selbstverständlich können auch bereits Blut- und/oder Gewebeproben entnommen werden, wenn Grund zu der Annahme besteht, das die Untersuchung auf Substanzen die möglicher Weise sonst "zerfallen" notwendig ist.

Je nachdem wie umfassend und gründlich diese Vorbereitung ist und wie das in dem dortigen Institut gehandhabt wird kann das also durchaus bedeuten, dass dieser Fall recht weit oben auf der Prioritätenliste steht, aber zwischen
"Wir schließen die Türe auf und gehen an die Arbeit"
und
"Der Leichnam ist einer gründlichen Untersuchung auf Spuren unterzogen wurden (und zwar vor UND nach dem Entkleiden) und alle vorhandenen/relevanten Spuren wurden sorgfältig gesichert, sodass der Pathologe mit Leichenbeschau und Obduktion beginnen kann"
liegt einfach mal ein Prozess, der Personal und Zeit in Anspruch nimmt.

Also "Obduktion angesetzt für 13 Uhr" und "Schauen wir uns nach der Mittagspause mal an" sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.


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05.08.2019 um 14:23
Zitat von marloncmarlonc schrieb:Sie könnte auch aufgrund des hohen Alkoholpegels das Bewusstsein verloren haben, darum so unglücklich gestürzt und an einer Alloholvergiftung gestorben sein.
Einen Sturz bei Bewusstsein kann ich mir kaum als Todesursache vorstellen.
Naja, dass Sina einen hohen Alkoholpegel hatte bzw dass sie überhaupt Alkohol getrunken hat, haben wir (bisher) ja auch nur vermutet, wissen kann man das erst nach der Obduktion.
Ich hoffe, dass dann nochmal über den Fall berichtet wird, sodaß wir vom Obduktionsergebnis erfahren.

Natürlich kann man sich das Szenario, dass sie angetrunken/ betrunken in den Bach gestürzt ist und bei diesem Sturz es z B durch aufschlagen auf einen Stein zu den Kopfverletzungen gekommen ist, an denen Sina dann schlussendlich verstorben ist bzw auch die Möglichkeit, dass sie durch den Sturz das Bewusstsein verloren hat und dann ertrunken ist, recht gut vorstellen.

Der Auffindeort wurde - wie man auf den Bildern im Focus-Artikel sehen kann - ja von der Polizei abgesperrt und offenbar untersucht, sollte Sina tatsächlich diese Stelle am Bach aufgesucht haben, um sich dort zu übergeben, müssten die Kriminaltechniker dort in der Nähe ja Erbrochenes vorfinden - vorrausgesetzt natürlich, dass Sina nicht in den Bachlauf gelangt ist, bevor es zum erbrechen gekommen ist.


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05.08.2019 um 14:41
@Fraukie
Komplett einleuchtend, besten Dank!


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05.08.2019 um 14:56
Steht irgendwo, ob sie erbrochen hat?

Das ließe sich je leicht feststellen, da man sie recht kurz danach fand.

So könnte man der Übelkeitsthese inklusive Taxi und ihr diesbezügliches "nicht-nach-hausegehen" begegnen.
Und da wissen sicher auch die Freundinnen mehr.


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05.08.2019 um 15:25
Zitat von FroschteichFroschteich schrieb:Komplett einleuchtend, besten Dank!
Gern geschehen.
Leider hast Du aber auch keineswegs komplett Unrecht.
Zitat von FroschteichFroschteich schrieb:das hieße ja im Umkehrschluss, wegen Sparmaßnahmen leidet die Qualität möglicher Verbrechensaufklärung.
Denn das passiert laut Einschätzung vieler Rechtsmediziner durchaus sehr oft.
Allerdings eher, weil grade bei älteren Patienten oft "natürliche Todesursache" angekreuzt wird obwohl das nur geraten ist bzw auch in Fällen bei denen der Arzt der zum Ausstellen des Totenscheines "unklar" angekreuzt hat, einfach weil vielen davon sehr wohl klar ist, dass sie in der Regel Allgemeinmediziner sind deren "forensisches Auge" nicht wirklich geschult ist und die einfach die Verantwortung für eine Todesursache zu "bürgen" die sie am Totenbett gar nicht prüfen können einfach nicht tragen wollen, die Staatsanwaltschaft manchmal vom Anordnen einer Obduktion absieht obwohl die Todesumstände mindestens "besser wärs aber" sagen.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass ein Staatsanwalt der "zu oft" Obduktionen anordnet durchaus und sei es durch die Blume mal gefragt wird ob diese Ausreizung des Budgets denn wirklich notwendig ist.

Auch wenn manch mit der Angelegenheit befasster "Sachbearbeiter" die Akte lieber schnell vom Tisch hat gibt es nur sehr wenige Leute, die ihre Entscheidung mit der mutwilligen Gleichgültigkeit, dass dann eben unter Umständen ein Mörder davon kommt treffen.

Aber wenn eine Obduktion angeordnet wird, dann darf man (Ausnahmen natürlich möglich) schon davon ausgehen, dass die Befunde, die im jeweiligen Fall (Zustand der Leiche, Sorgfalt beim Umgang mit Beweismitteln, Stand der Wissenschaft, usw) greifbar sind auch gefunden werden und oft werden sogar Proben gesammelt in der Weitsicht darauf, dass sich Verfahren schon morgen entscheidend weiterentwickelt haben und die "deutsche Bestattungskultur" einen freigegebenen Leichnam als Beweismittel fast zwangsläufig unbrauchbar macht (in den USA ist das Einäschern von Verstorbenen sehr viel seltener und bei Erdbestattungen wird fast immer einbalsamiert, was in Deutschland verhältnismäßig selten vorkommt. So eine einbalsamierte Leiche macht zwar die meisten Untersuchungen auf chemische Substanzen hinfällig aber was z.B. Verletzungsmuster angeht hat man in den USA durchaus noch gewisse Chancen auf gute Befunde, selbst wenn man na Jahren exhumiert.
In Deutschland ist eigentlich jedem Rechtsmediziner klar, dass eine freigegebene Leiche meist unwiderruflich aus der Beweisführung verschwindet.
Zitat von OzzOzz schrieb:So könnte man der Übelkeitsthese inklusive Taxi und ihr diesbezügliches "nicht-nach-hausegehen" begegnen.
Je nachdem was Taxifahrer bzw Freundin aussagt und ob ggf Erbrochenes gefunden wird kann man die "Übelkeitsthese" ggf erhärten.
Widerlegungen aber sind meistens so eine Sache.

Als ich mal einem Hitzekollaps näher gekommen bin als ich es schön fand hab ich dem Fahrer nur gesagt "fahr ran, lass mich raus."
Darüber, dass ich ihm nicht ins Auto kotzen wollte hab ich keine Vortrag gehalten.
Als er anhielt stieg ich aus und ging ein paar Schritte in ein Wäldchen um mich erstmal hinzusetzen und an einen Baum zu lehnen.
Nach einer Weile mit runterkühlen verschwand die Übelkeit ohne Erbrechen.
Wenn ihr also nur übel wurde, weil die Autofahrt noch als Faktor dazukam, sie deswegen wegrannte, sich die Übelkeit dann aber ohne Erbrechen erledigte, dann wird sich das unter Umständen niemals klären lassen, wenn sie nicht grade "mir ist schlecht, ich muss hier raus!" oder Ähnliches gesagt hat.

Interessant wäre meiner Ansicht nach ob Eltern und Freunde das Mädchen schon in der Nacht gesucht haben, weil es nicht wie verabredet nach Hause kam oder weil die Freundin die mit im Taxi saß Alarm geschlagen hat, also sich bei den Eltern gemeldet und sinngemäß gesagt "Die ist einfach ausm Taxi raus und weg, irgendwas stimmt da ggf nicht."

Denn zwischen "jemand verhält sich komisch, aber wer tut das nicht ab und an" und "das ist derart out of character", da sag ich mal lieber Bescheid." können ja auch Welten liegen.


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05.08.2019 um 15:33
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Interessant wäre meiner Ansicht nach ob Eltern und Freunde das Mädchen schon in der Nacht gesucht haben, weil es nicht wie verabredet nach Hause kam oder w
In einigen Artikeln von Sonntag hieß es, die Familie begann noch in der Nacht zu suchen, als sie nicht heim kam. Um 7 Uhr 30 wurde die Polizei informiert. Ich reiche einen Link nach, bin momentan am Handy.


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E_M ehemaliges Mitglied

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05.08.2019 um 15:48
@Jacksy24
Ich übernehme das schnell mal für dich:
Die Familie der 17-Jährigen begann noch in der Nacht mit der Suche und schaltete gegen acht Uhr am Morgen die Polizei ein.
https://www.welt.de/vermischtes/article197972579/Oberbayern-Vermisste-17-Jaehrige-tot-aufgefunden-Polizei-geht-von-Unfall-aus.html

Also scheint ihr Verhalten den Freunden scheinbar komisch vorgekommen zu sein, immerhin haben sie sich erkundigt, ob sie zu Hause angekommen ist und danach die Suche direkt gestartet...


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05.08.2019 um 15:58
@E_M
Danke schön :Y:

Oder die Mädels hatten bescheid gegeben, dass sie alle zusammen mit dem Taxi los fahren. Dann kann man sich das auch ungefähr ausrechnen, wann sie zu Hause hätte sein müssen. Als sie nicht kam, hat man zum Suchen angefangen.


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E_M ehemaliges Mitglied

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05.08.2019 um 16:19
Zitat von Jacksy24Jacksy24 schrieb:Oder die Mädels hatten bescheid gegeben, dass sie alle zusammen mit dem Taxi los fahren. Dann kann man sich das auch ungefähr ausrechnen, wann sie zu Hause hätte sein müssen. Als sie nicht kam, hat man zum Suchen angefangen.
Ja, aber bedenke - es war nach 2.00 Uhr. Weckt man da ohne Not die Eltern? Sofern die Eltern nicht sowieso wach geblieben wären, bis sie heim kommt...


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05.08.2019 um 16:24
Der Terminplan und die Prioritäten-Liste eines Rechtsmediziners sind die eine Sache. Das Ergebnis der Obduktion, die weiteren Ermittlungensergebnisse (Zeugenaussagen, Untersuchung der Örtlichkeiten) eine andere.

Bis dahin gibt es (hier) nur reine Spekulationen, von denen ich mich an dieser Stelle zurückziehe. Allen anderen weiterhin viel Spaß bei der virtuellen Ermittlung! :D


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05.08.2019 um 16:26
Update:
Nach dem Auffinden einer verstorbenen 17-jährigen Frau in einem Bachbett bei Kreuth im Landkreis Miesbach wurde heute im Institut für Rechtsmedizin in München eine Obduktion durchgeführt.

Das vorläufige Ergebnis dieser Obduktion deutet auf einen Tod durch Ertrinken infolge eines Sturzgeschehens hin.

Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen nicht vor. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Miesbach dauern an.
https://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/kreuth-ort65894/kreutherin-17-stirbt-nach-waldfest-auf-heimweg-todesursache-steht-fest-12886242.html


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05.08.2019 um 16:28
Sina ist ertrunken, keine Gewalteinwirkung


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05.08.2019 um 16:28
Das vorläufige Ergebnis der Obduktion deutet auf einen Tod durch Ertrinken infolge eines Sturzgeschehens hin.

Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen nicht vor. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Miesbach dauern an.


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05.08.2019 um 16:47
Sehr sehr traurig das ganze und leider kein Einzelfall.

Hier bei Allmy gab es immer wieder Fälle, bei denen die Kombination Alkohol, Müdigkeit, Wasser und "Weglaufen" immer wieder zu dem gleichen Ergebnis führen.


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05.08.2019 um 17:28
@Fraukie
Ich finde deine Beiträge immer total schlüssig und lesenswert... bist du Gerichtsmedizinerin oder ähnlich oder woher hast du dein Wissen?


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