Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt
04.06.2025 um 21:41@all
9. Die Einvernahmen von Hausbewohnern, den Arbeitern, den Männern von der Müllabfuhr usw konnten wegen der Osterferien erst am Dienstag nach Ostern beginnen. Die Arbeiter konnten allesamt bestätigen, dass keiner von ihnen die Glühbirnen rausgeschraubt hat.
10. Der junge Mann, dessen Autokennzeichennummer auf einem Zettel an Schöllerls Arbeitsplatz gefunden wurde, konnte eruiert und befragt werden. Er konnte ein einwandfreies Alibi vorweisen und kannte Schöllerl auch nicht persönlich. Angeblich handelte es sich auf dem Zettel nicht um Schöllerls Schrift, sodass nicht geklärt werden konnte, was es mit dem Zettel auf sich hatte.
11. Schlussendlich tat sich noch eine Spur auf: Ein Lehrmädchen, das in einem Schuhgeschäft in einem Kaufhaus in der Mariahilfer Straße gearbeitet hatte, gab an, dass sie kurz vor Weihnachten 1979 von einem unbekannten Mann in der Angestelltengarderobe belästigt und bedrängt wurde. Der Mann konnte festgehalten und der Polizei übergeben werden. Weil die Uhrzeit (07:45 Uhr), die Personenbeschreibung und die Vorgehensweise gut auf den Fall von Schöllerl passten, dachte die Polizei bereits an den finalen Erfolg, aber Fehlanzeige, auch dieser Mann hatte ein wasserdichtes Alibi.
Dann wünsche ich Euch mal viel Durchhaltevermögen beim Lesen.
9. Die Einvernahmen von Hausbewohnern, den Arbeitern, den Männern von der Müllabfuhr usw konnten wegen der Osterferien erst am Dienstag nach Ostern beginnen. Die Arbeiter konnten allesamt bestätigen, dass keiner von ihnen die Glühbirnen rausgeschraubt hat.
10. Der junge Mann, dessen Autokennzeichennummer auf einem Zettel an Schöllerls Arbeitsplatz gefunden wurde, konnte eruiert und befragt werden. Er konnte ein einwandfreies Alibi vorweisen und kannte Schöllerl auch nicht persönlich. Angeblich handelte es sich auf dem Zettel nicht um Schöllerls Schrift, sodass nicht geklärt werden konnte, was es mit dem Zettel auf sich hatte.
11. Schlussendlich tat sich noch eine Spur auf: Ein Lehrmädchen, das in einem Schuhgeschäft in einem Kaufhaus in der Mariahilfer Straße gearbeitet hatte, gab an, dass sie kurz vor Weihnachten 1979 von einem unbekannten Mann in der Angestelltengarderobe belästigt und bedrängt wurde. Der Mann konnte festgehalten und der Polizei übergeben werden. Weil die Uhrzeit (07:45 Uhr), die Personenbeschreibung und die Vorgehensweise gut auf den Fall von Schöllerl passten, dachte die Polizei bereits an den finalen Erfolg, aber Fehlanzeige, auch dieser Mann hatte ein wasserdichtes Alibi.
Dann wünsche ich Euch mal viel Durchhaltevermögen beim Lesen.