@InspektorWirz @JestersTear @Belvedere Guten Morgen,
die Antwort aus dem Sacher ist gekommen und von der Chefin höchstpersönlich geschrieben, Respekt.
Viel kann sie nicht sagen, weil das Haus in der Maysedergasse 1 im Jahr 1980 noch nicht im Eigentum der Sacher Betriebs GmbH war.
Das Sacher war 1980 nur in Teilen des Hauses eingemietet, welche nur über das Sacher direkt begehbar waren.
Damit hat sich der Verdacht, dass ein Gast des Sacher etwas mit dem Mord an Schöllerl zu tun hat, definitiv erledigt, denn die kamen dort auch nicht hin.
Ich habe gestern noch nachgesehen, das Haus Maysedergasse 1 wurde erst im Jahr 1993 als Eigentum des Sacher ins Grundbuch eingetragen. Die Chefin des Sacher hat in ihrem Mail dann auch geschrieben, dass die Sacher Betriebs GmbH dieses Haus erst nach langen Verhandlungen mit einer Versicherung (der es zuvor gehörte) in den 1990er Jahren erwerben konnte.
Sie gibt mir noch den Rat, mich an diese Versicherung zu wenden, glaubt aber, dass niemand von den damals verantwortlichen Direktoren noch am Leben ist.
Der Beitrag von "Brimida1" wurde mittlerweile gelöscht. Ich hatte gleich den Verdacht, dass mit dem Beitrag etwas nicht in Ordnung ist, und siehe da - ich habe mich gestern ein wenig mit einer KI unterhalten und ein paar Fragen wegen der Besitzverhältnisse und den damaligen Gegebenheiten in und um das Haus Maysedergasse 1 herum gestellt. Es kamen - welche Überraschung - fast die selben Antworten, die "Brimida1" hier gepostet hat.
Die KI kam irgendwann auch auf den hier diskutierten Mordfall zu sprechen, ohne, dass ich konkret danach gefragt habe. Aber Fehlanzeige, es kamen die hier ohnehin bereits bekannten Hinweise auf die seinerzeitige AZ-Berichterstattung.
Was aber interessant war, dass auch ein Artikel aus der "Presse" dabei war, wo über einen ganz anderen Fall berichtet wurde. Auf meine Frage, warum gerade dieser Fall, und ob es da irgendwelche Hinweise auf einen Zusammenhang gäbe, kam ein Nein. Ich habe dann abgebrochen.