FerdinandKarl
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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt
gestern um 20:12@kf1801 Dann wird es schon stimmen mit der Gegensprechanlage.
Meine erste Wohnung 1987 war ein Altbau, da waren die Türen den ganzen Tag offen, ab 21:00 Uhr hat der Hausbesorger zugesperrt und wenn man keinen Haustorschlüssel hatte, musste man läuten und der Hausbesorger hat gegen Entgeld aufgemacht.
Und dass das ein Angestellter der Firma war, habe ich nicht gewusst. Ich dachte, er wäre von der Straße gekommen.
Sonst weiß man ja wirklich nicht, was in den Zeitungsberichten gestimmt hat.
Nachdem, ich glaub das war die Krone, zu vorschnell bei der Margit Hartl war und der Täter gewarnt war, werden die Kriminalisten schon vorsichtiger gewesen sein. Somit steht dann irgendwas drinnen, wie bei der stillen Post, nur damit der Leser was hat. Ob es stimmt oder verwaschen wird ist so ziemlich egal.
Zu der Tat ist mir noch eingefallen, dass - falls wirklich Christine Schöllerl gemeint war - sich der Täter sehr umfangreich mit ihr beschäftigt haben muss. Sie war eben wegen den Ferien nicht in der Berufsschule, sondern arbeiten. Er muss gewusst haben, dass sie keinen Urlaub genommen hat und auch katholisch war. Das weiß man nur von jemanden den man kennt. Da wäre ich wieder beim verschmähten Berufsschüler.
Meine erste Wohnung 1987 war ein Altbau, da waren die Türen den ganzen Tag offen, ab 21:00 Uhr hat der Hausbesorger zugesperrt und wenn man keinen Haustorschlüssel hatte, musste man läuten und der Hausbesorger hat gegen Entgeld aufgemacht.
Und dass das ein Angestellter der Firma war, habe ich nicht gewusst. Ich dachte, er wäre von der Straße gekommen.
Sonst weiß man ja wirklich nicht, was in den Zeitungsberichten gestimmt hat.
Nachdem, ich glaub das war die Krone, zu vorschnell bei der Margit Hartl war und der Täter gewarnt war, werden die Kriminalisten schon vorsichtiger gewesen sein. Somit steht dann irgendwas drinnen, wie bei der stillen Post, nur damit der Leser was hat. Ob es stimmt oder verwaschen wird ist so ziemlich egal.
Zu der Tat ist mir noch eingefallen, dass - falls wirklich Christine Schöllerl gemeint war - sich der Täter sehr umfangreich mit ihr beschäftigt haben muss. Sie war eben wegen den Ferien nicht in der Berufsschule, sondern arbeiten. Er muss gewusst haben, dass sie keinen Urlaub genommen hat und auch katholisch war. Das weiß man nur von jemanden den man kennt. Da wäre ich wieder beim verschmähten Berufsschüler.