fischersfritzi schrieb:Es ist egal, ob es um Heroin, Koks oder Gras geht. Ausschlaggebend dürfte allerdings die Menge sein, um die es geht, welche Geldmengen da im Spiel waren.
Das allerdings ist unklar, denn damit wird @Papaya64 recht haben.
Ah ok, hab jetzt (wenn auch widerwillig
;)) doch den Bildartikel angeklickt und da sacht der Reiner, dem sein Nachbar: "Auf dem Campingplatz in Güster soll Hansen auf dem Campingplatz immer wieder zu Besuch gewesen sein. Nachbar Rainer Brandt (68) waren die fremden Besucher nicht geheuer. Er vermutet: „Dass da Hehlerware hin- und herging. Uhren, Ketten.“
..ja. Was soll ich zu einer Vermutung sagen, außer, dasses ne Vermutung ist und sogar wenn sie den Tatsachen entsprechen sollte, ja, was!? Er war ein Kleinkrimineller und wie es scheint, ein sympathischer Kerl. Sieht man schon auf seinem Foto. Ich denke, da lief was ganz anderes ab, was nicht bekannt ist, denn wegen ein paar Haschbeuteln, fackelt man keinen Wagen ab und bringt (möglicherweise) einen um die Ecke.
ghita schrieb:Zumindest wurde er so dargestellt und es ging nicht um kiloweise Heroin oder Koks.
Papaya64 schrieb:Das Konzept von XY ist, durch das Schüren von Mitgefühl für das Opfer und Abscheu für den Täter beim Zuschauer den Impuls zur Mithilfe zu wecken. Das funktioniert halt nicht so gut, wenn man den Vermissten als Gewohnheitskriminellen, einschlägigen Knastbruder, Hehler und Zuhälter darstellen würde. Leider ist unklar, wie sich die Dinge genau verhalten.
