WatchDogs2 schrieb:Findet es denn niemand seltsam, dass das Haus zum dritten Mal durchsucht wurde, und außerdem die Autos und Mobiltelefone?
wenn die These eines Stalkers, eines vorab geplanten Abgriffes der Kleinen tatsächlich stimmt, macht das schon Sinn.
Es könnte im Vorfeld zu suspekten Begegnungen gekommen sein. Nachbarn können Auffälligkeiten berichtet haben. Alles möglich
ich weiß nicht, wie man dort lebt, wo die Smiths zu Hause sind. Könnte mir vorstellen, dass da ein Sicherheitsgefühl wie auf dem Dorf bei uns vor 20 Jahren herrscht: Man hat zB den ganzen Tag lang die Terrassentüren offen, die Garagen steht offen, Autos stehen unverschlossen draußen. Man ist sorglos, weil man die Nachbarschaft kennt und es seit Jahren so gehandhabt hat ohne das je etwas passiert ist.
Ein Perverser !könnte! die Familie samt Cleo schon längst ausgespäht haben, ja sogar schon im Haus gewesen sein. Dazu die internetaktivitäten der Eltern:
auch da finde ich es logisch, dass die Polizei die handy aktivitäten überprüft. Gab es zB unterdrückte Anrufe? Wann? Wann wurden Fotos der Kinder wo aufgenommen? Kann es sein, dass es an Orten wo die Fotos der Kinder aufgenommen wurden, schon zu Ausspäh/Annäherungsversuchen kam?
chococookie schrieb:zudem war der Campingplatz nicht umzäunt. Der Täter könnte sich als nächtlicher Spaziergänger ausgeben wenn er jemanden trifft.
er hätte in diesem Fall einfach weiter gehen können. aber auf einem kleinen Platz OHNE Toilettenräume konnte er ziemlich sicher sein, dass niemand für einen Klogang das Zelt/den Camper verlassen muss.
Er hatte freie Bahn
nun dazu, dass es hier jedemenge user gibt, die meinen, beim leisesten Geräusch wären sie aufgewacht. LAut Mutter war es eine windige Nacht.
"It was going to be quite a windy night, it was overcast.
wenn der Wind am Zelt rüttelt , hört man es leider nicht raus, ob da ein Mensch am Zelt "rüttelt" oder der Wind.
Quelle:
https://www.abc.net.au/news/2021-10-26/cleo-smith-family-beg-for-return-of-missing-girl-with-tv-plea/100568190