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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

2.606 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:15
Zitat von chipiechipie schrieb:Umgekehrt hatte ich hier schon mal gefragt, ob ein Räuber tatsächlich sein Diebesgut feinsäuberlich in einen Abfallkorb wirft. Der wäre gut erzogen worde
Das meine ich ja. Das wäre ja auch aus Sicht des nun Tatverdächtigen ein Denkfehler- wieso sollte ein Räuber das Diebesgut ein paar Meter weiter im Mistkübel entsorgen? Wenn ich einen Überfall fingiere und es wie einen Raubüberfall aussehen lassen will, entsorge ich doch die Dinge anderweitig.

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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:18
Der zitierte Beitrag von BernardoRomeo wurde gelöscht. Begründung: Spekulation, Off-Topic
Eben nicht. Seltene Krankheiten haben oftmals keine Lobby, weil es sich nicht lohnt, daran zu forschen. Denn am Ende des Tages gibt es ja auch nur wenig potenzielle Abnehmer von den Medikamenten. Und auch die Kassen tun sich sehr schwer mit der Genehmigung von super teuren Medikamenten. Nicht umsonst gibt es in solchen Fällen oftmals private Sammelaktionen. Dass die Familie aber selbst ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben hat, ist in der Tat ungewöhnlich und mit ihrer Spendensumme auch nicht zu stemmen. Dazu kam es ja dann auch nicht und das Projekt wurde wieder zurückgezogen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:19
Zitat von bonlaybonlay schrieb:Und tatsächlich konnte mir bisher noch niemand plausibel erklären, wie man sich selbst mit einer Flasche von hinten k.o. schlagen kann ohne seine Fingerabdrücke darauf zu verteilen?
Er soll vorgetäuscht haben, dass er von hinten mit einer Flasche k.o. geschlagen wurde. Dass er sich selbst mit einer Flasche von hinten k.o. geschlagen habe, behauptet ja niemand.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:20
@Kuno426
Gute Frage.
Vielleicht wurde es vermutet,weil man es sich zunächst nicht vorstellen will.
Weil diese Tötung am eigenen Kind so anders gewesen wäre wie die "klassischen Fälle" häuslicher Gewalt.

Es gab keinen asozialen Vater von dem man ja schon immer wusste,dass er nicht ganz sauber ist. Keine Familie die "immer unauffällig" war und so nett gegrüßt hat im Treppenhaus.

Sondern eine die es zwar schwer hat,aber das immerhin weiß und alle anderen wissen es auch.Darum macht so ein Vater so was nicht
(So wie man viel zu lange dachte, Mütter/ Frauen würden Kinder eher nicht sexuell missbrauchen,aber gerade indem man das Unvorstellbare vorstellbar macht,gibt es eine größere Chance mehr Kindern zu helfen).
Möglicherweise ist das der Grund.
Irgendwo muss eine Ermittlung ja beginnen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:22
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Eben nicht
Eben doch. Es gibt zugelassene Medis für Krankheiten unter 1000 Erkrankten weltweit. Orphan drugs nehmen immer mehr zu, alle stürzen sich darauf, Zulassdungschancen sind gut, da naturgemäß wenig Studienteilnehmer.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:29
Zitat von bonlaybonlay schrieb:wieso geht man dann so dilettantisch vor und versenkt Handy und Brieftasche ganz in der Nähe in einem Mistkübel?
Ja das frage ich mich auch. Spricht vielleicht eher dafür, dass das Ganze nicht lang im Voraus geplant war, sondern es einen Impulsdurchbruch gab und hinterher den Versuch, die Tat zu verdecken.
Zitat von bonlaybonlay schrieb:warum viele es so empfinden, dass hier eine Bilderbuchfamilie abgebildet wurde- ich habe durch die vielen Beiträge auf der Homepage und anderweitigen Artikeln schon das Gefühl bekommen, dass die Familie sehr wohl belastet war und das auch kommuniziert hat.
Das geht mir tatsächlich ähnlich. Ich habe mir die Internetpräsenz angeschaut und finde nicht, dass dort nur die Bilderbuchseiten des Lebens mit einem behinderten Kind gezeigt werden.
Ich finde es auch gar nicht grundsätzlich verwerflich, sich mit einem behinderten Kind öffentlich zu präsentieren. Das kann für viele andere betroffene Eltern durchaus hilfreich sein.
Die Frage ist eher generell, wie geht man mit Fotos von Kindern im Internet um, aber das ist noch mal wieder ein anderes Thema.
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Seltene Krankheiten haben oftmals keine Lobby, weil es sich nicht lohnt, daran zu forschen. Denn am Ende des Tages gibt es ja auch nur wenig potenzielle Abnehmer von den Medikamenten. U
Genau, gerade bei Krankheiten mit einer derartig niedrigen Prävalenz, wie es hier zu sein scheint, dauert es häufig sehr, sehr lange bis sich irgendjemand dafür interessiert Gelder in Forschung zu stecken.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:44
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Genau, gerade bei Krankheiten mit einer derartig niedrigen Prävalenz, wie es hier zu sein scheint, dauert es häufig sehr, sehr lange bis sich irgendjemand dafür interessiert Gelder in Forschung zu stecken.
So ist es. Eine Corona-Impfung bringt Milliarden. Eine Heilung von 1.000 Leuten vielleicht 10 Mio. EURO, wenn das Medikament 10.000 Euro kostet.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:51
Kann es sein, dass hier der ein oder die andere vermutet, der Vater bzw. die Eltern des verstorbenen Kindes hätten dessen Schwerbehinderung quasi als Werbemaßnahme verwendet und entsprechend inszeniert, um daraus Kapital (finanzielles wie symbolisches = Aufmerksamkeit, Mitleid usw.) zu schlagen? Das würde ja fast an das Münchhausen-Proxy-Syndrom anknüpfen – mit dem Unterschied, dass der kleine Leon tatsächlich behindert war.

Ich persönlich halte das für abwegig. Ich glaube vielmehr, wie hier auch einige schon geschrieben haben, dass der Vater – sollte sich der Tatverdacht der Staatsanwaltschaft bestätigen – sich in einer totalen Überforderungssituation wiederfand, jedoch nicht das Gesicht verlieren wollte und deshalb auf die fixe Idee kam, der Tod des Sohnes könne der alleinige Ausweg sein, ohne das nach Außen transportierte Selbstbild – in der Familie und im "Rampenlicht" von Social Media – zu zerstören.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 22:56
Als Bilderbuchfamilie sehe ich sie bestimmt nicht.Aber als eine die einfach dem immensen Druck der auf ihnen gelastet hat so nicht standhalten konnte.Zumindest der Vater nicht.

Der Druck ist durch die schwierigen Umstände von Leons Anderssein entstanden,aber auch von außen,die Anstrengung sich vor Behörden,Ämtern etc erklären und nackig machen zu müssen um ein bisschen Hilfe zu bekommen. Und wie es scheint ist das selbst in Deutschland noch besser wie in Österreich.

Und man wollte selbst anderen helfen,Mut machen,etwas Gutes tun.
Keiner kann das auf Dauer ohne Zusammenbruch ertragen.
Jedes Auto geht zum TÜV,alle Geräte müssen gewartet sein.
Und wir Menschen?
Wieso traut man sich nicht zu sagen:" Ich muss erst gewartet werden, bevor ich weitermachen kann".
Falls es der Vater wirklich war, möchte ich ihn nicht entschuldigen. Das kann niemand.
Ich versuche nur zu verstehen warum.
Dieses entsetzliche Warum.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 23:10
Mich beschäftigt im Moment am meisten die Persönlichkeitsstruktur des Vaters, sollte es denn so gewesen sein wie vermutet. Überforderung, ja. Definitiv. Ich habe selbst einen autistischen Sohn. Nicht annähernd vergleichbar mit den Beeinträchtigungen von Leon zwar, aber dennoch habe ich Verständnis dafür, dass man manchmal nicht mehr kann. Bei Leon war es wohl auch auf lange Sicht klar, dass sich nicht viel ändern wird. Man stelle sich vor, ständig, also nicht nur zeitweise, um seinen Schlaf gebracht zu werden- ohne Aussicht auf ein Ende. Tagsüber auch keine wirkliche normale Entwicklung- und trotzdem fit sein für seine Arbeit, seinen Lebensunterhalt, seinen Traum vom Leben. Schon für weniger sind viele Menschen seelisch und kräftemäßig am Ende.

Aber wann genau entscheidet sich ein Vater dafür, seinen Sohn umzubringen? Und warum? Warum findet er keine anderen Lösungen? Ist die Angst, zuzugeben, dass man es nicht geschafft hat oder nicht bereit ist, sein eigenes Leben zu opfern, größer als die Liebe und Verantwortung zu seinem Kind und seiner Familie?

Und wenn ja, was ist denn da bloß schief gelaufen bei ihm?

Ich hoffe immer noch, er war es nicht. Aber leider spricht zuviel dagegen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 23:22
Die Infos aus diesem Artikel wurden glaub ich hier noch nicht geteilt. Falls doch, sorry.
„mein Mandant hat auch ein Gelöbnis abgegeben, mit keinem Zeugen zu sprechen.“
Auch vorgeworfene Diskrepanzen bei den Personenbeschreibungen seien laut Verteidiger nicht schlüssig: „Bei der Beschreibung des Kapuzenmannes hat der Überfallene ja niemals behauptet, dass es sich bei diesem um den Täter handelt, sondern auch gehofft, dass es sich um einen Zeugen handeln könnte.
Quelle: https://www.krone.at/2944412


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 23:33
Ich finde folgende Aspekte merkwürdig. Zu wissen dass Wasser da ist. Zu wissen dass es eine Gefahr ist, sollte das Kind nicht angeschnallt sein. Zu wissen, es ist Nacht und schön dunkel. Der Buggy taugt nicht als Sportwagen. Daher reiner Spaziergang. Nicht im Ort. Sondern nahe am Wasser. Und das um 4 Uhr. Dann eine Flasche, dessen Inhalt wo ist? Eventuell mitgebracht wurde. Neues Leben. Altes abschliessen? Wut auf Hindernisse?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 23:34
Um auf das Kriminalistische zurück zu kommen-
Am auffälligsten finde ich nach all den Informationen, die man inzwischen hat, dass die Familie selbst einen Suchaufruf nach der gesuchten Flasche gestartet hat. Nachdem man jetzt wohl recht zweifelsfrei weiß, dass er diese Flasche selbst mitgenommen hat- warum auch immer, finde ich es höchst seltsam, dass er dazu wohl keinerlei Stellung bezogen hat. Denn hätte er es getan, hätte man ja nicht suchen müssen.
Wie dilettantisch kann man sich aber denn anstellen!?
Plant man sowas nicht besser? Wieso hatte er diese Flasche dabei?

Also für mich ist abgesehen davon klar, dass dir Spuren nicht mit einem hinterrücks vorgegangenen Angriff überein stimmen können oder dass jemand anderes involviert sein muss.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

02.03.2023 um 23:34
Schlafmangel ist grausam.Eine wirkliche Folter.
Früher,als ich noch jünger war, war mir das egal.
Also nicht die Disconächte sondern man hat ein unruhiges,krankes,zahnendes Kind mit Nachtschreck und Monsterbefall unter dem Bett samt anschließendem Arbeitstag einfach besser weggesteckt.
Ist heute nicht mehr so.
Ich würde nie ein Hotelzimmer mieten um mich mit nem Kerl zu treffen.
Nein,ich wollte wenn da in Ruhe ungestört schlafen,essen,lesen und fernsehen.
Mal kein "Mamaaaaaa!!!!""""


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 00:23
Ich hätte den Sohn in ein betreutes Wohnen gegeben, da sind die Leute solche Behinderungen gewöhnt und kommen damit klar.
Daher kann man diese Tat mit nichts rechtfertigen, schrecklich aber ich kann mich auch in so eine Lage nicht wirklich reinversetzen, keine Ahnung wie man in so einer Situation handeln würde, hoffentlich mit Bedacht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 00:43
Ich frage mich die ganze Zeit, warum er sich nicht einfach getrennt hat!? Wenn er so überfordert war, wäre das jawohl die „sanfteste“ Methode für alle gewesen


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 00:57
Zitat von blackbeauty999blackbeauty999 schrieb:Ich frage mich die ganze Zeit, warum er sich nicht einfach getrennt hat!?
Was meinst du damit - Dass er seine Frau und den gemeinsamen Sohn hätte verlassen sollen, und damit seiner Frau alles aufbürden? Seine Familie entweder zu verlassen oder sein Kind umzubringen können unmöglich die einzigen beiden Lösungswege sein, wenn man von der Betreuung und Pflege des eigenen Kindes völlig überfordert ist.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 01:00
@Srensen
Ich glaube als Mutter wäre es mir lieber alles alleine zu machen, als das mein Kind tot ist. Soweit sollte er denken können


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 01:18
Zitat von blackbeauty999blackbeauty999 schrieb:Ich glaube als Mutter wäre es mir lieber alles alleine zu machen, als das mein Kind tot ist. Soweit sollte er denken können
Genau das ist falsch in der Gesellschaft! Beide Eltern* sind gleichermaßen für den Nachwuchs verantwortlich, nicht einer alleine. Wenn einer von beiden es nicht mehr packt, darf er sich nicht aus der Verantwortung ziehen, sondern muss sich Unterstützung suchen. Eine Mutter soll sich ganz bestimmt nicht damit zufriedengeben, dass der Vater das Kind zwar nicht tötet, sie aber mit allem alleine lässt. Das ist doch absurd! Es gibt ausreichend Hilfsangebote für betroffene Familie, die bereits in der Diskussion genannt wurden.

*solange sie gesund sind, versteht sich


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 05:27
In dieser Diskussion tauchen wie so oft Anmerkungen zu den Tatbeständen "Mord" und "Totschlag" auf, die vom deutschen Strafgesetz ausgehen. Hier aber handelt es sich um Österreich, und dort sind die Definitionen anders!

Was in Österreich "Mord" genannt wird, umfasst die Tatbestände, die in Deutschland in Mord und Totschlag unterschieden werden.

§ 75 StGB (Ö) sagt:
§ 75. Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002296&FassungVom=2023-03-03&Artikel=&Paragraf=75&Anlage=&Uebergangsrecht=

Die in Deutschland so wichtigen "Mordmerkmale" spielen in Österreich bei der Definition keine Rolle. Oder anders gesagt: Ein "deutscher Totschlag" wird in Österreich ebenfalls "Mord" genannt.

"Totschlag" dagegen ist in Österreich nur das, was in Deutschland eine ganz bestimmte Form des Totschlags ist, die man salopp immer als "Totschlag im Affekt" bezeichnet. (§ 76 StGB)

Soweit eine Klärung für alle, die nun meinen gleich juristisch diskutieren zu müssen.

Viel interessanter ist allerdings meiner Meinung nach die Klärung der Frage, ob der Vater tatsächlich bewusstlos aufgefunden wurde oder nicht. Die Medien berichten:
Um 5.20 Uhr fand ein Passant den noch immer bewusstlosen Mann und schlug Alarm.
Quelle: https://www.krone.at/2943032

Wenn der Vater tatsächlich bewusstlos war, als der Passant ihn fand, dann frage ich mich nämlich: kann man sich selbst mit einer Flasche, so wie die Polizei hier als Tatmittel annimmt, bewusstlos schlagen. Mir erscheint das eher zweifelhaft, ob ich genug Kraft aufwenden kann, mit eigener Hand mich an der Hinterkopfseite mit einer Flasche wirklich bewusstlos zu schlagen.

Daher ist das für mich eine entscheidende Frage: fand der Passant den Vater wirklich nicht ansprechbar, regungslos, also bewusstlos vor oder nicht? Und wenn: kann rechtsmedizinisch gesagt werden, dass es mit einer solchen Flasche tatsächlich möglich ist, sich selbst bewusstlos zu schlagen?

Die genaue Aussage des Passanten ist daher m.E. extrem wichtig. Und wenn dieser klar bestätigen kann, dass der Vater bewusstlos war, als er ihn fand, muss die zweite Frage bejaht werden, um den Vorwurf hier aufrecht erhalten zu können.

Ich hoffe, man versteht, was ich meine :)


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