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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

2.597 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:04
also es gehört schon eine Menge Mut dazu sich eine Flasche selbst über den Kopf zu ziehen.
Ich persönlich würde dann eher die Flasche hochwerfen und mich mit dem Kopf drunter stellen.

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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:05
Zitat von chipiechipie schrieb:Es wäre aber müsig, hier noch weitere Quellen anzufügen. Das Forum hier soll ja keine medizinische Sprechstunde sein.
Nein, es ist überhaupt nicht müßig.
Du hast dir eine Tatsachen auf Behauptung aufgestellt, und die hast du wenn du sie in dieser Form hier präsentierst eben zu belegen.
Ich selbst habe eine Gehirnerschütterung gehabt, das wurde vom Facharzt diagnostiziert, mit verschiedenen Untersuchungen. Unter anderem wurde auch ein Röntgenbild bevor gemacht. Ich hatte keinerlei Bewusstseinstrübung und auch keine Erinnerungslücken.
Wenn du also behauptest, eine Gehirnerschütterung auch eine leichte würde immer zu einer Amnesie führen, dann ist das ja durchaus möglich dass mein Facharzt sich geirrt hat weil der Diagnose, aber dann müsste es irgendwo schriftlich nachzulesen sein, dass nach einer Gehirnerschütterung immer eine Amnesie erfolgt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:06
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Pupillengleichheit
Der Pupillentest hätte uns hier nichts gebracht. Bei Ungleichheit hätte eine Hirnverletzung vorgelegen. Und das gab es ja nicht. Insoweit ist die Temperaturmessung des Erstsanitäters von Relevanz. Ich vermute, dass sie im Normalbereich lag. Das wäre bei Ohnmacht und 1,5 Stunden Liegezeit nicht zu erwarten.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:10
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:also es gehört schon eine Menge Mut dazu sich eine Flasche selbst über den Kopf zu ziehen.
Ja, man muss einen instinktiven Schutzreflex (oder wie auch immer das korrekt zu bezeichnen ist) ausschalten.
Man braucht wohl schon eine sehr starke Motivation, um sowas durchzuziehen. Grundsätzlich ist es aber wohl möglich, dass man diesen Mechanismus einfach ausschaltet.
Es sind ja diverse Stories bekannt von Soldaten / Männern die sich selbst schwer verletzt haben, um dem Krieg zu entgehen. Natürlich wäre das noch mal eine ganz andere Motivation, das ist klar, ich will damit einfach nur sagen, dass das wohl grundsätzlich möglich ist sich selbst schwerste Verletzungen zuzufügen.
Zitat von chipiechipie schrieb:Der Pupillentest hätte uns hier nichts gebracht
Wird aber immer sofort gemacht. War auch nur ein Beispiel, für das was leihen alles nicht durchführen können wenn sie einen anscheinend bewusstlosen Menschen auf der Straße finden.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:12
@Oliv3r
Ja natürlich, weil es ja auch sicher ist, dass die Flasche dann trifft. So was sollte nur geübten Jongleuren gelingen. Ich finde nicht, dass dazu Mut gehört. Menschen verletzen sich noch ganz anders um Straftaten zu vertuschen. Da gibt es anschauliche Beispiele, selbst ins Bein schießen, mit Messern sich selbst verletzen. Immer gerade soviel, dass man überlebt und es nach irgendetwas aussieht. Menschen fesseln sich selbst und verharren bis Rettung naht. Also warum nicht mit der Flasche. Ist mal eine neue Variante. Und warum? Weil er nur die Flasche dabei hatte. Mit einer Windel oder einem Plüschtier hätte er das eher schlecht inszenieren können. Ein Stein oder Ast wäre noch eine Variante gewesen. Aber er hatte die Flasche dabei, was liegt näher?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:14
Zitat von Lane1988Lane1988 schrieb:1. Raubüberfall. Dagegen spricht aber zum einen, dass Handy und Börse nicht mitgenommen wurden. Zum anderen, hätte der Täter wirklich wissen können, dass der Junge nicht in der Lage ist, eine Täterbeschreibung abzugeben? Nur den Vater niederschlagen birgt ja doch ein gewisses Risiko, gefasst zu werden.
Viele Junkies leben von Gelegenheitsdiebstählen - also z.B. Autoscheibe eingeschlagen und Geldbeutel aus dem Auto geholt, unbemerkt in eine Handtasche gelangt, die über einer Stuhllehne und was ras geangelt oder alter Oma im Vorbeilaufen die Handtasche entrissen. Jemanden auf den Kopf hauen, um an dessen Habseligkeiten zu gelangen, tun sie eigentlich eher nicht, weil sie genau wissen, dass das der Unterschied zwischen Diebstahl und Raub ist und es einen ziemlichen Unterschied macht, ob man, wenn man erwischt wird, wegen Taschendiebstahl oder wegen Raub angeklagt wird.

Ziele sind eigentlich immer Geldbörsen und Handys. Aus den Geldbörsen nehmen sie Bargeld und Kredit- und EC-Karten, die Handys werden ganz schnell an Hehler weiterverkauft, genau wie die Kreditkarten, und zwar zu lächerlichen Preisen, 10 oder 15 €, selbst für das neuest I-Phone. Reicht aber für die nächste Dosis Drogen.

Niemand, der einen Mann niederschlägt um ihn zu berauben, wirft danach sein Handy weg. Den Geldbeutel vielleicht, nach dem man Geld und Geldkarten rausgenommen hat, aber das Handy ist ja gerade eines der Zielobjekte des Raubes, wieso sollte man das wegwerfen?
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Naja, ich glaube es gibt nichts einfacheres als eine Bewusstlosigkeit vorzutäuschen. Vor allem vor einem medizinischen Laien.
Wenn der Passant den Vater angesprochen hat und dieser nicht reagiert hat, wird er das als Ohnmacht wahrgenommen haben. Puls und Atmung vorhanden, aber nicht ansprechbar.
Ob er bei Ankunft des Rettungsdienstes auch noch bewusstlos war, weiß ich gerade nicht...
Ich denke, der Vater hat die typische Ohnmacht aus dramatischen Szenen in Film und Fernsehn vorgespielt. Auf dem Boden liegend, Augen geschlossen, schlaffe Körperspannung. Auf die Ansprache einfach nicht reagiert und nach dem der Passant ihn geschüttelt oder umgedreht und noch dreimal "Hallo, hallo, hören sie mich?!" gefragt hat, hat er die Augen aufgeschlagen und "Was ist passiert? Wo ist mein Sohn?" gehaucht.
Ich denke, der Vater hat das so dargestellt, wie er sich halt das Aufwachen eines besorgten Vaters aus einer Ohnmacht bedingt durch einen Überfall, dessen behindertes Kind gerade durch einen Unfall ertrunken ist, vorgestellt hat.
Besonders wichtig war es, den besorgten Vater zu geben...


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:15
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wird aber immer sofort gemacht. War auch nur ein Beispiel, für das was leihen alles nicht durchführen können wenn sie einen anscheinend bewusstlosen Menschen auf der Straße finden.
Bei einer starken Hirnverletzung blutet man aus Nase, Mund, Ohren. Ein Pupilletest alleine an einer bewußtlosen Person durchzuführen, stelle ich mir praktisch sehr problematisch vor. Es muß eine Taschenlampe vorhanden sein. Es muss ein Auge geöffnet, geblendet und das andere Auge abgedeckt und dann geöffnet werden und das wechselseitig.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:17
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Irgendwo im Threadverlauf stand, dass der Vater mit dem Jungen nach St Johann gezogen sei, weil er unbedingt auf eine bestimmte Schule dort eingeschult werden sollte.
Kann sich jemand an diese Infos erinnern?
Was für eine Schule war das?
Ich habe dazu keine offizielle Angabe. Aber ich nehme Mal an, dass es in Tirol nicht auf jedem Dorf eine Integrative Schule oder Förderschule gibt.
Dass ein Syngap Kind auf eine Regelschule gehen wird, ist ja eher nicht denkbar.
Daher vermutlich der Umzug.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:18
Zitat von chipiechipie schrieb:Der Pupillentest hätte uns hier nichts gebracht. Bei Ungleichheit hätte eine Hirnverletzung vorgelegen. Und das gab es ja nicht. Insoweit ist die Temperaturmessung des Erstsanitäters von Relevanz. Ich vermute, dass sie im Normalbereich lag. Das wäre bei Ohnmacht und 1,5 Stunden Liegezeit nicht zu erwarten.
Es war zwar Sommer, aber es hatte in der Nacht stark geregnet. Man kann also davon ausgehen, dass der Boden nass war, ggfls. auch die Kleidung des Mannes. Er hätte also eigentlich ziemlich unterkühlt sein müssen, wenn er wirklich 1 Stunde auf der Erde gelegen hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:19
@calligraphie
dann hat er aber vorher zuviel überlegt, wie Mr. X ihn niederschlagen könnte. Ich habe ja geschrieben, dass die Flasche aus dem Korb nehmen, schon etwas dauert und dazu war es noch dunkel.

Wie soll das gewesen sein?
"Ach schönen guten Morgen. Ich sehe gerade, dass Sie die gleiche Flasche dabei haben, wie ich.
Gerade wollte ich Ihnen damit eins überbraten. Wollen wir vielleicht nicht lieber Ihre nehmen, die ist nämlich schon leer."

Er hat die Tat viel zu korrekt geplant und dabei wesentliches nicht bedacht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:23
Kann mir mal jemand die genaue Adresse des Tatorts nennen? Ich habe die oben von mir erwähnte Seite mit den Überwachungskameras wieder gefunden.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:27
Zitat von EdnaEdna schrieb:Dass ein Syngap Kind auf eine Regelschule gehen wird, ist ja eher nicht denkbar.
Daher vermutlich der Umzug.
Ich habe gerade einmal gegoogelt, in St Johann gibt es tatsächlich eine Integrationsschule. Eine bis vor kurzem bestehende Sonderschule in St Johann wurde 2021 vorübergehnend geschlossen, weil es nicht genug Anmeldungen gab.
Die Frage ist, wie in Österreich mit Kindern mit besonderem Förderbedarf umgegangen wird. In Deutschland ist es eigentlich so, dass die Beschulung dann nicht auf die nächstgelegene Grundschule festgelegt ist, sondern dass eine Schule gewählt werden kann, die den Bedarf des Kindes gerecht wird. Kinder werden dann mit einem besonderen Schulbus abgeholt.
Mich würde einfach interessieren, warum es für den Schulbesuch dieser Schule unbedingt einen Umzug geben musste. Die Familie in einem 15 km entfernten kleinen Ort. Dann hätte man den Sohn doch auch von dort täglich zur Schule bringen oder eben durch einen Behindertentransport abholen lassen können. Mich überrascht das einfach ein bisschen, aber wahrscheinlich ist es für den Tathergang eher irrelevant.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:27
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:Er hat die Tat viel zu korrekt geplant und dabei wesentliches nicht bedacht.
Sehe ich auch so. Und er ist damit deutlich über das Ziel hinausgeschossen, hat viel zu viel inszeniert und geschauspielert und genau damit die Indizien geschaffen, die ihm jetzt zum Verhängnis wurden.

Der Mann ist halt Instagrammer, Facebooker und Online-Fitnesstrainer, da kann man schon mal das Gefühl dafür verlieren, wie viel Performance und Content im realen Leben noch realistisch wirkt und ab wo andere merken, dass das alles etwas zu dick aufgetragen ist....


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:27
Ist die Adresse so richtig. Folgende Übersicht zu den Überwachungskameras habe ich gefunden (in einer Stadt wie Berlin stellt sich die Sache natürlich völlig anders dar.)

https://sunders.uber.space/?lat=47.5224141&lon=12.4286809&zoom=14


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:31
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Mich würde einfach interessieren, warum es für den Schulbesuch dieser Schule unbedingt einen Umzug geben musste. Die Familie in einem 15 km entfernten kleinen Ort. Dann hätte man den Sohn doch auch von dort täglich zur Schule bringen oder eben durch einen Behindertentransport abholen lassen können. Mich überrascht das einfach ein bisschen, aber wahrscheinlich ist es für den Tathergang eher irrelevant.
Ja. Ich verstehe den Gedanken. Ich hatte ihn auch schon. Aber ich glaube tatsächlich, dass es für die Tat eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Möglicherweise hat noch eine Rolle für den Auslöser gespielt, dass der Vater seine Zukunft alleine mit dem Jungen in einer Wohnung eher beängstigend fand. Zumindest lese ich es so raus, dass der Vater die Wohnung für sich und Leon angemietet hat. Was ich noch weniger nachvollziehen kann, ehrlich gesagt.
Aber wir wissen nicht, was zu diesem Konstrukt führte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:32
Zitat von chipiechipie schrieb:Ist die Adresse so richtig. Folgende Übersicht zu den Überwachungskameras habe ich gefunden (in einer Stadt wie Berlin stellt sich die Sache natürlich völlig anders dar.)

https://sunders.uber.space/?lat=47.5224141&lon=12.4286809&zoom=14
"Die Hoffnung der Polizei ruht aktuell auf den Aufnahmen einer Überwachungskamera, die sich direkt an der Einfahrt zum großen Parkplatz an der Kaiserstra­ße in St. Johann, neben der Kitzbüheler Ache, befindet. Sie könnte laut Polizei Leons Vater aber auch seinen Angreifer aufgezeichnet haben."

Quelle: https://www.news.de/panorama/856473686/toedliche-tragoedie-in-st-johann-tirol-neue-details-laut-polizei-leon-6-im-fluss-ertrunken-hat-kamera-den-angreifer-gefilmt/1/


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:34
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ja natürlich, weil es ja auch sicher ist, dass die Flasche dann trifft. So was sollte nur geübten Jongleuren gelingen.
Also mit einer 1 Liter Plastikflasche klappt es. Man muss sie nur am Flaschenbauch halten und hochwerfen. Am Flaschenhals würde ich dir recht geben mit den Jongleuren.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:34
Zitat von chipiechipie schrieb:Ist die Adresse so richtig. Folgende Übersicht zu den Überwachungskameras habe ich gefunden (in einer Stadt wie Berlin stellt sich die Sache natürlich völlig anders dar.)
Das mag die einzige öffentliche oder "staatliche" Kamera sein, Du kannst aber davon ausgehen, dass auch zahlreiche Privatleute, Geschäfte und Unternehmen eine Kamera installiert haben, mit der sie ihre Einfahrt, das Hoftor oder die Eingangstür beobachten lassen. Oft sind da noch Ausschnitte des Gehsteigs oder der angrenzenden Straße zu sehen.

Bei Ermittlungen sucht die Polizei dann auch gezielt nach solchen Aufnahmen, um sie auswerten zu können.

Und bei diesem Fall, bei dem der Vater dachte, er sei besonders schlau und könne das perfekte Verbrechen planen, könnte ich mir sogar vorstellen, dass er vorher ausgekundschaftet hat, wo sich Kameras befinden und er dort sogar absichtlich vorbeigeschoben ist, sich im Sichtfeld der Kamera vielleicht noch einmal zärtlich über den Sohn gebeugt hat, ihm über den Kopf gestreichelt hat und einen Keks zur Beruhigung gereicht hat.

Dumm nur, dass er nicht bedacht hat, dass sich durch den Stoff die Silhouette der mitgebrachten Flasche abzeichenen könnte, die ja eine ziemlich markante Form hatte...


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:34
Zitat von chipiechipie schrieb:Ein Pupilletest alleine an einer bewußtlosen Person durchzuführen, stelle ich mir praktisch sehr problematisch vor. Es muß eine Taschenlampe vorhanden sein.
Dieser Test ist ganz simpel und kann von jedem binnen Sekunden mit der Taschenlampenfunktion eines Handys durchgeführt werden. Viele Eltern handhaben es so, nachdem ihre Kinder auf den Kopf gestürzt sind oder sich diesen anderweitig gestoßen haben.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

03.03.2023 um 10:34
@fischersfritzi
das waren auch schon meine Gedanken. Sobald ein Kind eine Förderschule besucht oder teilweise auch nur eine Grundschulförderklasse, welche in der Regel in normalen Grundschulen sind, gibt es Fahrdienste für Kinder und ihre Bedürfnisse aller Art.
Geht das Kind in eine integrative KITA, ist das zum Teil auch da so.

Man weiß ja, dass vieler dieser Eltern unter großer Belastung stehen, arbeiten müssen etc. Daher existieren solche Fahrdienste.
Wenn es in Ö ebenfalls so ist, wäre ein Umzug nicht unbedingt nötig gewesen.
Gestern fragte ich schon und vielleicht habe ich die Antwort überlesen, gab es ein Regenhaube für den Buggy?
Oder hatte es schon aufgehört?

In der Regel hat man doch eine dabei. Vielleicht war das aber auch bei Leon anders, weil er das Haubenmaterial nicht akzeptierte oder eben sich über Regen gefreut hat.
Aber wenns wirklich schüttet, wird doch das Kind samt Buggy klatschnass?


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