Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler
18.04.2024 um 21:45wie zitiert man denn hier einen Beitrag?
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nur_die_fakten schrieb:Ich denke, ich muss noch eine Quelle hinterher schieben, um "Steuer-CDs" fuer jeden verstaendlich zu machen:ah, gerade die Zitatfunktion gefunden :)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ein-ueberblick-ueber-die-cds-mit-daten-deutscher-steuersuender-seit-2000-a-870946.html
Thira schrieb:Aber kann man die illegale Beschaffung überhaupt vergleichen, wenn im aktuellen Fall anscheinend eine Angehörige einer Strafverfolgungsbehörde beteiligt ist?Wenn Du den verlinkten Artikel liest, wirst Du feststellen, dass es sich um eine identische Situation handelt: Im besagten Fall war es ebenfalls eine Strafverfolgungsbehoerde ( die Steuerfahndung ) . . .
nur_die_fakten schrieb:Wenn Du den verlinkten Artikel liest, wirst Du feststellen, dass es sich um eine identische Situation handelt: Im besagten Fall war es ebenfalls eine Strafverfolgungsbehoerde ( die Steuerfahndung ) . . .Ich kenne den Fall und hatte auch den Artikel noch mal gelesen. Aber der ursprüngliche Datenklau war doch nicht durch eine Strafverfolgungsbehörde.
FadingScreams schrieb:was heißt denn auch nicht für dich? Schaust du nur 'manchmal' hier rein?
Jeder darf von Clarke halten was er will.. - immerhin ist er im Austausch in Braunschweig dabei.. du auch?
FadingScreams schrieb:mich interessiert jetzt nur, wer genau morgen vorgeladen ist..Mit “nicht viel bei rumkommen” meinte ich, dass sie auch von den morgigen Zeugen niemanden haben, der ihn im Fall MM belastbar als Täter benennen können bzw. belastbare Aussagen machen könnte. Darum geht es doch am Ende oder nicht?
Thermalwasser schrieb:Mit “nicht viel bei rumkommen” meinte ich, dass sie auch von den morgigen Zeugen niemanden haben, der ihn im Fall MM belastbar als Täter benennen können bzw. belastbare Aussagen machen könnte.Woher willst Du das denn wissen? Und ausserdem geht es weder morgen, noch in diesem ganzen Prozess um MMC.
Thermalwasser schrieb am 16.04.2024:Ich vermute mal schwer, dabei wird auch nicht viel bei rumkommen.Das ist das Originalzitat von mir, im ersten Beitrag. Dass es nicht um MM geht, ist mir durchaus bewusst bzw. ist das nicht Bestandteil des Prozesses.
Zeuge Christian P. hatte zuvor ausgesagt, Brückner habe Marina F. und ihn gebeten, das Haus von verdächtigen Gegenständen zu säubern. Daran erinnerte sich Marina F. vor Gericht zunächst nicht: „Ich wurde nicht angesprochen, um irgendwas auszuräumen.“Quelle: https://www.bild.de/regional/niedersachsen/in-brief-maddie-verdaechtiger-lachte-ueber-dumme-polizei-661e330a68508715c78111e0
Brief aus dem Knast
Davon waren Richterin und Staatsanwältin überrascht. Anklägerin Ute Lindemann zitierte aus einem Brief, den der Angeklagte am 1. Mai 2006 aus der Haft an Marina F. geschrieben hatte: Er habe Christian P. „mehrfach gebeten, so schnell wie möglich alle Spuren aus meinem Haus zu beseitigen. (...) Ich habe Angst, dass die Polizei auf das Haus aufmerksam wird. Je mehr man findet, desto mehr kann man mir vorwerfen, umso länger sitze ich hier. Bisher kann ich über die dumme Polizei noch lachen. Wenn das Zeug nicht bald verschwindet, lachen die über mich.“
Als die Zeugin zu Gefängnisbesuchen bei Christian B. befragt wurde, offenbarte sie große Erinnerungslücken. Ihr wurde etwa eine Liste gezeigt, die der Angeklagte in der portugiesischen Haft geschrieben haben soll. Darauf standen Dinge, die aus seinem Haus gebracht werden sollten. Die Frau gab an, die Liste nicht zu kennen, sie habe auch nichts aus dem Haus holen sollen. Aus Ermittlungsakten geht aber hervor, dass sie selbst es war, die die Liste dem Bundeskriminalamt gab. Bei früheren Vernehmungen soll sie auch gesagt haben: „Ich habe gar nicht verstanden, warum wir das alles rausholen sollten.“Quelle:
In der nächsten Woche soll die Richterin als Zeugin aussagen, die B. 2019 wegen der Vergewaltigung einer Amerikanerin in Portugal zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilte, die er derzeit noch absitzt.
FadingScreams schrieb:Davon waren Richterin und Staatsanwältin überrascht. Anklägerin Ute Lindemann zitierte aus einem Brief, den der Angeklagte am 1. Mai 2006 aus der Haft an Marina F. geschrieben hatte: Er habe Christian P. „mehrfach gebeten, so schnell wie möglich alle Spuren aus meinem Haus zu beseitigen. (...) Ich habe Angst, dass die Polizei auf das Haus aufmerksam wird. Je mehr man findet, desto mehr kann man mir vorwerfen, umso länger sitze ich hier. Bisher kann ich über die dumme Polizei noch lachen. Wenn das Zeug nicht bald verschwindet, lachen die über mich.“Finde nur ich diese Tatsache merkwürdig?
Swagger schrieb:Aus Ermittlungsakten geht aber hervor, dass sie selbst es war, die die Liste dem Bundeskriminalamt gab. Bei früheren Vernehmungen soll sie auch gesagt haben: „Ich habe gar nicht verstanden, warum wir das alles rausholen sollten.“Sie hebt die Liste ewig auf, gibt sie dem BKA mit Aussagen, wusste nicht warum sie es rausholen sollten, aber Ll das wurde in dem vergewaltigungsprozess der Amerikanerin nicht verwendet, oder überprüft, wo es da doch um Dinge aus dem Haus ging.
Swagger schrieb:In der nächsten Woche soll die Richterin als Zeugin aussagen, die B. 2019 wegen der Vergewaltigung einer Amerikanerin in Portugal zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilte, die er derzeit noch absitzt.Was genau soll eine Richterin, eines anderen Falles bitte hier bezeugen, ausser, daß sie ihn verurteilt hat, alles was sie weiss ist Hörensagen aus dem Prozess. Und das wiederum ist von ihr bewertet wurden, also nur Meinung und keine Tatsachen.
blacklady2309 schrieb:Nehmt es mir nicht übel, aber so langsam kommt die Überlegung, ob die Verteidigung nicht nur diese Anklage bearbeitet, sondern sogar noch neue Erkenntnisse zum Verfahren der Amerikanerin hervorlockt, und somit eine Wiederaufnahme anstrebtwusstest du das noch nicht?
„Ich wusste, dass er ein Hallodri ist“, sagte sie mit Blick auf kleinere Einbrüche und Drogenhandel. „Aber wenn wir zusammen waren, war er geerdet, in seiner Art liebenswert“, sagte die 64-Jährige aus Dresden.Ok, haben wir da jetzt auch die "mysteriöse" Verbindung, nach Dresden? Dass CB nach seiner Rückkehr nach D erstmal kurze Zeit in Dresden war, wurde ja mehrfach erwähnt. Mehr habe ich dazu bisher aber nie gelesen.
Die Frau gab an, die Liste nicht zu kennen, sie habe auch nichts aus dem Haus holen sollen. Aus Ermittlungsakten geht aber hervor, dass sie selbst es war, die die Liste dem Bundeskriminalamt gab. Bei früheren Vernehmungen soll sie auch gesagt haben: „Ich habe gar nicht verstanden, warum wir das alles rausholen sollten.“Quelle für beide Zitate: https://www.mz.de/panorama/ex-freundin-von-christian-b-wusste-dass-er-hallodri-ist-3828947
causa_y_efecto schrieb:Was die "Erinnerungslücken" der Frau betrifft, könnten die mit der persönlichen Anwesenheit von CB zu tun haben? Und man weiß ja auch nicht, wie frühere Vernehmungen abliefen. Vielleicht stand sie unter emotionalem Druck oder ihr war damals nicht bewusst, wohin die Herausgabe des Briefes letztendlich führen wird. Vielleicht hat sie Angst vor CB oder er tut ihr leid. Und deshalb dann der (natürlich unsinnige) Versuch die damaligen Aussagen "ungeschehen zu machen".Irgendwie sowas scheinbar. 67 und sie hatten eine Art Beziehung. Sugar Mommy? Hat er sie anschreiben bzw. kontaktieren können?
FadingScreams schrieb:Mitte Mai wird es dann richtig interessant..Weshalb wird es Mitte Mai besonders interessant?
AlteTante schrieb:Wenn sie 20 Jahre älter ist, könnte sie natürlich mütterliche Gefühle für ihn haben.Naja, zwar schon.
FadingScreams schrieb:Ich sag mal so, ich wünsche keinem Wegbegleiter von Christian B. irgendetwas Schlechtes - solange sie bei der Wahrheit bleiben, oder wenigstens einräumen, einfach verdrängt oder vergessen zu haben..Da würde mich sehr interessieren, ob das die Person ist, die Sandra Felgueiras in der 60 Minutes Doku meinte. Sie sagte, als CB 2006 im Bau saß, habe er "einen Freund" kontaktiert, seine Bude auszuräumen oder Sachen weg zu holen, um Spuren zu beseitigen.
Zeuge Christian P. hatte zuvor ausgesagt, Brückner habe Marina F. und ihn gebeten, das Haus von verdächtigen Gegenständen zu säubern. Daran erinnerte sich Marina F. vor Gericht zunächst nicht: „Ich wurde nicht angesprochen, um irgendwas auszuräumen.“
Brief aus dem Knast
Davon waren Richterin und Staatsanwältin überrascht. Anklägerin Ute Lindemann zitierte aus einem Brief, den der Angeklagte am 1. Mai 2006 aus der Haft an Marina F. geschrieben hatte: Er habe Christian P. „mehrfach gebeten, so schnell wie möglich alle Spuren aus meinem Haus zu beseitigen. (...) Ich habe Angst, dass die Polizei auf das Haus aufmerksam wird. Je mehr man findet, desto mehr kann man mir vorwerfen, umso länger sitze ich hier. Bisher kann ich über die dumme Polizei noch lachen. Wenn das Zeug nicht bald verschwindet, lachen die über mich.“
Quelle: https://www.bild.de/regional/niedersachsen/in-brief-maddie-verdaechtiger-lachte-ueber-dumme-polizei-661e330a68508715c78111e0