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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

760 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen Xy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:06
Was ist von der heutigen Behandlung des cold cases "Gitta Schnieder" bei "Aktenzeichen XY" zu halten?

Rollt Ihr euch angesichts der wenigen neuen Erkenntnisse traurig wie ein Fötus zusammen oder freut Ihr euch über die paar neuen Brotkrumen, wie den zur Tatzeit zum Haushalt zugehörigen polnischen Bekannten, die wir hingeworfen bekommen haben?

Bemerkenswert war -wie ich finde- die Aussage, dass der Hund in der Regel abgeleint wurde...konnte der Täter den Hund somit möglicherweise bei der Attacke gar nicht wahrgenommen haben, weil dieser im Unterholz unterwegs gewesen sein könnte?

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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:19
Ok, wir wissen mehr. Das ist gut. Hier wichtige Aussagen:

-Hund wurde zum Eigenschutz angeschafft, ist sehr aggressiv
-Opfer fühlte sich überwacht/bedroht
-Komische Geräusche im Haus
-Freund aus Polen als Gast
-Ehemann ist Chemiker und arbeitet ca. 100km weit weg. Selten zuhause
-Letzte Lebendsichtung kurz vor 17 Uhr in der Post beim Geld abheben
-Ehemaliger Arbeitgeber des Ehemannes schuldet noch Geld/ein paar tausend
-Handtasche vollständig bis auf den abgehobenen Betrag
-Seit Unfall in der Schule Wirbelsäulentrauma und Frühpension
-Opfer fühlte sich wohl einsam, Ehe aber wohl nicht gefährdet
-Kleidung der Toten jetzt auf DNA untersucht
-Täter begegnete dem Opfer von vorne, wurde nicht von Hund attackiert
-Absuche mit Sonden und hat 3 Gegenstände von Tatrelevanz gefunden. Diese wurden nicht genannt
-Kripo verortet Täter im Bereich der Kleinkrominalität

Das können wir jetzt mal diskutieren...


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:23
Was könnte es mit den im XY Filmbeitrag beschriebenen Geräuschen im Haus der Familie auf sich haben?! Strahlungen von einer Mikrowelle klingt doch sehr abstrus, und Stasi Abhörmethoden? Nur um dann zu hören, wie sie ruft ich geh noch zur Bank... Hmm.

Interessant auf jeden Fall der vorangegangene Streit am Telefon, bei dem es um ausstehenden Gehalt des Mannes ging, ausgerechnet am Tag des Verbrechens. Sowohl die Geräusche, als auch das Telefonat. Fraglich natürlich, ob es da einen Zusammenhang gibt.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:29
Es wurde nicht konkret darauf eingegangen, weshalb sie von einem lebenden Täter ausgehen. Das Täterprofil ist spannend.

Es wurde nicht gesagt, ob es nun DNA gibt.

Offenbar wird nicht im Bekanntenkreis gesucht, weil sie eher davon ausgehen, dass sie ihren Täter nicht kannte. Weshalb sie dann dennoch den Bekanntenkreis so sehr durchleuchten haben sie nicht so konkret gesagt. Es waren aber so viele Neuigkeiten, dass ich das alles mindestens noch einmal gucken muss.

Der Hund war jedenfalls nicht an der Leiche, als sie gefunden wurde.
Das Auto stand nahe beim Fundort.
Es gab Abwehrverletzungen.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:37
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das können wir jetzt mal diskutieren...
Ich sehe vor allem zwei unterschiedliche Handlungsstränge:

A) Frau Schnieder fühlt sich bedroht. Sie schafft sich einen Hund zu ihrem Schutz an und hört geheimnisvolle Geräusche. Diese führt sie darauf zurück, dass jemand in ihrem Haus "etwas eingebaut" habe. Sie vermutet ein Tonband oder eine Kamera. Weiterhin gibt es einen Schuldner, der mehrfach erwähnt wird.

---> All das vermittelt den Eindruck einer geplanten Tat oder zumindest einer länger andauernden empfundenen Bedrohungssituation.

B) Die Kripo nimmt eine Zufallstat an, bei der die Handtasche des Opfers Ziel der Attacke war. Die Frau sollte gar nicht sterben. Sie war, quasi, zu falschen Zeit am falschen Ort.

---> Es handelt sich um eine Zufallstat.

Für mich folgt daraus:

1) Beide Theorien passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Obschon die Kripo von der Zufallstat ausgeht, waren ihr die anderen Punkte aber wichtig genug, sie ausführlich in den Filmfall einzubauen. Es gibt natürlich noch Variante

C) Jemand beobachtet Frau Schnieder wirklich, will ihr das Leben sauer machen oder zumindest empfindet sie das so. Dies geschieht zwar in etwa zeitgleich mit der Tat, steht zu dieser aber nicht in einem Zusammenhang.

2) Welche Rolle spielt das Verschwinden des Schmucks? Auch hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten:

a) Der Schmuck wurde vom "großen Unbekannten" entwendet, damit er eben nicht untersucht werden kann (das passt zu Theorie A: eine planende Hand)

b) Die Lebensgefährtin hat wirklich ohne zu Fragen den Schmuck ihrer verstorbenen Vorgängerin, um die ihr Partner noch trauert, entsorgt. (Das passt zu Theorie B, denn es wäre wieder ein Zufall).

Wie seht ihr das?


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:39
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Für so jemanden wären DM 400,- natürlich eine attraktive Beute.
Die Kaufkraft von 400 DM im Jahre 1989 sind gleich der Kaufkraft von 394€ im Jahre 2023.

(Die Inflation rausgerechnet).


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:40
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Rollt Ihr euch angesichts der wenigen neuen Erkenntnisse traurig wie ein Fötus zusammen oder freut Ihr euch über die paar neuen Brotkrumen, wie den zur Tatzeit zum Haushalt zugehörigen polnischen Bekannten, die wir hingeworfen bekommen haben?
Nunja, ich wundere mich schon sehr, weshalb von den neuerlichen Erkenntnissen im Fall GS so gar nichts, in der Presse zu lesen war.

Vom Raubmord evtl. durch einen Junkie...trotz der dörflichen Gegend, bis zur Beziehungstat ist wohl beides möglich. Der Täter konnte doch von den 400 DM nichts wissen.
Ergo musste er mit 50 DM Einkaufsgeld rechnen. Wer mordet dafür? Doch beinahe nur ein Junkie.

Ein professioneller Räuber, hätte sich eine Maske aufgesetzt und die Tasche genommen, er hätte sie nicht erstechen müssen. Opfer kräftig schubsen, Tasche schnappen und weglaufen, fertig.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:47
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Frau Schnieder fühlt sich bedroht. Sie schafft sich einen Hund zu ihrem Schutz an und hört geheimnisvolle Geräusche.
Das sie sich bedroht fühlte, kann schlechten Erfahrungen, einer konkreten Gefahr und/oder ihrer Einsamkeit geschuldet sein. Moritz soll zwar sehr aggressiv gewesen sein, aber war zur Tatzeit ggf. nicht unmittelbar bei seiner Schutzperson. Komisch, denn normalerweise bleiben solche Hunde in Hörweite/Sichtwrite. Entweder ging der Überfall in ein ganz paar Sekunden und der Hund hat das nicht mitbekommen, oder der Täter kannte Hund und Opfer.

Die Geräusche halte ich nicht für zwingend fallrelevant.
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Die Kripo nimmt eine Zufallstat an, bei der die Handtasche des Opfers Ziel der Attacke war. Die Frau sollte gar nicht sterben. Sie war, quasi, zu falschen Zeit am falschen Ort.
Kann auch zutreffen. Theoretisch sogar das sie bedroht wurde aber trotzdem Opfer einer Zufallstat wurde.

Die Informationen klingen ersteinmal spannend, aber ich sehe noch keinen Durchbruch, zumal auch nichts über die gefundenen Gegenstände gesagt wurde


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:49
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Vom Raubmord evtl. durch einen Junkie...trotz der dörflichen Gegend, bis zur Beziehungstat ist wohl beides möglich
Sowohl der Film als auch die vom Kommissar mitgebrachten Fragen gehen in die Richtung Raubmord...also kein Unterschied zur Arbeitshypothese von 1989. Das wundert mich etwas, da die Pressemitteilung zur Wiederaufnahme der Ermittlungen für mich so geklungen hat, als ob man jetzt eine andere Sicht auf die Dinge hätte.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:54
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die Geräusche halte ich nicht für zwingend fallrelevant.
Zwingend natürlich nicht. Trotzdem bekam das Thema "Geräusche" im Filmfall einen nicht unerheblichen Platz. Man hätte es ja, wenn es nicht fallrelevant gewesen wäre, weglassen können. Man hätte es auch thematisch anschneiden können, indem man Frau Schnieder diese Geräusche in einem Nebensatz erwähnen lässt.

Ich frage mich, ob diese Darstellung (der polnische Freund hört die zwar Geräusche ebenfalls, misst ihnen aber gar keine Bedeutung zu und reagiert am Ende der Unterhaltung fast unwirsch) nicht auch ein Bild von Frau Schnieder zeichnet. Wiederum wüsste ich aber auch nicht, was das für eine Bedeutung für den Fall und seine Lösung haben könnte. Ob sie sich zu Recht oder Unrecht bedroht gefühlt hat: Am Ende war sie leider tot.

Zu dem Schmuck frage ich mich noch, ob es nicht möglich war, die damalige Lebensgefährtin ausfindig zu machen und sie einfach zu fragen, ob sie ihn entsorgt habe.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 21:56
@Nala-Nyna
Erstmal schön, dass Du durch die XY-Ausstrahlung zur Diskussion dazu gestoßen bist!

Ich denke, dass sowohl die Geräusche im Haus als auch der verschwundene Schmuck Drehbucheinfälle sind um den Fall etwas spannender und unterhaltsamer zu machen. Einen Zusammenhang zur Tat sehe ich da nicht so wirklich.

Beides ist ja auch in der Nachbesprechung nicht thematisiert worden.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:01
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Sowohl der Film als auch die vom Kommissar mitgebrachten Fragen gehen in die Richtung Raubmord...also kein Unterschied zur Arbeitshypothese von 1989. Das wundert mich etwas, da die Pressemitteilung zur Wiederaufnahme der Ermittlungen für mich so geklungen hat, als ob man jetzt eine andere Sicht auf die Dinge hätte.
Ja, ich finde die "neuen Erkenntnisse" auch nicht gerade revolutionär. Der Täter kam jetzt von vorne, nicht von hinten, wie man es 89 wohl angenommen hatte. Man veortet den Täter jetzt in die Kleinkriminalität, was Serientäter weiter quasi ausschließt. Alles schön und gut. Aber nicht wirklich ein Knaller.

Ich persönlich vermute, die Ermittler wollten auf den Busch klopfen. Ich denke, die gefundenen 3 Gegenstände sind quasi das Täterwissen, was man gegen verdächtige Personen anwenden würde.
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Zwingend natürlich nicht. Trotzdem bekam das Thema "Geräusche" im Filmfall einen nicht unerheblichen Platz. Man hätte es ja, wenn es nicht fallrelevant gewesen wäre, weglassen können.
Ich vermute, die Ermittler können das einfach nicht einschätzen. War es Nerventerror gegen das spätere Opfer, ein technischer Vorgang der das Opfer zwar belästigte aber eig. nicht betraf ? Ich kann mir gerade keinen direkten Zusammenhang vorstellen. Noch nicht.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:07
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Hund wurde zum Eigenschutz angeschafft, ist sehr aggressiv...
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Moritz soll zwar sehr aggressiv gewesen sein, aber war zur Tatzeit ggf. nicht unmittelbar bei seiner Schutzperson...
Also, von aggressiv wurde meiner Meinung nach gar nicht gesprochen.
Der Ehemann hat ausgesagt, dass seine Frau wohl MEINTE, dass Moritz sie im Ernstfall beschützen WÜRDE.
So habe ich es verstanden.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Ich denke, dass sowohl die Geräusche im Haus als auch der verschwundene Schmuck Drehbucheinfälle sind um den Fall etwas spannender und unterhaltsamer zu machen. Einen Zusammenhang zur Tat sehe ich da nicht so wirklich.
Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Das würde ja vom Tatgeschehen ablenken, was wohl nicht im Sinne des Erfinders wäre.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:10
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich vermute, die Ermittler können das einfach nicht einschätzen. War es Nerventerror gegen das spätere Opfer, ein technischer Vorgang der das Opfer zwar belästigte aber eig. nicht betraf ?
So kam es bei mir auch an.
Vielleicht hat man es genau deshalb mit aufgenommen, da nicht klar ist, ob und wie das alles zusammenhängt.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:10
Zitat von YlviYlvi schrieb:Also, von aggressiv wurde meiner Meinung nach gar nicht gesprochen.
Das habe ich auch nirgends rausgehört.
Bei Ankunft der Polizei soll der Hund aggressiv gewesen sein, da saß er aber auch völlig verstört neben seinem ermordeten Frauchen.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:11
Zitat von YlviYlvi schrieb:Also, von aggressiv wurde meiner Meinung nach gar nicht gesprochen.
Der Ehemann hat ausgesagt, dass seine Frau wohl MEINTE, dass Moritz sie im Ernstfall beschützen WÜRDE.
So habe ich es verstanden.
Bei Eintreffen der Rettungskräfte/Polizei mußte sogar ein Hundeführer angefordert werden, weil der Hund; Zitat aus dem Beitrag: "Sehr aggressiv" war. Für mich klingt das nicht so relativierend.
Zitat von YlviYlvi schrieb:Vielleicht hat man es genau deshalb mit aufgenommen, da nicht klar ist, ob und wie das alles zusammenhängt.
So ist meine Vermutung.


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:13
Merkwürdig fand ich allerdings auch, dass vom Hund, als das Opfer gefunden wurde, nichts zu sehen war.

Und noch merkwürdiger, dass, auf Nachfrage der Freundin, wo der Junge denn nun sei, ihr mitgeteilt wurde: Bei einer befreundeten Familie.

Wieso nicht beim Vater? Tut aber vielleicht auch nichts zur Sache.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:15
Zitat von YlviYlvi schrieb:Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
Die Vorstellungskraft ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich ;)
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ja, ich finde die "neuen Erkenntnisse" auch nicht gerade revolutionär. Der Täter kam jetzt von vorne, nicht von hinten, wie man es 89 wohl angenommen hatte. Man veortet den Täter jetzt in die Kleinkriminalität, was Serientäter weiter quasi ausschließt. Alles schön und gut. Aber nicht wirklich ein Knaller.
Jedenfalls scheinen die noch unbekannten Bekanntschaften, über die wir jetzt fast eine Woche gerätselt haben, wohl doch nicht so ganz wichtig zu sein, wenn davon ausgegangen wird, dass es ein klassischer Raubmord gewesen sein dürfte. Eigentlich gibt es gegebenüber den Ermittlungsergebnissen von 1989 kaum Fortschritte...


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

22.03.2023 um 22:16
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Bei Eintreffen der Rettungskräfte/Polizei mußte sogar ein Hundeführer angefordert werden, weil der Hund; Zitat aus dem Beitrag: "Sehr aggressiv" war. Für mich klingt das nicht so relativierend.
Ah, okay. Das meinst du.
Das, so denke ich, war der Situation geschuldet, wie @Stumpf bereits schrieb.


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22.03.2023 um 22:16
Wenn ich mir die Örtlichkeiten auf einer Onlinekarte anschaue, so fällt mir auf, dass der Tatort ungefähr 1500 m Luftlinie von der Eisenbahnlinie HH - Bremen entfernt liegt. Mir ist nicht bekannt, wo der Zug, außer in Buchholz idN. und Tostedt noch hält, aber ich kann mir einen Zusammenhang mit der Bahnlinie vorstellen. In Sprötze gibt es ja auch einen Haltepunkt bzw. Bahnhof?

Möglicherweise ein Drogenabhängiger auf dem Rückweg von HH oder Bremen?


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