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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

662 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, 1988, Unbekannte Tote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

21.09.2023 um 18:17
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, und wie weiter oben auch schon gesagt: Wo soll das bitte sein dass man sich den Ort eines Schließfachs so merken muss, weil das so schrecklich kompliziert ist dass man es sonst nicht finden kann?
In einer Großstadt wie (West-) Berlin? Wenn man fremd ist oder erst kurze Zeit dort?

Letztlich führen diese Spuren ins Leere.
Die Gravur kann alles und jedes bedeuten. Der Sack ist auch ein Alltags-Gegenstand.

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21.09.2023 um 19:13
J
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Kann die Ziffernfolge '22982' eventuell auch von einem Fahrradschloss mit fünfstelliger Zahlenkombination stammen?
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich kann allerdings nicht sagen, ob fünfstellige Schlösser damals schon üblich waren.
Nein, soweit ich mich erinnere gab es keine mit mehr als 4 Stellen. Manche hatten nur 3.
Ich denke auch, das es ein Datum ist. Entweder wurde die Uhr ihr da geschenkt, repariert, Batteriewechsel oder was auch immer
Zitat von MusikengelMusikengel schrieb:urde dort auch nicht erwähnt, es gab keine Schleifspuren, der Täter müsste die Tote getragen haben ? so etwas habe ich noch in Erinnerung.
Die Tote wurde ja erst ein Jahr später gefunden . Da wären alle Spuren eh schon überdeckt.
Auch glaube ich, das eventuelle Schleifspuren gkei ch beseitigt wurden
Zitat von newbeenewbee schrieb:Das hat ein schlechter Profi gemacht. Früher gab es mal so Stände:
Schlüsseldienst,Schuhreparaturen und eben auch Gravuren.
Aber auch die haben besser gearbeitet. Das hat jemand da eingeritzt. Von Hand mit irdend einem Nagel oder so.


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21.09.2023 um 20:41
Zitat von newbeenewbee schrieb:Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, handelt es sich vermutlich um ein Schließfach.
Nur weil etwas hier mehrfach geschrieben wurde, macht es das nicht plausibler oder wahrscheinlicher. Nichts spricht dafür, dass die Zahlen auf ein Schließfach hinweisen sollen.

Glücklicherweise handelt es sich bei den Ermittlern um rational denkende Menschen, die ebenfalls ein Datum hinter dem Zahlencode vermuten.
which could be the date 22 September 1982; this may have been an important date for the victim, such as a the date of a marriage or anniversary or birth date of someone else, but it could be a production date.
https://www.interpol.int/en/How-we-work/Notices/Operation-Identify-Me/DE05-The-woman-in-men-s-clothing

Übersetzung: "Es könnte sich um das Datum des 22. September 1982 handeln; dieser Tag könnte für das Opfer wichtig gewesen sein, dabei könnte es sich um das Datum einer Hochzeit, eines Jahrestags oder eines Geburtstags handeln, es könnte aber auch ein Fertigungsdatum sein"
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Das wurde von der Polizei eben als ziemlich unwahrscheinlich angesehen, weil derlei Daten eigentlich nicht außen sondern im Innern der Uhr angebracht werden.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall:

Beitrag von LackyLuke77 (Seite 1)


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21.09.2023 um 21:25
Das ist nicht das Werk eines Uhrmachers.
Dennoch könnte jemand den Wechsel der Batterie oder einen bestimmten Jahrestag dort eingeritzt haben.

Aber dieses Datum auf einer Massen Billiguhr hat ja bisher nicht weiter gebracht.


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21.09.2023 um 22:15
Hallo @alle !
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dennoch könnte jemand den Wechsel der Batterie oder einen bestimmten Jahrestag dort eingeritzt haben.
Ich denke das es sich um das Erwerbsdatum der Uhr handelt und die Besitzerin es selbst gemacht hat.

Laut Aktenzeichen XY wurde dieser Typ Uhr von 1979 bis 1982 im süddeutschen / österichischen Raum verkauft. So betrachtet passt das ganz gut zu dieser Annahme und das die Frau aus der Region stammen könnte, ist ein Folgeschluß.


Gruß, Gildonus


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21.09.2023 um 22:45
Zitat von GildonusGildonus schrieb:ch denke das es sich um das Erwerbsdatum der Uhr handelt und die Besitzerin es selbst gemacht hat.
Das die Besitzerin der Uhr die Zahlen selbst eingeritzt hat mag sein, aber ich glaube nicht das es das Erwerbsdatum ist. Da hebt man doch den Kassenbon auf wo ja dann das Kaufdatum draufsteht.
Wieso sollte man das dann noch in den Uhrendeckel ritzen? Es sei denn sie hätte die Uhr auf dem Flohmarkt gekauft, und wollte dann an dem Datum festmachen wie lange die Batterie läuft. Denke aber dieses Datum hat eine andere Bedeutung.


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22.09.2023 um 08:48
Hallo @Retsiemfoh , hallo @alle !


Das Kaufdatum in die Uhr einzuritzen ist aus meiner Sicht die einfachste Lösung, wenn man irgendwann mal feststellen will wie lange die Uhr eigendlich gehalten hat. Einen Kassenbon müßte man erst einmal bekommen haben, ihn irgendwo jahrelang aufbewahren und dann auch noch finden, wenn man die Uhr entsorgt.


Gruß, Gildonus


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22.09.2023 um 08:54
Ich möchte nur kurz darauf aufmerksam machen, dass wir heute den 22.09. haben.
Es wäre ja interessant, ob jemand heute seinen 41. Geburtstag feiert oder sonst etwas Besonderes mit diesem Datum verbindet.

Das muss natürlich nicht zwangsläufig etwas mit unserem Fall zu tun haben; im Gegenteil dürfte es wohl eher äußerst unwahrscheinlich sein.

Andererseits, das Timing, diesen Fall erneut der Öffentlichkeit zu präsentieren, könnte auch etwas mit dieser Zahlenkombination zu tun haben, die sich vielleicht auf einen Tag bezieht, der sich heute jährt.


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22.09.2023 um 10:20
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich denke das es sich um das Erwerbsdatum der Uhr handelt und die Besitzerin es selbst gemacht hat.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das Kaufdatum in die Uhr einzuritzen ist aus meiner Sicht die einfachste Lösung, wenn man irgendwann mal feststellen will wie lange die Uhr eigendlich gehalten hat.
Ich finde Deine Idee ziemlich gut.

Wie ich schon geschrieben hatte, denke ich ebenfalls, dass das Datum eher etwas mit der Uhr an sich zu tun haben dürfte als dass die Zahl auf ein wichtiges Lebensereignis der Toten hinweisen soll. Es ergibt aus meiner Sicht zumindest wenig Sinn, warum sie beispielsweise ihren Hochzeitstag oder den Geburtstag eines Kindes dort eingravieren sollte.

Ob das Datum dann auf eine Reparaturmaßnahme oder auf das Kaufdatum bezogen ist, spielt schlussendlich nicht die ganz große Rolle; das Datum 22.09.82 wird jedenfalls bei der Identifizierung der Frau kaum helfen können.


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22.09.2023 um 11:56
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das Kaufdatum in die Uhr einzuritzen ist aus meiner Sicht die einfachste Lösung, wenn man irgendwann mal feststellen will wie lange die Uhr eigendlich gehalten hat.
Ja, schon richtig - aber: Warum soll ich das denn als Besitzer überhaupt überhaupt machen, denn wenn die Batterie leer ist, ist sie leer.... Ob sie nun genau drei Jahre oder drei Jahre, vier Monate und sechs Tage gehalten hat, ist doch völlig egal. Eine neue brauche ich dann sowieso.

Und auch für die Haltbarkeit der ganzen Uhr gilt doch das gleiche.

Und wenn ich mit der Uhr dann ins Geschäft gehe und sage: "Also, hören sie mal, die Batterie ist ja schon leer/die Uhr kaputt, da will ich jetzt aber Ersatz von Ihnen, sehen Sie mal hier, das Datum, da habe ich die Batterie einsetzen lassen/sie gekauft!" - dann wird der Verkäufer sagen: "Jaja, da kann ja jeder irgendein Datum hinkritzeln, ohne Kaufbeleg läuft nichts!"

Sinn macht das eigentlich nur, wenn der Uhrmacher so ein Datum anbringt damit er dann dem Kunden sagen kann: "Nö, die Batterie wurde vor drei Jahren eingesetzt, sehen Sie hier das Datum das ich damals angebracht habe. Das ist eine normale Laufzeit, da gibt es keinen kostenlosen Ersatz, die ist einfach verbraucht." Oder eben umgekehrt: "Ja, Sie haben Recht, die Batterie ist ja erst ein Jahr alt, da muss wohl eine fehlerhafte dabei gewesen sein, das kommt manchmal leider vor, ich mache ihnen eine neue rein, kostenlos...."


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22.09.2023 um 12:51
Wenn überhaupt, und da hat @brigittsche
recht, würde es nur einen Sinn machen wenn der Uhrmacher das Datum einritzt zur Reklamation. Aber ich kenne keinen Uhrmacher der das machen würde. Dafür gibt es halt den Kassenbon. Ansonsten wäre ja auch bei mehrmaligen Batteriewechsel der ganze Uhrendeckel zerkratzt.


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22.09.2023 um 12:54
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Es ergibt aus meiner Sicht zumindest wenig Sinn, warum sie beispielsweise ihren Hochzeitstag oder den Geburtstag eines Kindes dort eingravieren sollte.
Das ergibt für den Besitzer in der Tat keinen Sinn, wohl aber, wenn es ein Geschenk war. Dann hat der Schenkende das für beide gemeinsam bedeutsame Datum eingraviert. Bei Eheringen ist das ja z.B. üblich, sicher auch bei anderem Schmuck, den man verschenkt.


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22.09.2023 um 13:03
Zitat von Th.BinderTh.Binder schrieb:Dann hat der Schenkende das für beide gemeinsam bedeutsame Datum eingraviert. Bei Eheringen ist das ja z.B. üblich, sicher auch bei anderem Schmuck, den man verschenkt.
Ja, das ist richtig, aber so laienhaft? Wenn ich schon eine Uhr verschenke, dann "verschandele" ich sie doch nicht, indem ich das so grob mache. Selbst wenn ich mir eine professionelle Gravur nicht leisten kann, dann kann man es doch wenigstens in einer ordentlichen Anordnung und etwas sorgfältiger machen. Aber so klein, schief und an den Rand gequetscht?


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22.09.2023 um 13:20
@brigittsche

wenn Du Dir die Gravur in Ruhe ansiehst - sind die Zahlen ja noch - schön geschrieben. Also eigentlich wurde das nicht "verschandelt".

mit was könnte man denn überhaupt so eine Gravur schreiben - als Laie -
einem Nagel ? würde ich nicht wählen,
eine Messerspitze ?

@Th.Binder
ja das sehe ich auch so , dass hat eine sehr große Bedeutung - und auch wenn die Uhr eher nicht so eine teure Uhr war , kommt es auf das persönliche Geschenk an...

ich kann auch einen Ring aus dem Kaugummi-Automaten verschenken - bei der richtigen Person - kommt auch das gut an ...(kleiner Scherz) gerade als Kind - Jugendliche - sind auch nicht sehr hochwertige Dinge - einfach sehr wertvoll, weil sie von Herzen kommen und eine große Bedeutung haben.

es dürfte ziemlich sicher eine Frauenschrift sein - also entweder von einer Frau geschenkt bekommen - oder selbst eingraviert -
evtl. das Geb-Datum einer lieben Freundin ?, großen Liebe ?

also Geb-Datum der großen Liebe, weis man ja.
auch die Geb-Daten von Familienangehörigen -

große Liebe - also ich wüsste die Daten , zwinker -

echt schwer..


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22.09.2023 um 13:34
Zitat von Th.BinderTh.Binder schrieb:Das ergibt für den Besitzer in der Tat keinen Sinn, wohl aber, wenn es ein Geschenk war. Dann hat der Schenkende das für beide gemeinsam bedeutsame Datum eingraviert
Ja, das ist prinzipiell denkbar.

Dieses Szenario weitergesponnen würde aber vermutlich bedeuten, dass der Schenker der Uhr nicht der Täter ist. Dieser hätte von der verräterischen Gravur gewusst und dem Opfer diese, um die Identifizierung noch weiter zu erschweren, abgenommen.

Ansonsten schließe ich mich aber den Ausführungen von @brigittsche an und stufe dieses Szenario eher als unwahrscheinlich ein.


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22.09.2023 um 13:42
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Dieses Szenario weitergesponnen würde aber vermutlich bedeuten, dass der Schenker der Uhr nicht der Täter ist. Dieser hätte von der verräterischen Gravur gewusst und dem Opfer diese, um die Identifizierung noch weiter zu erschweren, abgenommen.
richtig. Also wenn ich mich in einen Täter versetze, entferne ich alles von einer Toten selbst die sehr ungewöhnliche Kleidung.

diese Herrenjacke - ist sehr sehr ungewöhnlich -

evtl. musste die Beseitigung der Leiche sehr schnell gehen...


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22.09.2023 um 13:44
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Aber ich kenne keinen Uhrmacher der das machen würde. Dafür gibt es halt den Kassenbon. Ansonsten wäre ja auch bei mehrmaligen Batteriewechsel der ganze Uhrendeckel zerkratzt.
Um die Qualität Deines Beitrags seriös einschätzen zu können, wäre es interessant zu wissen, wie viele Uhrmacher Du denn kennst: wenn Du alle weltweit arbeitenden Uhrmacher kennst, schließe ich mich Deiner Behauptung an; wenn Du natürlich nur den Arbeiten des in Deiner Heimat ansässigen Uhrmachers vertraut bist, ist das doch kein Ausschlußkriterium...

Es muss sich bei der Gravur auch nicht um deutsche Wertarbeit handeln. Die Frau kann sich zwischen 1982 und 1987 im benachbarten Ausland aufgehalten haben und eventuell gibt es dort Uhrmacher, die ihre Arbeiten so kennzeichnen.


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22.09.2023 um 14:11
Ich weiß nicht, warum so viele ein Komma sehen wo keins ist und dann da irgendetwas rein interpretieren. Es ist eine normale Schreibweise von einer 2, ich kenne jemanden, älteren Jahrgangs, der schreibt die 2 ganz genauso.

Dort wird die 2 einfach mit einer kleinen Welle dran geschrieben, an der letzten 2 erkennt man es recht gut.


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22.09.2023 um 14:13
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Es muss sich bei der Gravur auch nicht um deutsche Wertarbeit handeln.
Naja, aber auch in Frankreich, Italien, Spanien....wo auch immer sieht so eine hingekratzte Gravur auf der Außenseite der Uhr einfach Sch.... aus.

Und wer eine neue Batterie eingesetzt hat, der hat auch den Deckel geöffnet und es spricht nichts dagegen, bei dieser Gelegenheit das Datum innen einzuritzen, wo es die Uhr nicht verschandelt aber eben für den kundigen Uhrmacher leicht zu finden ist.

(Im Übrigen habe ich eine Sammlung alter Uhren, und es ist keine dabei, bei der jemand ein Reparaturzeichen außen eingeritzt hätte. Das muss natürlich nichts heißen, aber was ich oben geschrieben habe, ist davon unabhängig.)

Mal ganz abgesehen davon, dass zu einem Reparaturzeichen auch etwas gehört, an dem der Uhrmacher sich selbst erkennen kann. Also eine Abkürzung für seinen Namen oder ein anderes Zeichen. Ein Datum alleine macht bei Garantieanspruch wenig Sinn, weil es ja jeder eingeritzt haben kann.


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22.09.2023 um 14:22
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Um die Qualität Deines Beitrags seriös einschätzen zu können, wäre es interessant zu wissen, wie viele Uhrmacher Du denn kennst: wenn Du alle weltweit arbeitenden Uhrmacher kennst, schließe ich mich Deiner Behauptung an; wenn Du natürlich nur den Arbeiten des in Deiner Heimat ansässigen Uhrmachers vertraut bist, ist das doch kein Ausschlußkriterium...

Es muss sich bei der Gravur auch nicht um deutsche Wertarbeit handeln. Die Frau kann sich zwischen 1982 und 1987 im benachbarten Ausland aufgehalten haben und eventuell gibt es dort Uhrmacher, die ihre Arbeiten so kennzeichnen
Natürlich kenne ich nicht die Uhrmacher weltweit. Und ob man das im Ausland so macht, keine Ahnung. Aber hier in D. würde ich das zumindest bezweifeln. Nicht bei seriösen Uhrmachern. Aber wenn Du oder jemand anders einen kennt der das so handhabt, dann revidiere ich mM.natürlich.


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