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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

597 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, 1988, Unbekannte Tote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

16.05.2023 um 22:49
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Zudem stellten die Polizei ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des damaligen Bezirksamts Schöneberg am Tatort sicher. Darauf der Aufdruck: „Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten“.
Der Tatort war das wahrscheinlich nicht. Vermutlich war der Zettel nicht zufällig bei der Leiche geblieben?
Kann man aus den bisherigen Mitteilungen davon ausgehen, dass man keine Infektionskrankheit (Geschlechtskrankheit) bei ihr festgestellt hat? Oder kann es immer noch ermittlungstaktische Gründe haben, dass man sich dazu bedeckt hält?
Laut Polizeibericht hatte sie möglicherweise eine einseitige Gesichtslähmung.
Und die könnte gegebenenfalls mit HIV zusammenhängen.
Vielleicht hat sie aus gesundheitlichen Gründen schon länger zurückgezogen gelebt, und daher hat sie niemand vermisst gemeldet?
Und weil das damals als so ein peinliches, bedrohliches Thema gesehen wurde?

@MrsHomes1977 Das denke ich auch. Der Zettel des Gesundheitsamts stammt aus Berlin Schöneberg. Ich lese, Berlin Schöneberg ist heute der HIV Mittelpunkt Berlins, und der LGBTI-Szene. Ihre Unterwäsche war so ein "Winkel in Pink". Der Zettel könnte ja auch vom Täter stammen (der/die womöglich von ihr infiziert worden war)?

@ExilHarzer Danke, das is es.
Vielleicht war es ja einfach so ein "Unfall"? In dem anfangs verlinkten Text von Interpol ist der Knoten besser abgebildet. Wahrscheinlich war der beweglich, dass man die Schlinge mit genügend Kraft zuziehen konnte.

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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

16.05.2023 um 22:52
Wenn ich meine "These" Mal weiter spinne.
Die Frau kommt vom Dorf, outet sich (oder auch nicht) jedenfalls ist die sexuelle Orientierung ein Problem. Sie geht nach Berlin. Wird dort weder vermutet noch vermisst. Also auch keine Vermisstenanzeige.


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

16.05.2023 um 23:20
@MrsHomes1977
Wäre natürlich möglich, dass es sich um eine lesbische Frau handelt.
Allerdings war die Kleidung in den 80er allgemein wohl nicht unüblich.
Das, was wir heute unter Oversize verstehen, wurde in den 80s nur müde belächelt. Oversize hieß damals: Das Teil ist perfekt, wenn es gefühlt fünf Nummern zu groß ist (vorzugsweise der Blazer im Männer-Sakko-Verschnitt). Herunterhängende Schultern und XXL-Weite inklusive.
Quelle: https://www.gofeminin.de/modetrends/80er-mode-s355705.html#title_11

Auf der Seite ist auch ein Foto von einer Frau in übergroßer Herrenjacke. Oder Damenjacke im Herrenstyle

Ich denke eine Zuordnung zu einer bestimmten Gruppe aufgrund der Kleidung ist schwierig.
Zitat von MrsHomes1977MrsHomes1977 schrieb:Wird dort weder vermutet noch vermisst. Also auch keine Vermisstenanzeige.
Sie würde aber doch vermutlich woandrrs vermisst.
Man hat sicher die Vermisstenanzeigen bundesweit abgeglichen.
Das ist das eigentlich erstaunliche, dass da eine junge Frau ist, die nirgends vermisst wird. Das kann ich mir so schwer vorstellen. Irgendwelche Kontakte muss sie doch gehabt haben.

Und wenn es sich tatsächlich um eine Frau aus der lgbtiq* Szene gehandelt haben sollte, so müsste sie doch dann in der Szene vermisst worden sein


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17.05.2023 um 00:16
@fischersfritzi
Ich kann leider nicht zitieren. Möchte aber auf ihren letzten Beitrag eingehen.

Ich habe neben der Kleidung auch den Schmuck bei der Toten zu meiner Vermutung herangezogen. Aber vielleicht sehe ich es falsch -sehen ist wörtlich gemeint-. Ist der Schmuck nicht in Regenbogenfarben?


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

17.05.2023 um 00:25
Zitat von MrsHomes1977MrsHomes1977 schrieb:Ich kann leider nicht zitieren. Möchte aber auf ihren letzten Beitrag eingehen.
Zitieren:
Markiere den Text, den du zitieren möchtest. Dann erscheinen die Felder "Zitat vormerken" und "Zitiern". Da drauf klicken. Dann hast du das Zitat.
Zitat von MrsHomes1977MrsHomes1977 schrieb:Ist der Schmuck nicht in Regenbogenfarben?
Ja, ein bisschen.
Ich weiß nicht, ob die Regenbogenfarben/ Regenbogenflagge schon in den 80er Jahren in Deutschland ein Symbol für LGBT IQ war.
Oder ob das vielleicht einfach der damals gängige Modeschmuck war.

Ich möchte auch gar nicht sagen, dass das total abwegig ist was du geschrieben hast. Ich kann mir das schon durchaus vorstellen. Aber es ist eben schwer einzuordnen nach so langer Zeit, weil die Mode damals eben auch ein bisschen so war.
Auch bei heterosexuellen Frauen.
Auf jeden Fall finde ich, dass das ganze Outfit eher zu queeren oder alternativen Szene passen würde, als zu Rotlichtmilieu.


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

17.05.2023 um 00:39
Ich verstehe die Sache mit zwei um den Hals geknoteten Seilen immer noch nicht. Wenn man die Seile nachher aufschneiden musste, dann haben sich die Knoten wahrscheinlich nicht verschieben lassen zum Zuziehen (Aufziehen) der Schlinge.
Ich bin aber dann irritiert über die Größenverhältnisse des Seils und der Schlingen. Sie kann doch nicht so einen dünnen Hals gehabt haben. So wie das abgebildet ist, denkt man, mit diesen beiden Seilen wurde sie an den Händen festgebunden. Andernfalls müsste das Seil sehr dick gewesen sein, dann lässt es sich aber nicht mehr so verknoten.
Aber diese Frage bringt uns hier ohnehin nicht weiter...


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17.05.2023 um 09:52
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich weiß nicht, ob die Regenbogenfarben/ Regenbogenflagge schon in den 80er Jahren in Deutschland ein Symbol für LGBT IQ war.
Oder ob das vielleicht einfach der damals gängige Modeschmuck war.
Beides. Die Regenbogenflagge ist seit 1978 internationales Symbol für Gay Pride, wie es damals genannt wurde, aber der Modeschmuck der 80er war einfach bunt, und exakt Ohrringe dieser Art hat man auf Märkten und Kirmessen an Ständen für kleines Geld bekommen. Ich weiß das so genau, weil alle meine Freundinnen solche hatten, nur ich nicht, weil ich keine unedlen Metalle vertrage. Aufgrund der Ohrringe kann man also keine Rückschlüsse auf die sexuelle Ausrichtung der Besitzerin ziehen.


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17.05.2023 um 10:08
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Aufgrund der Ohrringe kann man also keine Rückschlüsse auf die sexuelle Ausrichtung der Besitzerin ziehen.
Eben. Es ist vollkommener Bullshit. In den 1980ern gab es keine dieser neumodischen LGQ dingsda Bewegungen. Es gab höchstens Homo und Hetero. Und schon gar nicht hat man als Normalbürger damals irgendwelche Homo Symbole offen getragen. Quelle ich. Kind der 80er


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17.05.2023 um 10:52
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Eben. Es ist vollkommener Bullshit. In den 1980ern gab es keine dieser neumodischen LGQ dingsda Bewegungen. Es gab höchstens Homo und Hetero. Und schon gar nicht hat man als Normalbürger damals irgendwelche Homo Symbole offen getragen. Quelle ich. Kind der 80er
Aha. Ich weiß ja nicht, wo du gelebt hast, aber den ersten CSD gab es 1970. In Deutschland den ersten 1979.
Madonna, Elton John, Boy George waren damals schon Ikonen der Gay Pride Bewegung.
In Berlin gab es 1980 schon Clubs für Homosexuelle Personen.


Wikipedia: Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung#1980er Jahre

Abgesehen davon finde ich die Art, wie du über Menschen dieser Bewegung sprichst sehr abwertend und das mag ich nicht.


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17.05.2023 um 11:44
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Und schon gar nicht hat man als Normalbürger damals irgendwelche Homo Symbole offen getragen. Quelle ich. Kind der 80er
Das stimmt, damals haben die noch nicht so offen agitiert.

Davon ab ist der Schmuck stinknormal und wurde von vielen getragen. Der hat nichts mit sexueller Orientierung zu tun.
Sonst könnte man auch sagen, das die Tote eine Musikerin war, da Noten auf der Uhr abgebildet sind.

Meiner Meinung nach gibt das Outfit nichts her, weil es für Mitte der 80er absolut keine Besonderheiten aufzeigt.


Interessanter wäre der Umstand das die Leiche komplett bekleidet und mit (Tennis)Socken, aber ohne Schuhe gefunden wurde.
Warum?
Auf einem Boot ausgezogen? In einer Wohnung mit Teppich ausgezogen? Im Todeskampf verloren?

Warum wurde die Leiche noch zusätzlich in einen Sack verpackt?

Der Fundort: Durch die Grenze quasi in einer Sackgasse. Ist Jagen 21 eigentlich auf von der Wasserseite her zu erreichen? Wo war die besagte Parkbucht?


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

17.05.2023 um 12:39
@fischersfritzi

Was das Vermissen innerhalb der Szene betrifft, so kann es sein, dass entweder mögliche Zeugen nicht mit dieser Szene in Verbindung gebracht werden wollten. Bis 1994 gab es noch ein Gesetz, welches Homosexualität (Schwule) unter Strafe stellte. Und es war ja noch lange nicht so gesellschaftsfähig wie es heute , in weiten Teilen, ist.
Oder die Frau war einfach neu in Berlin und hatte noch keine wirklichen Kontakte.


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17.05.2023 um 12:40
@Swagger
Fahr mal einen Gang runter. Völlig unnötig solch einen Ton anzuschlagen.


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17.05.2023 um 12:41
@ExilHarzer

Ich habe ja geschrieben, die Kombination aus dem Schmuck und der Kleidung haben mich zu dieser These verleitet. Und es erscheint mir ebenfalls logischer, als eine Verbindung zum Rotlichtmilieu.


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

17.05.2023 um 12:45
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Warum wurde die Leiche noch zusätzlich in einen Sack verpackt?
Vielleicht schon mal, weil man sie so leichter über den Zaun heben konnte, wenn die Arme nicht vom Körper abfallen.
Jedenfalls war nicht nur ein Täter am Werk.

Vielleicht waren die Schuhe ja auch einfach zu ungewöhnlich, sodass man sie lieber wegließ. Oder es waren gar höhere Schuhe, sodass man sie ohne Schuhe besser tragen konnte. Ich vermute aber auch, dass es Indoor passierte, und sie daher bereits ausgezogen waren.


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

17.05.2023 um 13:13
Zitat von SilberstreifSilberstreif schrieb:Vielleicht war es ja einfach so ein "Unfall"? In dem anfangs verlinkten Text von Interpol ist der Knoten besser abgebildet. Wahrscheinlich war der beweglich, dass man die Schlinge mit genügend Kraft zuziehen konnte.
Ich denke Du meinst dieses Bild mit den reproduzierten Knoten :


StekOriginal anzeigen (0,4 MB)

Quelle:
https://www.interpol.int/var/interpol/storage/images/9/5/3/1/301359-1-eng-GB/DE05%20Extra%20Photo%208.JPG


Die Knoten sehen wie ein Gordingstek aus.


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17.05.2023 um 13:41
Zitat von MrsHomes1977MrsHomes1977 schrieb:Ich habe ja geschrieben, die Kombination aus dem Schmuck und der Kleidung haben mich zu dieser These verleitet. Und es erscheint mir ebenfalls logischer, als eine Verbindung zum Rotlichtmilieu.
Ich tendiere zu weder noch. Das mit dem Gesundheitsamt könnte der Überrest eines AIDS Tests gewesen sein, der seinerzeit auch bei Ottonormalverbrauchern nicht unüblich war. Sowohl Kleidung als auch Schmuck waren in der Szene nicht außergewöhnlich, was jeder bestätigen kann, der die Zeit kennt.

Ich kannte viele Leute, die aus Westdeutschland nach Berlin gingen, um dort zu studieren. Zum einen entfiel damit die Wehrpflicht, zum anderen war Berlin richtig hipp, es gab noch eine Mietpreisbindung, keine Sperrstunde, jede Menge Künstler, usw. Der Kiez in Berlin hatte eine ungeheure Anziehungskraft. Aus diesen Erzählungen weiß ich auch sehr gut, dass sich bei denen ständig irgendwelche Leute aus Westdeutschland einquartierten, um kostenlos ein Dach überm Kopf zu haben. Oftmals waren das Leute, die irgendjemanden kannten, den man selbst flüchtig kannte, also nicht unbedingt enge Freunde. So jemand würde nicht groß vermisst werden, nachdem er seinen Klumpatsch wieder eingepackt und abgezogen ist. Im Gegenteil.

Viele sind damals nach Berlin und wieder zurück getrampt. Die Autobahnauffahrten in Berlin waren voll von Leuten, die in den Westen wollten.

Warum sie nicht vermisst wird, könnte damit zusammenhängen, dass es Menschen gibt, die die Vergangenheit hinter sich lassen. Ein paar Leute denken dann noch ab und an daran, dass die sowieso nach Berlin gegangen ist, aber was aus ihr geworden ist, weiß keiner.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Der Fundort: Durch die Grenze quasi in einer Sackgasse. Ist Jagen 21 eigentlich auf von der Wasserseite her zu erreichen? Wo war die besagte Parkbucht?
Die Niederneuendorfer Allee wurde von der innerdeutschen Grenze im Westteil der Stadt zur Sackgasse gemacht. Ich finde keinen Parkplatz auf den ganzen Karten, die ich mir angesehen habe. Die Havel verläuft östlich der Allee und ist ein paar hundert Meter entfernt.

Hier nochmal die Karten über den Mauerverlauf und die Gegend jetzt:

https://www.berlin.de/mauer/verlauf/uebersichtskarte/
https://www.google.com/maps/place/Niederneuendorfer+Allee,+Berlin/@52.5852367,13.2065714,529m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47a855ef03f02769:0x92fe2752af96b6e3!8m2!3d52.5788512!4d13.2100851!16s%2Fg%2F1vlz9d4r

Orientieren kann man sich ganz gut an der Tahitistraße, die auf beiden Karten angegeben ist, und dem Ausläufer Richtung Westen der Havel.


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18.05.2023 um 00:02
Zitat von SilberstreifSilberstreif schrieb:Vielleicht waren die Schuhe ja auch einfach zu ungewöhnlich, sodass man sie lieber wegließ. Oder es waren gar höhere Schuhe, sodass man sie ohne Schuhe besser tragen konnte. Ich vermute aber auch, dass es Indoor passierte, und sie daher bereits ausgezogen waren
Was mir auffällt ist, das die Frau für ihre Größe sehr kleine Füße hatte, und ausgerechnet die Schuhe fehlen obwohl sie ja sonst vollständig bekleidet war. In der Schuhgröße 34 -35 gab es doch nur Kinderschuhe, deswegen kann ich mir nicht vorstellen das sie so ungewöhnlich waren das man ihr die Schuhe deswegen auszog. Hat sicher keine Bedeutung aber trotzdem etwas merkwürdig.


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18.05.2023 um 00:41
@Retsiemfoh
Vielleicht gerade deswegen. Also vielleicht wurden die Schuhe darum entfernt, weil der Täter Bedenken hatte, man könnte sich in einem Schuhgeschäft an die Frau erinnern. Beispielsweise, weil Schuhe extra für sie in ihrer Größe bestellt werden mussten, oder weil es generell sehr selten ist, dass Damen mit so kleinen Füßen ins Geschäft kommen. Alles unterhalb von 36 ist tatsächlich bei Erwachsenen sehr selten.


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

18.05.2023 um 12:44
Ich hatte mal eine Partnerin, die hatte auch Schuhgröße 35. Sie hat niemals Schuhe bestellen müssen. Die Auswahl ist nicht groß, gerade bei Lederschuhen, aber sie ist immer fündig geworden.


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Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me

18.05.2023 um 13:02
Ich weis nicht, die Frau kommt mir nicht unbedingt unbekannt vor und der Ohranhänger mit dem Blatt habe ich auch schon einmal gesehen, sogar so einen in der Hand gehabt, wwohl weil ich ihn schön und außergewöhnlich fand.
Das muss auch in den 80er gewesen sein.
Aber eine Identifizierung könnte ich nicht vornehmen. Ich weis weder wann, wo, oder bei wem mir dieser Ohrring aufgefallen ist

Waren denn diese Blattohrringe Massenware?
Dann erübrigt sich das und ich verwechsel es halt.

Der Schrieb vom Gesundheitsamt könnte auf einen AIDS Test hinweisen.
Er könnte aber auch auf eine registrierte Prostituierte hinweisen, die sich in regelmäßigen Abständen untersuchen lassen mussten um ihren sogenannten „Bockschein“ verlängern zu lassen.


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