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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

581 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auto, Wald, Vermisstenfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 00:04
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Ein vorgetäuschtes Untertauchen und ein verbranntes Auto passen aber auch nicht wirklich gut zusammen.
Es passt irgendwie gar nichts so recht zusammen: Einerseits fehlen ein Koffer, Geldbörse, Handy und Kleider, was wie ein freiwilliges Abtauchen aussieht oder zumindest aussehen soll. Dann aber liegen Brille und Hörgeräte noch im Haus was nicht zu einem inszenierten oder tatsächlichen Abtauchen passt. Und schließlich wird das Auto auf einem Feldweg angezündet, was bei einem freiwilligen Verschwinden auch überhaupt keinen Sinn macht - von da aus muss man ja, selbst wenn man aus irgendeinem Grund meint, das Auto anzünden zu müssen, bevor man untertaucht, auch erst einmal wieder wegkommen.

Alles in allem würde ich denken, dass da ein Mörder versucht hat, ein freiwilliges Verschwinden seines Opfers zu inszenieren. Aber nur halb, ab einem bestimmten Punkt hat er es dann aufgegeben, weil ihm klar war, dass das nichts bringt - oder weil er so durch den Wind war, dass er total kopflos geworden ist. Oder weil ihn jemand gestört hat.

Möglicherweise musste er dann auch noch das Auto anzünden, weil bei der Leichenverbringung ungewollt Spuren zurückgeblieben waren.

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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 09:34
Ich finde das Fehlen von Handy und Geldbörse nicht verwunderlich. Es ist sehr gut möglich, dass sich darin Hinweise auf den Täter finden ließen und sie deswegen vom Täter mitgenommen/entsorgt wurden. Mit dem Fehlen des Koffers tu ich mich schwer, das passt nicht so recht dazu, es sei denn, die Tat hat sich in der Wohnung abgespielt und der Koffer wurde bei der Verbringung der Leiche benutzt. Dafür würden auch die in der Wohnung zurückgelassenen Gegenstände (Brille, Hörgeräte) sprechen.

Auf alle Fälle gehe ich von mindestens einem Komplizen aus. Irgendwie muss der Täter auch von dem Ort, an dem das Auto aufgefunden wurde, auch weggekommen sein.

Was bisher völlig im Dunklen geblieben ist, ist die Frage nach dem Motiv.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 09:35
@brigittsche
Ja, das sieht sehr nach einer harten, ungeplanten Kursänderung aus.

Zugriff auf das Haus und die persönlichen Gegenstände haben i.d.R. nur wenige Personen: enge Verwandte, ggf. noch Putzfrau und Vermieter. Die Ermittlungsbehörden kommunizieren ja überraschend offen, dass sie ein Problem mit den Erklärungen der Familie haben. Wie weit oder wie eng der Begriff Familie dabei gefasst ist, bleibt für mich offen.

Nach der Spurenbeseitigung mit dem Streichholz wäre es für einen möglichen Täter sinnvoll gewesen, von der ursprünglich geplanten Inszenierung abzurücken und alle persönlichen Gegenstände zurückzubringen. Dass er dies nicht getan hat, dafür kann es zwei Gründe geben: Entweder war bereits alles unrettbar perfekt entsorgt oder es wussten bereits andere Personen von einer angeblichen Auszeit. Für mich ein Hinweis auf einen Einzeltäter aus einem kleinen Kreis von infrage kommenden, ansonsten unbeteiligten Personen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 09:40
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Nach der Spurenbeseitigung mit dem Streichholz wäre es für einen möglichen Täter sinnvoll gewesen, von der ursprünglich geplanten Inszenierung abzurücken und alle persönlichen Gegenstände zurückzubringen.
Wieso sollte ein Täter sowas tun und sich einem zusätzlichen Risiko aussetzen?
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Dass er dies nicht getan hat, dafür kann es zwei Gründe geben: Entweder war bereits alles unrettbar perfekt entsorgt
Das hätte den Zweck auch erfüllt, eventuelle Spuren zu vernichten. Was im Endeffekt auch gelungen ist.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:oder es wussten bereits andere Personen von einer angeblichen Auszeit.
Ich denke, sowas wäre von der Polizei kommuniziert worden.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 10:34
Also rein vom Gefühl her ist ein Täter immer besser beraten einfach die Spuren der Tat zu verwischen (Tatort, Tatwaffe, Leich) als dann darüberhinaus noch irgendwelche Inszenierungen zu unternehmen.

Das kostet eigentlich nur Zeit und steigert den Aufwand und das Risiko um ein vielfaches.


Die Frage die mich in der Zwischenzeit beschäftigt ist was zwischen dem mutmaßlichem Mord und dem Anzünden des Opfer-Autos passiert ist.
Wir reden ja hier nach letzten Informationen der Polizei von 3 bis 4 Tagen.

Das ist ja eigentlich in der Kriminalistik ein verdammt langer Zeitraum und eigentlich auch ziemlich ungewöhnlich.


War die Tat möglicherweise gar nicht geplant und der oder die Täter mussten sich danach erst einmal überlegen wo und wie sie die Leiche verschwinden lassen?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 12:50
Zitat von TombowTombow schrieb:Wieso sollte ein Täter sowas tun und sich einem zusätzlichen Risiko aussetzen?
Wie gestern erwähnt passen verbranntes Auto und Auszeit nicht zusammen, aber für eine inszenierte Auszeit kommen nur Personen aus dem engsten Umfeld infrage, womit der Täter sich in den Fokus rückt. Sinnvoll wäre es also gewesen, von dieser Auszeit Abstand zu nehmen und alle persönlichen Gegenstände zurückzubringen, sofern das noch möglich gewesen war.(oder, wie @SteamedHams richtig bemerkt, von Anfang an von falschen Fährten abzusehen).
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb:Die Frage die mich in der Zwischenzeit beschäftigt ist was zwischen dem mutmaßlichem Mord und dem Anzünden des Opfer-Autos passiert ist.
Wir reden ja hier nach letzten Informationen der Polizei von 3 bis 4 Tagen.
Wir kennen es aus Schnaittach und München; eine Wohnungsrenovierung braucht Zeit, sofern die Tat im eigenen Haus geschehen sein sollte. Jede andere Art von Spurenbeseitigung ebenso. Gegebenenfalls musste der Täter nebenher auch noch sein Familienleben und die Arbeit auf die Reihe bekommen. Dann wäre eine inszenierte Auszeit schlicht dazu gut gewesen, ihm ad hoc ein bisschen Zeit zu verschaffen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 13:17
Noch haben wir doch zu wenig Infos um die möglichen Szenarien Mord, Suizid oder Untertauchen zu untermauern oder widerlegen, sofern das überhaupt möglich ist. Als Columbo-Fan schaue ich auch immer gern auf Verschleierungs- und Inszenierungsmöglichkeiten. Dieser Fall bietet, aufgrund der noch so raren Details, viel Stoff für Fantasie.

Ein Mord oder Totschlag ist natürlich immer möglich.

Es gibt ja Menschen, die ihre Familien verlassen, ob durch Suizid oder Neuanfang, die sehr darauf aus sind, dass das eher nach einem Kapitalverbrechen aussieht (um z.B. Enttäuschung der Familie entgegen zu wirken).

Mal abwarten, was die Sendung morgen bringt. Da wird man ja bestimmt noch mehr bekannt geben, als man bisher gemacht hat, es soll ja auch Sinn machen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 13:21
Zitat von CCFanCCFan schrieb:Ein Mord oder Totschlag ist natürlich immer möglich.
Dafür müsste man aber vor allem ein mögliches Motiv kennen. Darüber wurde bis jetzt aber gar nichts gesagt oder habe ich das überlesen?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 13:24
Zitat von cjellicjelli schrieb:Dafür müsste man aber vor allem ein mögliches Motiv kennen. Darüber wurde bis jetzt aber gar nichts gesagt oder habe ich das überlesen?
Deshalb habe ich ja "immer möglich" geschrieben und nicht "Es war Mord". Wir wissen doch noch so gut wie nichts. Nicht mal ob der Vermisste noch im Haus wohnte oder nicht oder warum die Ermittler von einem Tötungsdelikt ausgehen.


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13.06.2023 um 13:32
Zitat von CCFanCCFan schrieb:Noch haben wir doch zu wenig Infos um die möglichen Szenarien Mord, Suizid oder Untertauchen zu untermauern oder widerlegen,
Suizid oder Untertauchen scheinen nicht mehr zur Debatte zu stehen.
Aufgrund der durchgeführten umfangreichen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass Steffen Braun Opfer eines Tötungsdelikts wurde. (...) In Anbetracht der Gesamtumstände gehen die Ermittler davon aus, dass der Leichnam mit dem PKW von Steffen Braun zu einem bisher unbekannten Ort verbracht wurde
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/5530742
Zitat von CCFanCCFan schrieb:Mal abwarten, was die Sendung morgen bringt. Da wird man ja bestimmt noch mehr bekannt geben,
Ich denke nicht, dass morgen viele weitere Informationen mit der Öffentlichkeit geteilt werden.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 13:37
Was mir zu dem zurückgebliebenen Hörgerät einfällt: Wenn man davon ausgeht, dass es das aktuelle ist und nicht ein altes Reserveteil. Ich kenn mich damit nicht besonders gut aus, aber nachdem wir von einem Arzt sprechen, gehe ich mal davon aus, dass er ein modernes hatte. So eins, das im Ohr steckt, sodass man es von außen kaum sieht. Das nimmt man dann wahrscheinlich nur zum Schlafen raus, oder? Das könnte heißen, dass er im Schlaf umgebracht wurde. Oder in welcher Situation sonst hätte er das Gerät rausgenommen?


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13.06.2023 um 13:45
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Suizid oder Untertauchen scheinen nicht mehr zur Debatte zu stehen.
Der Link dazu ist bei mir eine weiße Seite, rechts ein paar Stichwörter, mehr nicht.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Oder in welcher Situation sonst hätte er das Gerät rausgenommen?
Wenn er alleine ist und nicht unbedingt Radio hört oder TV schaut, dann kann er das auch rausnehmen. Viele nutzen es nicht ständig, da die Nebengeräusche zu störend sind.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 13:53
@CCFan
Ja, prinzipiell ist noch vieles möglich. Aber sowohl Suizid als auch ein Untertauchen mit Koffer, mit verbranntem Auto, ohne Hörgeräte wäre arg ungewöhnlich.

Es ist richtig, dass es in Einzelfällen schon Suizide gegeben hat, die als mysteriöses Verbrechen getarnt waren. Der Schuss auf der Brücke - der mysteriöse Tod des Karl D. und ein ähnlicher Fall mit einer Wasserleiche in einer Plane fallen mir ein. Das waren aber beides Außenseiter mit Problemen im Leben; seinen Angehörigen erspart man mit so einem Abgang keine Schwierigkeiten, was Du als Motiv vermutest, ganz im Gegenteil. Bei der hier vorgefundenen Indizienlage werden die Angehörigen geradezu in den Fokus gerückt.

Beachten sollte man auch, dass die Angehörigen durch Nicht-Melden des Verschwindens einen Anfangsverdacht mitbegründet haben. Ebenso die zeitliche Abfolge: Wer einen mysteriösen Suizid begehen will, der zündet kaum erst am vierten Tag das Auto an. So wie es hier aussieht, scheint das ausgebrannte Auto Abschluss und nicht Anfang des Geschehens gewesen zu sein.

All das bringt mich zur Überzeugung, dass hier kein theatralischer Suizid vorliegt, sondern wirklich ein Verbrechen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 13:55
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Ja, prinzipiell ist noch vieles möglich. Aber sowohl Suizid als auch ein Untertauchen mit Koffer, mit verbranntem Auto, ohne Hörgeräte wäre arg ungewöhnlich.
Daher ja meine Aussage "Verschleierung". Je weniger ein Suizid oder Untertauchen Sinn machen, desto besser für die Person. Denn das möchte sie ja.

Ich weiß, sehr weit hergeholt. Aber dennoch immer noch möglich. Wobei ich mich da jetzt nicht mehr weiter reinsteigern möchte. Sind ja zu viele Hypothesen und klingt dann wohl doch mehr nach Columbo.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 15:35
Man weiß ja gar nichts über die Familie. Ob er geschieden war und allein wohnte oder mit Familie und wie überhaupt die Verhältnisse waren.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 15:41
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Man weiß ja gar nichts über die Familie. Ob er geschieden war und allein wohnte oder mit Familie und wie überhaupt die Verhältnisse waren.
In der Polizeimeldung steht, dass der Vermisste mit seiner Familie in Gerolstein lebte. Deshalb denke ich nicht, dass er alleine lebte.
Die Ortschaft Greimerath befindet sich ca. 45 km entfernt von dem Heimatort Gerolstein, in dem Steffen Braun mit seiner Familie lebte, und liegt unweit der Anschlussstelle Hasborn der Autobahn 1.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117701/5530742


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 15:48
Zitat von CCFanCCFan schrieb:Aber dennoch immer noch möglich. W
Nein, außer einem Tötungsdelikt scheint hier gar nichts mehr möglich zu sein. Auch wenn Du solch eine Spurenlage (ausgebranntes Auto, fehlender Reisekoffer, usw.) vielleicht mal in einem "Columbo"-Film als "Verschleierung eines Untertauchens" gesehen haben willst.
Im Zuge der Ermittlungen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft davon aus, dass Steffen Braun das Opfer eines Tötungsdeliktes sein könnte, jedoch wurde seine Leiche nie gefunden. (...) Die Spurenlage lasse letztlich keinen anderen Schluss zu, als dass der Arzt getötet wurde, so Staatsanwaltschaft und Polizei auf Nachfrage.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/steffen-braun-vermisst-suche-aktenzeichen-xy-100.html


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 16:00
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:In der Polizeimeldung steht, dass der Vermisste mit seiner Familie in Gerolstein lebte. Deshalb denke ich nicht, dass er alleine lebte.
Du hast recht, klingt zumindest nicht so. Sehr seltsam alles. Wenn es aber so eindeutig wäre, hätten sie schon jemanden verhaftet. Ich denke, ich warte mal ab, was sie in Aktenzeichen sagen, vielleicht kennt man sich dann aus.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 16:18
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Wenn es aber so eindeutig wäre, hätten sie schon jemanden verhaftet. Ich denke, ich warte mal ab, was sie in Aktenzeichen sagen, vielleicht kennt man sich dann aus.
Das denke ich auch: Die Lösung, die man im Kopf hat, wäre so eindeutig, dass eigentlich längst jemand verhaftet sein müsste. Aber womöglich fehlt ein entscheidendes Puzzleteil und man möchte den Täter so eindeutig überführen, dass er sich ganz und gar nicht mehr rausreden kann. Also z. B. indem er durch den Fahndungsdruck so nervös wird, dass er einen entscheidenden Fehler macht.

Und vor allem wichtig: Dass man möglichst bald die Leiche findet. Da könnten gerade Hinweise aus der Fernsehfahndung helfen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.06.2023 um 19:37
Als Außenstehender frage ich mich bei einem solchen Fall direkt, welche Motive wohl hinter dem (sehr wahrscheinlichen) Tötungsdelikt stecken mögen. Es ist eine Tat, die man so in dem Umfeld nicht erwarten würde.

Wir reden hier immerhin über einen langjährigen Facharzt mit wahrscheinlich entsprechendem Einkommen und Vermögen, also das, was gemeinhin als gutbürgerlich bezeichnet wird. Der Mann wohnte zudem in einem ruhigen Kleinstädtchen in der Eifel, also fernab der üblichen Kriminalitätshotspots in den Metropolen.

Sehr merkwürdig.

Es bleibt zu hoffen, dass der Beitrag bei XY zu brauchbaren Hinweisen führen wird.


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