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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

4.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 19:39
Zitat von dystrondystron schrieb:Solche Wege bzw. wenn sie durch Waldboden führen, bilden oft eine Art Rinne und wenn der Schädel an seinem Ruheort weiter oben im Hang durch natürliche Kräfte (Wasser/Wind/Erdrutsch) in Bewegung geriet und dann ins Rutschen bzw. Rollen kam, dann könnte die Rinne des Wanderwegs ihn aufgefangen und ihre Bahn gezwungen haben, wo er sich dann "ausrollte" und mitten im Weg zum Stehen kam.
Möglich wäre es, aber hätte man dann nicht an so einem, doch noch zarten Schädelknochen nicht mehr verletzungen finden müssen? Auch an den Zähnen?

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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 19:48
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Meine Vermutung ist, dass es sich um diesen roten Weg handelt, auf dem die Frau den Schädel gefunden hat und nicht auf diesem fetten weißen Weg in der Ravine des Auches.
Dort haben wir auch drei Bäche, die oben im Berg entspringen und runter zum Auches-Bach fliessen. Und bei den Kleidungsstücken heißt es doch immer, dass sie 150 m unterhalb des Schädelfundortes lagen. Und dass der Hang sehr steil wäre. Den steilen Hang haben wir nur auf der Seite, wo sich dieser Strichelpfad befindet.
Bingo. Denke ich auch. Der muss es sein. Der einzige Weg, der schmal ist, einer Höhenlinie folgt, durch steiles und dicht bewachsenes Gebiet verläuft. Und ist nahe der Kommunengrenze von Le Vernet. Und wie du sagst, die Nahe der drei steilen Bäche spricht auch dafür.
Wenn alles durch Wasser runter geschwemmt wurde, liegt "pointe zero" weiter drüber oben im Hang.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 19:50
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Möglich wäre es, aber hätte man dann nicht an so einem, doch noch zarten Schädelknochen nicht mehr verletzungen finden müssen? Auch an den Zähnen?
Das kann ich nicht einschätzen. Hängt ja auch von Bodenbeschaffenheit und -bewuchs ab, und von der Geschwindigkeit des Zu- Tal-Kommens. Wenn alles moosig ist ...


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 19:59
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Mitten auf dem Weg finde ich auch bemerkenswert. Und weiß und sauber dazu. Ich bekomme im Moment keine für mich runde Erklärung zustande.
Das lässt mich auch grübeln. Dass der Schädel ganz weiß und sauber war, kann ich zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Vor Jahren habe ich einen gut intakten Teil eines Tierskeletts in der Natur gefunden und mitgenommen. Das Skelett war auch ganz sauber. Allerdings hat die Finderin von möglichen Erdrutschen gesprochen. Dann war es vermutlich feucht und die Erde schlammig. Ein blitzsauberer weißer Schädel passt für mich da nicht so gut ins Bild.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 20:06
Zitat von dystrondystron schrieb:Der muss es sein. Der einzige Weg, der schmal ist, einer Höhenlinie folgt, durch steiles und dicht bewachsenes Gebiet verläuft.
Und hier wird der Weg als eben verlaufend beschrieben; nach Topo-Karten weisst der Weg von unten her kommend auch keine große Steigung, bzw. von Haut Vernet kommend, kein großes Gefälle auf. Und parallel zu diesem Abhang verläuft er auch. Könnte der rote also schon sein.
On apprend également que le chemin emprunté est plat, mais parallèle à une importante pente.
Übersetzung:
Wir erfahren auch, dass der Weg flach/eben ist, aber parallel zu einem erheblichen Gefälle verläuft.
Quelle:
https://www.ladepeche.fr/2024/04/09/disparition-demile-il-est-blanc-tout-propre-il-ny-a-que-les-dents-du-haut-la-randonneuse-qui-a-decouvert-le-crane-du-petit-garcon-se-confie-11880779.php


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 20:36
Dann berichtet die franz. Presse aber auch nicht viel besser als Bild.
Hieß es nicht vor kurzem noch, dass die EB hoffen die genaue Lage des Schädels,
zumindest jedoch, ob der am Auffindeort länger verweilt hatte,
aus den Anhaftungen am Schädel (Erde, Schmutz) ermitteln zu können?

Das widerspricht sich doch mit: weißer, sauberer Schädel.

Danke @Maia


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 20:43
Zitat von newbeenewbee schrieb:Das widerspricht sich doch mit: weißer, sauberer Schädel
Und das ist einer der Beweise das der Schädel warum auch immer dahin gelegt wurde. Wenn ein schädel 9 Monate im freien liegt würde wäre er voller Dreck.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 20:46
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Wenn ein schädel 9 Monate im freien liegt würde wäre er voller Dreck.
Und was ist mit Schnee und Regen, die den Dreck wegwaschen?
Tierknochen, die ich im Wald gefunden habe, waren auch alle weiß und nicht dreckig.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 20:55
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Und das ist einer der Beweise das der Schädel warum auch immer dahin gelegt wurde. Wenn ein schädel 9 Monate im freien liegt würde wäre er voller Dreck.
Das beweist zunächst garnichts.
Erst mal müsste man wissen, welche der beiden Versionen nun stimmt?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 21:01
Zitat von newbeenewbee schrieb:Das widerspricht sich doch mit: weißer, sauberer Schädel.
Das muss sich nicht widersprechen. In den Augen der Finderin war er weiß und sauber. In einem kriminaltechnischen Labor werden bestimmt Anhaftungen festgestellt werden können. Minimalste Substanzen, aus denen man Rückschlüsse auf den letzten Liegeort ziehen kann.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 21:13
@Klarmann
Es ging mir allg. um die Widersprüche in den Medien.

Es gibt ja noch mehr davon.
Kein Handyempfang vs. kein Handy dabei gehabt.
Schädel zur Genamerie gebracht vs. zu sich nach Hause.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 21:22
In einem neuen Artikel auf BFMTV wird u.a. auch über die Mise en Situation geschrieben.

Die Ermittler erhoffen sich durch die Analyse der Kleidungsstücke weitere Informationen. Diese Analyse sei deutlich aufwändiger als die der Knochen.
"Nous travaillons encore sur la piste criminelle". Neuf mois après la disparition d’Émile et dix jours après la confirmation de son décès, les enquêteurs de la Section de Recherches (SR) de Marseille poursuivent leurs investigations en envisageant toujours deux pistes: la piste accidentelle et la piste criminelle.
Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/mort-d-emile-les-enqueteurs-esperent-fermer-de-nouvelles-portes-avec-les-expertises-sur-les-vetements_AN-202404090794.html

Übersetzung:
Neun Monate nach Emiles Verschwinden und zehn Tage nach der Bestätigung seines Todes setzen die Ermittler der Ermittlungsabteilung von Marseille ihre Ermittlungen fort, wobei sie immer in zwei Richtungen prüfen: ein Unfall oder eine Straftat
"C’est un travail d’une minutie exceptionnelle.[...]

Ce dernier renfort du Vaucluse, justement, permettra d’aller encore plus loin. "C’est une unité spécialisée de l’armée de terre qui est apte à rechercher en profondeur. Ils savent par exemple intervenir pour retrouver des caches d’armes ou des objets divers et variés grâce à un matériel adapté", contextualise un gendarme. Les experts de l'IRCGN ont, eux, quitté le Vernet pour retourner à Pontoise, en région parisienne.
Übersetzung:
"Es ist eine äußerst akribische Arbeit.

Diese jüngste Verstärkung aus dem Vaucluse wird es uns ermöglichen, noch weiter zu gehen. "Es ist eine Spezialeinheit der Armee, die in der Lage ist, tief zu suchen. Sie wissen zum Beispiel, wie sie suchen müssen, um Waffenlager oder verschiedene Gegenstände dank angepasster Ausrüstung zu finden", sagte ein Gendarm. Die IRCGN-Experten verließen Le Vernet und kehrten nach Pontoise in der Region Paris zurück."


Und zu der Mise en Situation:
Lors de cet acte d’enquête durant lequel 17 personnes étaient convoquées pour "revivre" le jour de la disparition d’Émile, des certitudes ont émergées. Ainsi, les deux témoins oculaires, derniers à avoir vu Émile vivant, se sont accordés pour expliquer que le petit avait bien descendu la rue sans la remonter vers 17 heures.

"La version indiquant qu’un témoin avait vu remonter l’enfant chez ses grands-parents est fausse", souffle une source qui a assisté à cette mise en situation. Lors des auditions face aux juges et enquêteurs, deux personnes convoquées ont semblé hésiter sur l’horaire de leur présence au hameau le samedi 8 juillet en fin d’après-midi.

Un enquêteur se veut prudent. Ces différentiels d’horaires ne sont pas anormaux pour certains compte tenu d’un tas de facteurs. Cette mise en situation a en tout cas permis de cadrer un 'espace-temps' de manière assez claire. Les choses se jouent dans un créneau horaire assez fin. Les témoignages sont concordants sur ce qui s’est ou pas passé".
De nouvelles auditions ne sont pas à exclure dans les prochaines semaines. Pour enfin connaître la vérité?
Quelle: s.o.

Übersetzung:

Während dieser Mise en Situation, bei der 17 Personen vorgeladen wurden, um den Tag des Verschwindens von Émile "noch einmal zu erleben", ergaben sich Bestätigungen. So erklärten die beiden Augenzeugen, die die letzten waren, die Émile lebend gesehen hatten, dass der Kleine tatsächlich gegen 17 Uhr die Straße hinuntergegangen war, und nicht hinauf.

"Die Version, die besagt, dass ein Zeuge gesehen hat, wie das Kind zum Haus seiner Großeltern kam, ist falsch", sagte eine Quelle, die die Szene beobachtete. Während der Anhörungen vor den Richtern und Ermittlern schienen zwei vorgeladene Personen am Samstag, den 8. Juli, am späten Nachmittag über den Zeitpunkt ihrer Anwesenheit in dem Weiler unsicher zu sein.

Ein Ermittler ist vorsichtig. Diese Zeitunterschiede sind für einige angesichts einer Vielzahl von Faktoren nicht ungewöhnlich. Auf jeden Fall ermöglichte es dieses Szenario, eine "Raumzeit" ziemlich klar zu formulieren. Die Dinge spielen sich in einem ziemlich kleinen Zeitfenster ab. Die Zeugenaussagen stimmen darin überein, was passiert ist und was nicht."


Hervorhebung durch mich

Das hört sich so an, als gibt es hinsichtlich der Zeiten geringfügige Unterschiede, aber das ist nachvollziehbar, denn wer schaut schon dauernd auf die Uhr. Inhaltlich stimmen die Aussagen der beiden Zeugen überein, dass Émile gegen 17 Uhr die Straße bergab Richtung Wasserträge lief.

Und weiter in dem Artikel:
Les proches d’Émile n’attendent que ça. Ce lundi, les grands-parents du petit garçon, ont, par la voie de leur avocate, officiellement fait une demande de soutien psychologique auprès des juges.
Am gestrigen Montag beantragte der Anwalt der Großeltern offiziell psychologische Unterstützung. Seit Bekanntgabe des Todes von VON Èmile haben die Angehörigen des Kindes keine besondere Unterstützung erhalten, um mit dieser Tragödie und dem daraus resultierenden Mediendruck umzugehen.



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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 21:29
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Schau Dir mal ein Foto der Wassertröge an. Es sind ja meines Erachtens keine Brunnen. Da ertrinkt kein zweieinhalbjähriges Kind.
Gerade Kleinkinder können überall ertrinken. Es reicht, dass das Gesicht unter Wasser gerät. Es muss nicht so tief sein, dass das Kind nicht mehr stehen kann.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Was Deine anderen Überlegungen anbelangt: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand (aus der Familie, denn sonst kommt ja niemand in Frage) ein tödlich verunglücktes Kleinkind im Wald entsorgt, und damit die Eltern (in dem Fall die eigene Tochter mit Ehemann) in tiefste Sorge und Verzweiflung stürzt.
Jemand in Panik, der Angst vor der Familie hatte, vor der Empörung des gesamten Dorfes oder auch der Gefahr, wegen fahrlässiger Tötung belangt zu werden? Es gibt viele Fälle, in denen Menschen sich selbst näher sind als die Gefühle anderer Leute.
Und wie kommst du darauf, dieser Jemand (falls es denn jemanden gab, der nach einem tödlichen Unfall die Leiche versteckt hat) hätte ein Familienmitglied sein müssen? Es könnte irgendein Anwohner gewesen sein.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Und weiß und sauber dazu.
Ja, klingt wie gereinigt. Andererseits ist die Polizei ja anscheinend der Meinung, dass der Schädel über längere Zeit draußen gelegen hat.


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09.04.2024 um 21:32
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Tierknochen, die ich im Wald gefunden habe, waren auch alle weiß und nicht dreckig.
Wir haben bei den Frühjahrsflurreinigungsaktionen auch immer nur saubere Tierschädel gefunden. Insekten, Waldtiere und die einsetzende Verwitterung bewirken das.
Zitat von newbeenewbee schrieb:aus den Anhaftungen am Schädel (Erde, Schmutz) ermitteln zu können?
Die labormäßig relevanten Spuren müssen für das freie Auge nicht sichtbar sein.


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09.04.2024 um 21:37
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ja, klingt wie gereinigt. Andererseits ist die Polizei ja anscheinend der Meinung, dass der Schädel über längere Zeit draußen gelegen hat.
Eben deshalb. Wäre er vor Tieren und vor allem dem Witterungseinfluss geschützt gewesen, wäre er nicht so "sauber".


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 21:40
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Jemand in Panik, der Angst vor der Familie hatte, vor der Empörung des gesamten Dorfes oder auch der Gefahr, wegen fahrlässiger Tötung belangt zu werden? Es gibt viele Fälle, in denen Menschen sich selbst näher sind als die Gefühle anderer Leute.
Und wie kommst du darauf, dieser Jemand (falls es denn jemanden gab, der nach einem tödlichen Unfall die Leiche versteckt hat) hätte ein Familienmitglied sein müssen? Es könnte irgendein Anwohner gewesen sein.
Nun ist der Text, auf den ich mich bezogen habe, leider nicht berücksichtigt. Denn in diesem Text ging es um eine Vertuschung der Tat wegen Verletzung der Aufsichtspflicht. Und diese kann nicht irgendein Anwohner gehabt haben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) verschwunden

09.04.2024 um 21:59
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Karte: wie eingezeichnet zum Streckenende, sind alle drei Strecken A, B, C ab Großelternhaus/Waschtrog ca. 1 km lang.
Bild 74 Strecke C vor 2 Tagen hier schon vermutet. Du bist wirklich ein Kartenjunkie - Felicitation
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Diese jüngste Verstärkung aus dem Vaucluse wird es uns ermöglichen, noch weiter zu gehen. "Es ist eine Spezialeinheit der Armee, die in der Lage ist, tief zu suchen. Sie wissen zum Beispiel, wie sie suchen müssen, um Waffenlager oder verschiedene Gegenstände dank angepasster Ausrüstung zu finden", sagte ein Gendarm. Die IRCGN-Experten verließen Le Vernet und kehrten nach Pontoise in der Region Paris zurück."
Zu deinem ersten Teil habe ich hier auch noch einen interessanten Artikel über diese Truppe.

https://www.laprovence.com/article/region/5432302690713815/mort-demile-specialises-dans-les-fouilles-des-legionnaires-de-saint-christol-app
Eine spezialisierte operative Grabungsgruppe
Bei diesen Operationen geben sich diese spezialisierten Gendarmeriedienste alle Mittel an die Hand, um in ihrer Arbeit effektiv voranzukommen. Nach dem Einsatz von Drohnen, die mit Sensoren ausgestattet sind, oder der Hundeermittlungsgruppe der Nationalen Gendarmerie wird seit Montag, dem 8. April, eine spezialisierte operative Suchgruppe (FOS) des 2. ausländischen Pionierregiments mit Sitz in Saint-Christol d'Albion (Vaucluse) im Rahmen einer gerichtlichen Beschlagnahme angefordert
Die Besonderheiten der 2. REG, die zur 27. Gebirgsinfanteriebrigade gehört, stimmen voll und ganz mit den fraglichen Untersuchungen überein. Er ist es gewohnt, auf dieser Art von Gelände zu operieren, und bringt einen echten Mehrwert.
In Le Vernet, wo er voraussichtlich bis Mittwoch, den 10. April, beschlagnahmt wird, werden ihre Befugnisse offensichtlich auf eine ganz andere Art und Weise ausgeübt. Ausgestattet mit sehr fortschrittlicher Ausrüstung setzt diese Gruppe ihr Fachwissen in einem schwierigen Umfeld und ihre Beherrschung der Verfahren zur Spurensuche und -sicherung ein. Ein sehr wertvoller Beitrag.



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