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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

458 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 03:29
Die kurze Zeitspanne kommt mir auch komisch vor. 10 Minuten, die Zeit wurde ja vermutlich schon fast für das Zurücklegen der Strecke benötigt.

Was ich mich frage: wenn dem Jungen eine Flucht aus dem Auto gelungen war und der Täter ihm dann folgte, warum sollte er ihn töten? Eine tatsächliche Vergewaltigung kann ja in der kurzen Zeit gar nicht statt gefunden haben. Außerdem, wie soll der Täter ihn eingeholt haben? Oder Markus ist aus dem fahrenden Wagen gesprungen, daher evtl. auch die Verletzungen, könnte nicht weiter flüchten. Aber auch dann: warum die Tötung?

Komisch fand ich die Szene mit dem Betreuer (?) aus dem Heim. Zumal da auch ein Feuerzeug vorkam. Zufall, oder sollte das ein "Hinweis" sein? Und jetzt mal so ein Klischee-Gedanke: ein pädophiler Heimmitarbeiter wäre ja jetzt (ganz generell gesprochen) nicht vollkommen undenkbar. (Man denke z. B. an den Maskenmann.) Auch passt die Tötung m. E. eher zu einer Beziehungstat.

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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 06:07
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Komisch fand ich die Szene mit dem Betreuer (?) aus dem Heim. Zumal da auch ein Feuerzeug vorkam. Zufall, oder sollte das ein "Hinweis" sein?
Die Szene war natürlich kein Zufall.
Den TV-Zuschauern sollte mit der Szene klar gemacht werden, dass MM kein Feuerzeug bei sich hatte, als er verschwand. Er musste nämlich nach Feuer für seine Zigarette fragen.

Als er nur kurze Zeit später tot aufgefunden wurde, hatte er dann ein Einweg-Feuerzeug, Marke A&P, bei sich, das vom Täter stammen könnte und das deshalb ja auch mit Foto im Rahmen des Fahndungsaufrufs gezeigt wurde.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 06:08
@redsherlock
Ich fand seine Darstellung auch merkwürdig, konnte aber nicht richtig deuten, ob er merkwürdig (optisch) wirken sollte, oder ob das die damalige Zeit darstellen sollte.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 06:13
Zitat von sdksdk schrieb:Ich fand seine Darstellung auch merkwürdig, konnte aber nicht richtig deuten, ob er merkwürdig (optisch) wirken sollte, oder ob das die damalige Zeit darstellen sollte.
Wenn du nur sein Äußerliches meinst, glaube ich nicht, dass das merkwürdig wirken sollte.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 06:24
Zitat von Bayern81Bayern81 schrieb:Wenn du nur sein Äußerliches meinst, glaube ich nicht, dass das merkwürdig wirken sollte.
Ein männlicher Heimerzieher, Sozialpädagoge o.ä. der 1980er, der ein wenig im "du, ich bin der Martin"-Stil dargestellt wird, ist vielleicht etwas klischeehaft, aber doch nicht unwirklich.

Wir neigen ein wenig dazu, ein Jahrzehnt im Rückblick vornehmlich an der Avantgarde der jeweiligen Zeit festzumachen, und uns an sie zu erinnern. Tatsächlich waren die 1980er bei vielen Menschen noch eher wie die 70er - lange Haare, ein wenig gammeliger Look.

Insofern zeittreue und glaubhafte Darstellung des Mannes, gute Regie.


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18.04.2024 um 06:31
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Wenn es mehr als ein Täter war könnte es ja sein, dass die Tat bereits während der Fahrt begann.
Die Wanderer konnten damals sicher erkennen, dass nur ein männlicher Täter im Auto saß.


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18.04.2024 um 06:59
In der Sendungsankündigung von "Aktenzeichen XY" heißt es zudem, die Polizei gehe von einer sexuellen Motivation des Täters aus. Auch das war bislang nicht bekannt – ist nach Aussage des Polizeisprechers David Ausbüttel allerdings auch "nur" eine Arbeitshypothese. Angaben über gesicherte Spuren, die darauf hinweisen könnten, machten die Ermittler nicht. (Artikel der Hessenschau)
So viel zum sexuellen Motiv seitens der Polizei.

Im gleichen Artikel wird noch erwähnt,dass Markus im Ort als Tramper bekannt gewesen sei und gerne mal mit Fremden nach Wiesbaden gefahren ist. Dies steht natürlich wieder im Widerspruch zu den Angehörigen, dass Markus gegenüber Fremden immer sehr zurückhaltend war. Aber oft schätzt man das eigene Kind ja dann doch falsch ein. Ich würde mich dennoch nicht festlegen, ob Markus den Täter gekannt hat.

@dreizehner Sorry,hatte überlesen, dass ihr diese Beobachtung der Zeugen schon auf dem Schrim hattet.


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18.04.2024 um 07:43
Das Video zum Fall gibt es noch bis zum 24.04. hier zu sehen
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-17-april-2024-100.html
Was sagt die nächtliche Anruferin da ab ca. Minute 15 ?
Es ist zum Teil nicht zu verstehen: "...einfach aufgespießt.... der hängt an der Schlinge" (???)


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18.04.2024 um 07:59
Vielleicht ein kleines Detail, aber dennoch: der Täter müsste an dieser Stelle gewendet haben. Die Straße an sich ist recht schmal, damals könnte sie noch schmaler gewesen sein. Es gibt da recht wenige landwirtschaftliche oder Forstwege. An dieser Stelle kommen zwei aus beiden Richtungen. Wenn er dort gedreht hat, dann lag Markus quasi daneben. Wenn dir Wanderer aus dem Forstweg kamen (vom Kastell), dann lag er direkt da, anderenfalls kamen sie vom landwirtschaftlichen Weg. und überquerten erst noch die Straße. Zwei Abweichungen sind noch denkbar: der Täter fuhr bis zur nahen B417, wendete da und raste am Ablageort/den Wanderern vorbei oder die Wanderer liefen ein ganzes Stück an der Landstraße lang. Ansonsten hätten sie ihn eher losfahren sehen müssen.
Eine andere Alternative: der Täter fuhr doch über Eschenhahn und bog in Neuhof ab. Am Kastell gibt und gab es große Parkplätze. Für ein sexuelles Motiv denkbar. Danach hätte er Markus zur Ablage um die Ecke gefahren. Allerdings wäre da die Entdeckungsgefahr bei der Tat recht hoch gewesen. Zudem wäre die Strecke deutlich länger und inklusive Tat in 10 Minuten noch undenkbarer.
Die Stelle, wo er zuletzt gesehen wurde, war übrigens kein typischer Tramperstandort. Die standen viel weiter oben an der Wiesbadener Straße an einer Ampel (die es heute nicht mehr gibt). Es kann schon sein, dass mal da unten einer den Daumen rausstreckte, aber für Autofahrer war das eher ungünstig. Zudem gab es in der Nähe damals noch eine Tankstelle. So eine, wo man klingeln musste und eine alte Dame kam raus. Einheimische gingen da gerne hin, aber da war alles noch etwas langsamer. Zugleich höhere Gefahr für einen Täter gesehen zu werden.


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18.04.2024 um 08:03
GM spuckt eine Fahrzeit von sieben Minuten aus (Ortsmitte-Fundort Leiche).Ich denke die Auffindezeit haut schon hin,drei Personen können ja nicht irren,außerdem werden sie ja die Polizei umgehend verständigt haben was sich ja auf die Minute genau feststellen lässt.Vermutlich haben sich die Zeugen die ihn in der Stadt gesehen haben,eventuell nur um 20-30 Minuten und denn passt das Zeitfenster auch.


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18.04.2024 um 08:31
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Was sagt die nächtliche Anruferin da ab ca. Minute 15 ?
Es ist zum Teil nicht zu verstehen: "...einfach aufgespießt.... der hängt an der Schlinge" (???)
Ich zitiere mal aus der Untertiteldatei der Mediathek-Aufzeichnung von Aktenzeichen XY, ca. 00:15:26.
"Der Bub, der Bub ist tot."
"Einfach aufgespießt."
"Der hängt an der Schlinge."
"Hat ein Loch in der Hose."
"Keiner, keiner hat Rücksicht genommen."
"Zigaretten."
"Schwul."
"Feuer."
"Streit und so ungerecht."
"So ungerecht!"
">Hallo?<
">Hallo, wer sind Sie? [..]
Quelle: Untertiteldatei Aktenzeichen XY vom 17.04.2024

Es wurde noch gesagt, dass der AB voll war, und der Anruf deshalb nicht aufgezeichnet wurde.


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18.04.2024 um 08:34
@fcmlars: Wie "umgehend" haben sie die Polizei denn verständigt? Wir reden über das Jahr 1984, da gab es noch nicht einmal das C-Netz. Die Wanderer konnten nur umgehend ins nächste Dorf wandern, hoffen, dort evtl. eine Telefonzelle zu finden, oder im Ort jemanden herausklingeln, der ein Festnetztelefon hatte. Als Alternative wäre noch denkbar, ein vorbeifahrendes Auto anzuhalten und sich in den nächsten Ort fahren lassen, in dem man dann... siehe oben.


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18.04.2024 um 09:08
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es wurde noch gesagt, dass der AB voll war, und der Anruf deshalb nicht aufgezeichnet wurde.
Es handelt sich folglich um ein Protokoll aus der Erinnerung, das sollte man meiner Meinung nach bedenken.
Auch die vermeintliche Frauenstimme könnte ebenso die Stimme eines Mannes in höherer Tonlage sein.


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18.04.2024 um 09:08
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:"Keiner, keiner hat Rücksicht genommen."
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:"Streit und so ungerecht."
Genau diese zwei Textstellen im Telefonat beschäftigen mich.

Es könnte dafür sprechen, dass die Anruferin eine Mitarbeiterin aus der Jugendunterkunft war.
Denn der Junge hatte wie bekannt ist schon vorher Probleme. Vielleicht hat die Frau jetzt Schuldgefühle weil Sie nichts getan hat um den Jungen zu Schützen.

Oder... die Frau ist wirklich eine Mitwisserin oder war ggf. sogar dabei.
Was aber gegen die Aussage der Zeugen spricht die das Auto gesehen haben.
Muss aber ehrlich sagen, dass ich auf diese Zeugen wirklich nicht viel gebe.
Denn die Farbe des Autos ist ja umstritten.
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Komisch fand ich die Szene mit dem Betreuer (?) aus dem Heim.
Darüber habe ich auch nachgedacht!
Ich fande die Situation bevor er das erste mal abgehauen ist schon etwas komisch.
Er schickt den Jungen auf das Zimmer weil er geraucht haben soll und dann haut er ab.

Ich glaube das es mit dem Betruer Probleme gegeben hat.
Aber der Täter ist er meiner Meinung nach nicht!
Das wäre Zeitlich gar nicht möglich gewesen.


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18.04.2024 um 10:29
Zitat von tim.michalskitim.michalski schrieb:Wie "umgehend" haben sie die Polizei denn verständigt? Wir reden über das Jahr 1984, da gab es noch nicht einmal das C-Netz.
Das lässt sich aber zurück rechnen.Bsp 10 Minuten Wartezeit auf Autofahrer, 5 Minuten Fahrzeit zur Telefonzelle oder Dorfbewohner mit Telefon.


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18.04.2024 um 10:42
Das stimmt natürlich. Aber ich finde, es vergrößert die zeitliche Unschärfe.
Überhaupt finde ich diese enorme zeitliche Genauigkeit, die in dem Beitrag gestern suggeriert wurde, etwas seltsam. Gut, es gab Quarzuhren, die bereits weit verbreitet waren, aber seltsam ist es schon, das die Uhrzeiten immer so auf die Minute genau festliegen.

Um genau 18:15 Uhr wurde der Junge an einer bestimmten Stelle in Idstein gesehen. Nicht um 18:13, nicht um 18:17, nein, um 18:15 Uhr. Darauf hat jemand ganz genau geachtet. Ob der Junge dann in ein Auto eingestiegen ist oder nicht, das weiß keiner so genau.

Die Wanderer stoßen genau um 18:25 Uhr auf das Tatgeschehen. Aber auf was eigentlich? Auf den Raser oder auf die Leiche? Wenn es so war, wie im Beitrag dargestellt (und das ist durchaus plausibel), werden sie sich erst einmal über den Raser empört haben, dann haben sie sich beraten, wohin sie jetzt weiter wandern, dann gehen sie ein Stück und stoßen schließlich auf die Leiche. Dabei konnten schon gut zwei bis drei Minuten vergehen, die der Täter zur Verfügung hatte, oder eben nicht, je nachdem.

Ganz davon abgesehen: Die Wanderer sind sich über alles sicher, minutengenaue Uhrzeit, ein Mann im Auto, dessen Fabrikat, aber die Farbe ist unbestimmt. Das finde ich schon sehr merkwürdig.


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18.04.2024 um 10:45
Zitat von quecksilber0quecksilber0 schrieb:Es könnte dafür sprechen, dass die Anruferin eine Mitarbeiterin aus der Jugendunterkunft war.
Die Tat war der Öffentlichkeit noch nicht bekannt, die Nummer der Eltern war bestimmt am Kalmenhof hinterlegt. Es spricht SEHR dafür.
Zitat von quecksilber0quecksilber0 schrieb:Ich glaube das es mit dem Betruer Probleme gegeben hat.
Aber der Täter ist er meiner Meinung nach nicht!
Als 13jähriger würde ich den Betreuer zuletzt nach Feuer fragen, er hat ja gleich Konsequenzen angedroht. Es kann sein, das das Rauchen in einer anderen Situation schon mal geduldet wurde.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 10:54
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Die Tat war der Öffentlichkeit noch nicht bekannt, die Nummer der Eltern war bestimmt am Kalmenhof hinterlegt. Es spricht SEHR dafür.
Die Frage ist nur, warum ruft sie dann bei den Eltern mitten in der Nacht an.
Wenn sie sich Vorwürfe gemacht hat, könnte man das ja auch persönlich besprechen.
Man kann leider nicht in den Kopf eines Menschen reinschauen...
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Als 13jähriger würde ich den Betreuer zuletzt nach Feuer fragen, er hat ja gleich Konsequenzen angedroht. Es kann sein, das das Rauchen in einer anderen Situation schon mal geduldet wurde.
Der Junge wurde eher als zurückhaltend beschrieben.
Fragt aber seinen Betreuer nach einem Feuerzeug.
Ich glaube, dass zwischen den Beiden eine andere Verbindung war als Beutreuer -> Schützling.

Das kann aber auch in viele verschiedene Richtungen gehen.
Es kann auch einfach sein, dass der Betreuer bei Markus den emotionalen Abstand den ein Betreuer halten sollte nicht halten konnte und sich Markus eher als Freund gezeigt hat.

Ich denke, wenn der Betreuer sexuelles Interesse an Minderjährigen hatte wäre das bestimmt schon mal rausgekommen. Meistens haben diese Täter nicht nur ein Opfer bzw. suchen sich ein neues wenn das andere nicht mehr "verfügbar" ist.


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18.04.2024 um 10:59
Ich habe mir eben die Wiederholung von Aktenzeichen yx angeschaut!

Ich weiß garnicht womit ich anfangen soll...

Markus wäre jetzt 40 Jahre als , 2 Jahre älter als ich.

Ich finde es total traurig, wie sein Leben verlaufen ist und die Familie tut mir auch leid.

Bin selbst Erzieherin und Mutter, bis eine Heim Unterbringung passiert war auch damals schon viel nötig.

Allerdings war es damals noch so, dass weniger auf die Kinder eingegangen wurde bzw die Pädagogik war noch ganz anders als wie heute.

Was damals die Heime anging gab es viele schwarze Schafe was den Umgang der Schutzbefohlenen betraf, daher wären dahin gehen mehr Infos über die Einrichtung wünschenswert, auch wenn Markus schwierig war, wäre er sicherlich nicht so oft abgehauen hätte er sich dort verstanden o.ä gefühlt, vorallem da ja laut xy im Raum stand, dass er sich wenn er sich gut verhielte wieder nachhause durfte!

Ob auch bekannt ist wo er sich aufhielt, wenn er nicht zu seiner Familien flüchtete?

Denn der skurrile Anruf einer womöglich betrunkenen Frau, deutet meiner Interpretation auf ein Milieu hin.

Warum er so wegen der Zigarette so reagierte und den Zug nicht nahm ist ebenso mysteriös.

Allerdings weiß man das auch nur durch Zeugenaussagen.

An einen Zufallstäter glaube ich nicht, welche Chance besteht denn das gerade in diesem Moment ein Zufallstäter vorbei kommt und woher wusste die Anruferin alle Details und er hatte ein Feuerzeug dabei.

Ich vermute, er hatte schon länger dort eine Anlaufstelle in gewissen Kreisen.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

18.04.2024 um 11:19
Zitat von Yingyang86Yingyang86 schrieb:Markus wäre jetzt 40 Jahre als
Das stimmt nicht, er wäre deutlich älter, ca. 53 Jahre alt.


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