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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

643 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Lampertheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

23.04.2025 um 15:20
Zitat von BohoBoho schrieb:Oder der Hund war frei…. Zum Glück ist der Hund dazwischen.
Seh ich auch so. Auch wenn viele meinen, jeder Hund würde seinen Besitzer beschützen: Dem ist absolut nicht so. Siehe die Frau eines Bürgermeisters, die ermordert wurde beim Waldspaziergang und ihr Collie machte ... NICHTS. Die Gründe sind sehr vielfältig. Ein Hund aus KNPV Zucht wird definitiv nach vorne gehen (spreche aus Erfahrung). Ein weichgespülter Hund aus VdH Zucht wird eher weglaufen. Ausnahmen sind da. DMC und Jagdverband u.ä.
Es ist auf jedenfall ein Riesen Glück für die Frau, dass der Hund tatsächlich eingriff und der Täter nicht auf den Hund einstach.

Ich selbst sehe tatsächlich einen Zusammenhang zum Mord an der Joggerin. An Zufälle glaube ich nicht.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

23.04.2025 um 15:38
Solange offiziell kein Zusammenhang zwischen diesen Taten festgestellt wurde sollte man den neuen Vorfall vielleicht lieber in einem gesonderten Thread diskutieren.Sonst vermischen sich hier zwei unabhängige Fälle und der Thread wird schnell unübersichtlich.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

23.04.2025 um 16:10
Zitat von BohoBoho schrieb:An Kleidung bleiben Hauptschuppen und Haare haften. Und beim Biss in die Haut bleiben sicher auch DNA Spuren haften.
Nur die Frage der Sicherung der Spuren im Maul des Hundes dürfte schwierig sein.
Aber er hat die Frau doch gar nicht berührt? Wie sollen sich Spurenträger übertragen? Mit dem Hund sehe ich das ähnlich, kann mir das nicht vorstellen inwiefern da eine Sicherung möglich sein könnte.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

23.04.2025 um 16:42
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Aber er hat die Frau doch gar nicht berührt? Wie sollen sich Spurenträger übertragen? Mit dem Hund sehe ich das ähnlich, kann mir das nicht vorstellen inwiefern da eine Sicherung möglich sein könnte.
Kommt darauf an, wenn er z.B. stark geblutet hätte nach dem Biss.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 14:50
Ca. ein ¾ Jahr nach der Tat ist evtl. das Gefahrenbewusstsein potenzieller Opfer und Täter (gefasst zu werden) gesunken. Die geringe Distanz der beiden Fälle zeigt zumindest, dass man sich in falscher Sicherheit wiegen könnte.

Zur Täterbeschreibung im Fall Ostern 2025 im Käfertaler Wald:
Zu "gepflegt": Ungepflegte, fettige Haare kann ich erkennen, aber nicht, wann eine Glatze zuletzt "gepflegt" wurde. Außerdem sieht man auf schwarzer Kleidung kaum Flecken.
Wegen der relativ kurzen Begegnung kann man vielleicht eher annehmen, dass der Täter "nicht ungepflegt" aussah.

In einer bedrohlichen Situation hat man evtl. ein anderes Zeitgefühl (Betroffene sagen, "… kam mir wie eine Ewigkeit vor"). Evtl. intervenierte der Hund so schnell, dass der Typ nicht mehr dazu kam, etwas zu sagen. (Oder es war aus seiner Sicht für sein Vorhaben nicht notwendig.)
Zitat von BohoBoho schrieb am 23.04.2025:Oder der Hund war frei…. Zum Glück ist der Hund dazwischen.
Ja, das meinte ich mit "z. B.", habe aber nur die erlaubte Variante (vielleicht lange Leine) erwähnt, falls dort zum Schutz anderer Tiere Anleinpflicht besteht.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 21:57
Ich finde es sehr merkwürdig, dass der Typ trotz des Hundes auf die Frau zugegangen ist.Ein Husky ist ja kein Schoßhündchen


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 22:02
Zitat von GanovenjulchenGanovenjulchen schrieb:Ein Husky ist ja kein Schoßhündchen
Ein Husky war das? Hast du dazu eine Quelle?


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 22:09
Hier wird das z.B. erwähnt:
In Mannheim ist eine 59-jährige Frau während eines Spaziergangs im Wald von einem Mann mit einem Messer bedroht worden. Ihr Husky rettete sie, so die Polizei.
Quelle: https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/suedhessen/430643-mannheim-husky-rettet-frauchen-vor-messerangriff.html

Hervorhebung von mir in der Quelle


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 22:12
@Manatee
Ausgedacht habe ich mir das mit dem Husky bestimmt nicht


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 22:15
Zitat von GanovenjulchenGanovenjulchen schrieb:Ich finde es sehr merkwürdig, dass der Typ trotz des Hundes auf die Frau zugegangen ist.Ein Husky ist ja kein Schoßhündchen
Darum halte ich die Person für äußerst gefährlich, da scheint ja überhaupt keine Hemmnis oder Angst zu bestehen oder das Triebverhalten ist überproportional groß. So jemand dürfte nicht davor zurückschrecken, dies wieder zu tun.

Schade, dass es kein Phantombild gibt und auch niemandem die Bissverletzung aufgefallen zu sein scheint.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

28.04.2025 um 22:19
@LillyLego
Manche haben keine Angst vor Hunden.Vielleicht ist der Täter auch psychisch krank.
Man weiß ja nicht wie stark der Hund zugebissen hat.Vielleicht hat er den Täter auch nicht richtig erwischt und das mit dem Phantombild verstehe ich auch nicht.Die Frau hat den Täter doch gesehen.
Aber ich bin mir auch nicht sicher ob ich einen Angreifer hinterher beschreiben könnte.Die Angst und der Schock kann man ja nur erahnen


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

29.04.2025 um 01:34
Zitat von Felix80Felix80 schrieb am 23.04.2025:Rein von der Wahrscheinlichkeit her besteht eine große Chance, dass das auch der Täter gewesen sein könnte.
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb am 23.04.2025:Ich selbst sehe tatsächlich einen Zusammenhang zum Mord an der Joggerin. An Zufälle glaube ich nicht.
Wow ja das seh ich auch so, wie absolut gruselig, unfassbar dass nicht sofort eine riesige Fahndungsaktion gestartet wurde mit allem was geht, Hubschrauber, Hunde, da muss mal richtig was passieren jetzt. Also wie wahrscheinlich ist es dass in so einer geringen Entfernung zum Lampertheimer Fall jetzt noch ein verrückter Mann mit Messer Frauen im Wald bedroht? 9 km sind gar nichts! Dass überhaupt noch Frauen in der Region allein im Wald unterwegs sind - unfassbar alles, ich glaube hier überhaupt nicht an eine Beziehungstat.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

29.04.2025 um 05:51
Von einer Beziehungstat (Mord aus persönlichem Motiv wie Kränkung, Wut, Hass) würde ich wie die meisten nicht ausgehen.

- Dafür sind mir 3 Stiche zu wenig unkontrollierte Aggression, mit persönlichem Motiv wäre es wohl noch mehr Eskalation.
- Wenn du jmd aus persönlicher Wut ermorden willst, geht du auch auf Nummer sicher, dass die Person dann tot ist. 3 Stiche können, aber müssen nicht tödlich sein. Wer mit fester und definitiver Tötungsabsicht handelt, sticht öfter zu. Hier geht es auch um Selbstschutz des Täters (das Opfer darf nicht überleben! Sonst geht es zur Polizei und der Täter wegen Mord ins Gefängnis!)
- Für einen geplanten Mord scheint der Tatort zudem ungeeignet: Viel zu öffentlich, hohes Entdeckungsrisiko durch nicht planbares Auftauchen von möglichen Zeugen. Eigentlich auch kein guter Fluchtweg.
- Täter hätte ziemlich genau wissen müssen, wo und zu welcher Uhrzeit das Opfer an genau diesem Tag joggen gehen wird.
- DNA-Tests scheinen Täter aus dem engeren Umfeld eher auszuschließen
- Konflikte im Zusammengang mit ihrem Beruf als Lehrerin (z.B. durch Eltern, die ihre Kinder nicht fair bewertet finden) wären längst bekannt geworden und von der Polizei untersucht worden.
- Gleiches gilt, falls sie z.B. einen Stalker hatte. Sowas wüsste die Polizei inzwischen.

Die Summe dieser Punkte machen eine Beziehungstat so unwahrscheinlich, dass ich persönlich sie eigentlich ausschließe.

Für ausgeschlossen halte ich ebenfalls, dass das Opfer den/die Täter bei etwas erwischt und fotografiert/gefilmt hat (Drogenversteck, exhibitionistische Handlung, etc) und der Täter dann unbedingt das Handy in seinen Besitz bringen wollte, was dann eskalierte. Denn dann wäre das entsprechende Bild/Video-Material ja auf dem Handy und die Polizei wüsste nach der Auswertung der Daten genau, wer der Täter ist.


Für mich gibt es eigentlich nur 2 denkbare Szenarien:

1.) Raubüberfall: Der Täter braucht dringend Geld/Drogen (bzw Wertgegenstände, die man zu Geld/Drogen machen kann). Er versteckt sich im Wald und überfällt das erstbeste Opfer.
a) Als das Opfer seinen Aufforderungen nicht nachkommt, sticht er aus Kaltblütigkeit ("mir egal, hautpsache ich hab dein Portemonaite"), Überforderung ("Scheisse, was mach ich jetzt???") und/oder Wut ("was glaubt sie, wer sie ist?") zu. Oder
b) Das Opfer rennt weg, er läuft hinterher und sticht von hinten 3 mal zu.
Da er unbedingt die Wertgegenstände braucht (Beschaffungskriminalität halt) entleert er noch die Bauchtasche und nimmt das Handy mit. Als er nach einiger Zeit merkt, dass es eigentlich ziemlich dumm ist, das Handy der gerade von ihm getöteten Person dabei zu haben, macht er es schnell aus und wirft es weg.


2.) Sexueller Triebtäter. Sein ungesunder Drang wird so stark, dass er sich dem eigentlich unvernüftig hohen Risiko aussetzt. Er geht davon aus, an diesen Waldstück auf geeignete Opfer (Joggerinnen) zu treffen und eine besser Stelle gibt's halt nicht (in der Stadt ist es noch schlechter).
a) Als das Opfer seinen Aufforderungen nicht nachkommt, sticht er aus Überforderung und/oder Wut zu. Oder
b) Das Opfer rennt weg, er läuft hinterher und sticht von hinten 3 mal zu
Da viele Sexualstraftäter sich vor der Gesellschaft für ihren Perversionen schämen, nimmt er noch den Inhalt der Tasche an sich, um sein misslungenes Sexualdelikt als Raub zu tarnen. Als er nach einiger Zeit merkt, dass es eigentlich ziemlich dumm ist, das Handy der gerade von ihm getöteten dabei zu haben, macht er es schnell aus und wirft es weg.

Ich persönlich halte 1.) für wahrscheinlich. Dass nach einer solch krassen Gewalttat noch die wenigen Wertgegenstände mitgenommen werden, ist schon heftig und zeigt für mich, dass die Beschaffung für den Täter über allem stand. Dazu gehört auch eine enorme Gewissenslosigkeit und Kälte, für die man schon entweder Psychopath oder Drogenkonsument sein muss.


Was wissen wir über den Täter?

1) keine sonderlich umsichtige Vorrausplanung, Ignorieren eines gigantischen Risikos entdeckt zu werden
2) Impulsives Täterverhalten mit enthemmter Gewaltanwendung
3) er war Montag Vormittag/Mittag nicht auf der Arbeit
4) er hat den Inhalt der Tasche des Opfers (Handy + weitere Gegenstände) mitgenommen
5) er hatte entweder extra ein Messer mitgenommen oder er hat immer ein Messer dabei
6) kannte sich örtlich gut genug aus, um sich im Wald verstecken und (bisher) unerkannt von dort zu entkommen
7) bisher trotz langem Ermittlungszeitraum und eigentlich recht unvorsichtigem Vorgehen nicht entdeckt worden


Meine Hobby-psychologisches, hochspekulatives Täter-Profiling:

1) -> Drogensüchtiger
2) -> hoher Suchtdruck, Tat möglicherweise im Entzugs- oder Rauschzustand durchgeführt
3) -> Arbeitslos oder Teilzeit, wenig Geld
4) -> Beschaffungskriminalität als Hauptmotiv. Nimmt zuerst sogar unüberlegterweise noch das Handy mit
5) -> Kriminelle Einstellung. Eventuell vorbestraft (DNA vorhanden?) oder sogar obdachlos?
6) -> Lebt in der Gegend oder hat mal in der Gegend gelebt oder gearbeitet
7) -> Ist sozial so isoliert, dass er bsiher unter dem (DNA-)Radar fliegt. Oder er lebt inzwischen nicht mehr hier.


Wünsche den Angehörigen auf jeden Fall alles Gute. Ist einfach nur super beschissen was da passiert ist.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

29.04.2025 um 14:01
Zitat von oberrad60599oberrad60599 schrieb:Also wie wahrscheinlich ist es dass in so einer geringen Entfernung zum Lampertheimer Fall jetzt noch ein verrückter Mann mit Messer Frauen im Wald bedroht? 9 km sind gar nichts! Dass überhaupt noch Frauen in der Region allein im Wald unterwegs sind - unfassbar alles, ich glaube hier überhaupt nicht an eine Beziehungstat.
Ich würde nicht voreilig sagen, Ostern 2025 war es derselbe Täter, würde ihn aber ebenso wenig ganz ausschließen (jedenfalls nach unserem Kenntnisstand nicht).
Im Umkreis und auch im Käfertaler* Wald gab es in der Vergangenheit schon Überfälle. *Hier hatte ich z. B. einen Überfall auf einen Jogger erwähnt. Der Täter wurde damals ermittelt, wenn ich den Fall nun nicht verwechsele: Beitrag von watnu (Seite 3)

@InspektorDeck, danke für deine super Zusammenfassung, deren Schlussfolgerungen ich mich anschließe.

Nur eine Ergänzung zum Handy:
Zitat von watnuwatnu schrieb am 09.10.2024:Spekulation 3
a)
Das Handy könnte zunächst auch Ziel eines Raubs gewesen sein und dann auf der Flucht panisch weggeworfen worden sein, als man sich der Tragweite der brutalen Tat bewusst wurde. Jedenfalls wurde es wohl nicht so entsorgt, dass es schwer aufzufinden war.
b)
In anderen ausdenkbaren Szenarien könnte gewollt gewesen sein, dass das Handy gefunden wird, um die Ermittlungen (nicht nur örtlich) in eine falsche Richtung zu lenken.
Mit o. g.Tragweite meinte ich:
Zitat von watnuwatnu schrieb am 11.10.2024:dass nach einem Handy, welches in Zusammenhang mit einer Tötung steht, auch international gefahndet wird. Bzw. mit viel mehr Druck als nach einem der vielen täglich geraubten Geräte.
Hätte der Täter es selbst benutzt oder verkauft, hätte die Spur evtl. zu ihm zurückverfolgt werden können.
Sind Sphones nicht weiterhin durch die IMEI identifizierbar, auch wenn eine andere SIM eingelegt wird?



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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

29.04.2025 um 17:43
@InspektorDeck
Würde noch einen 3. Typ dazunehmen: Mordlust, die wiederum eher zu einer Serie passen würde


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

30.04.2025 um 16:10
@InspektorDeck
@Felix80

Und noch einen 4. Typ Starke psychische Störung, aber gehört grob gesehen evtl. auch zum 3. Typ


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

30.04.2025 um 18:19
Zitat von InspektorDeckInspektorDeck schrieb:Was wissen wir über den Täter?
Super Gedanken, ich schließe mich auch allem 100% an! Hab noch drei Punkte:

8) er ist körperlich relativ mobil, fit und flink, konnte immerhin schnell entkommen und hat offensichtlich keine Spuren hinterlassen die auf etwas anderes hindeuten könnten (Spuren von Krücke, Rollstuhl, Spritzen, blutige Stofffetzen usw. nur als Beispiel wenn ich die sichtbar Drogenkranken in unserer Stadt mal heranziehe)
9) er ist optisch unauffällig und "durchschnittlich" (sodass er im Wald niemandem aufgefallen ist) -- Durchschnitt würde in Deutschland bedeuten männlich, europäischer Typ, ca. Ende vierzig um den Gedanken mal weiterzuspinnen
10) er war allein unterwegs

(9 und 10 sind eher Spekulation)

Das +all die Punkte von dir @inspektor Deck würde auch auf den Mann zutreffen, der neulich die Frau bedroht hat.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

01.05.2025 um 13:08
Zitat von InspektorDeckInspektorDeck schrieb:5) -> Kriminelle Einstellung. Eventuell vorbestraft (DNA vorhanden?) oder sogar obdachlos?
Männliche DNA wurde im Fall in Lampertheim gefunden, aber kein Treffer in Datenbanken der EB.
Es könnte sich vielleicht auch um einen relativ jungen Ersttäter handeln.
Zitat von LanzaLanza schrieb am 03.03.2025:10 Männer haben die DNA Abgabe verweigert und werden ggf. Nun näher überprüft.
Weiß jemand, wie der aktuelle Stand ist?


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

02.05.2025 um 12:04
Meiner Meinung nach ist das nicht die Art von Beschaffungskriminalität die ein Drogensüchtiger wählen würde. Sich im Wald zu verstecken und zu lauern, dafür hat mal als Süchtiger eigentlich keine Zeit und Muße. Zumal man ja bei Joggern/Spaziergängern auch nicht mit hohen Bargeldsummen rechnen würde.


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