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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

681 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Lampertheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

18.09.2025 um 18:23
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Wie kommst du da drauf. Woher hast du den Grund zur Annahme, dass der Täter drei Stiche gebraucht hat und das Opfer umzubringen? Was macht dich da so sicher?
Wo siehst du Sicherheit?
Wo siehst du eine Begründung?
Das “Möglicherweise“ ist doch eigentlich ein verständlicher Hinweis darauf, dass es kein Fakt ist, sondern eine Option des Ablaufs. Dieser ist aber bisher durch nichts belegt. Kurz: Spekulatius. Dachte, der Begriff „möglicherweise“ sei in seiner Bedeutung bekannt…da hab‘ ich mich wohl getäuscht.

Leider bleibst du schon wieder die Antwort auf die Fragen, welche Bedeutung die Drei hat, schuldig.
Und dich könnte man genauso fragen, woher du die Sicherheit der Bedeutung der drei Stiche nimmst, denn du stellst dies als Fakt dar (ohne jedoch näher darauf einzugehen).
Die Sicherheit kannst du aber nur haben, wenn du weißt, was im Gehirn des Täters vorgeht…oder Träger dieses Gehirns bist.
Wenn nicht musst du auch wohl eingestehen, dass es nur Spekulation ist, was du dir zur Bedeutung der drei Stiche ausgedacht hast…und dann solltest du es auch so formulieren.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

18.09.2025 um 23:39
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Woher hast du den Grund zur Annahme, dass der Täter drei Stiche gebraucht hat und das Opfer umzubringen?
@Heribert
Wenn drei Stiche zu wenig gewesen wären, dann wäre das Opfer wohl noch am Leben.
Da es aber drei Einstiche hatte und die Tat nicht überlebt hat kann man nach längerem Überlegen zu der These kommen, das nicht mehr als drei Stiche notwendig waren.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 00:09
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Es waren drei Stiche. Drei.
Es wurde allerdings stets so formuliert, dass drei Stiche zum Tod geführt hätten, nicht jedoch, dass das Mordopfer insgesamt nur drei Stiche bei der Mordattacke erleiden musste. Das könnte also die Zahl todesursächlicher Stiche sein, nicht die Gesamtzahl.
Die Polizei sprach nur von "mehreren Stichverletzungen", die Zahl drei kam aus der Presse.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 00:46
Ich habe den jüngsten Diskussionsverlauf verfolgt, aber ich bin nicht klüger geworden. Kann mir jemand erklären, was es mit der magischen Zahl drei auf sich hat? Das Opfer wurde offenbar mit drei Messerstichen ermordet, soweit komme ich noch mit. Ist das besser als 20 Messerstiche und schlechter als ein Messerstich? Ich verstehe die Diskussion nicht.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 06:42
In Darmstadt wurde am Mittwoch, 17.9. um 11:30 Uhr eine tote Frau an einem Fußweg gefunden. Die Frau war 38 Jahre alt, zur Identität wurde bisher nichts gesagt. Die Frau starb an Stich- und Schnittverletzungen.

Da Darmstadt ca. 30 Min mit dem Auto von Lampertheim entfernt ist, das Alter der Frau ähnlich ist, die Tatzeit in etwa passt, es auch an einem Wochentag geschah und es ziemlich genau 1 Jahr später ist, kann man die Entwicklung dieses Falles evtl. mit im Auge behalten.

https://www.hessenschau.de/panorama/stichverletzungen-frau-in-darmstadt-wurde-getoetet-v4,leiche-darmstadt-100.html


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 09:45
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Es waren drei Stiche. Drei.
Warum eigentlich drei? Denk mal nach…
@Heribert
Da sich hier mehrere User fragen was es mit deiner etwas kryptischen Aussage zu den drei Stichen auf sich hat bitte ich nochmals um eine etwas verständlichere Erklärung. Vielen Dank schonmal im Vorraus.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich habe den jüngsten Diskussionsverlauf verfolgt, aber ich bin nicht klüger geworden. Kann mir jemand erklären, was es mit der magischen Zahl drei auf sich hat?
Der zitierte Beitrag von Volvic wurde gelöscht. Begründung: Spam



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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 10:12
Zitat von BohoBoho schrieb:Da Darmstadt ca. 30 Min mit dem Auto von Lampertheim entfernt ist, das Alter der Frau ähnlich ist, die Tatzeit in etwa passt, es auch an einem Wochentag geschah und es ziemlich genau 1 Jahr später ist, kann man die Entwicklung dieses Falles evtl. mit im Auge behalten.
Waren es denn auch 3 Stiche? ;-)

Dein Gedanke ist sehr interessant. Es kann Zufall sein, aber zumindest ist es eine auffällige Übereinstimmung einiger Faktoren.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 15:53
Zitat von nortsydnortsyd schrieb:Die Polizei sprach nur von "mehreren Stichverletzungen", die Zahl drei kam aus der Presse.
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Da sich hier mehrere User fragen was es mit deiner etwas kryptischen Aussage zu den drei Stichen auf sich hat bitte ich nochmals um eine etwas verständlichere Erklärung. Vielen Dank schonmal im Vorraus.
Die Zahl drei kommt aus der Presse. Ist hier schon mehrfach erwähnt- nur nach einem Stich geht das Opfer in Abwehrhaltung.

Gerade beim Joggen hat man die Arme mittig und die Schulter eher angezogen. Ergo der Hals ist leicht geschützt. Man ist bereits in einer gewissen Abwehrhaltung

Falls es drei Stiche waren - dann müssen diese gezielt stattgefunden haben mit hoher Intensität.

Oder ist eben ohne Gegenwehr oder sie war bereits bewegungslos.

Der Täter war ihr total überlegen; sie hatte keine echte Chance sich zu wehren


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 15:57
Fangt hier bitte keinen Zank an.
Diskutiert sachlich und zum Thema und thematisiert nicht eure Mituser.
Stellt auch bitte die Einzeiler und den Chat ein.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 18:04
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Gerade beim Joggen hat man die Arme mittig und die Schulter eher angezogen. Ergo der Hals ist leicht geschützt. Man ist bereits in einer gewissen Abwehrhaltung

Falls es drei Stiche waren - dann müssen diese gezielt stattgefunden haben mit hoher Intensität.
Danke Dir für die Erklärung. Jetzt habe ich es verstanden.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 20:27
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Gerade beim Joggen hat man die Arme mittig und die Schulter eher angezogen. Ergo der Hals ist leicht geschützt. Man ist bereits in einer gewissen Abwehrhaltung
Wir wissen doch überhaupt nichts über den Tatablauf, so wie die Polizei diesen rekonstruieren konnt, falls das anhand der gefundenen Spuren und der Verletzungen überhaupt möglich war. Du stellst es so dar, als habe der Täter die Frau unvermittelt von vorne "angefallen" als sie mitten in der Jogging-Bewegung war. Vielleicht ist er aber auch von ihr unbemerkt von hinten gekommen. Oder er hat sie unter einem Vorwand angehalten, z.B. um nach dem Weg oder Feuer zu fragen und hat sie dann aus dem Stand angegriffen.

Ich finde an drei Stichen überhaupt nichts auffälliges. Bei einem tödlichen Stich könnte man vielleicht annehmen, dass das ein erfahrener oder geschulter Messerangreifer war, der sich anatomisch auskennt und weiß, wo er hin zielen muss, um schnell zu töten. Bei 10, 20 oder mehr Stichen könnte man annehmen, dass es um eine total eskalierte Situation oder einen Streit ging, oder er aus rasen dem Hass gehandelt hat.
Aber drei Stiche können halt einfach zeigen, dass er drei Anläufe gebraucht hat, bis er sicher war, dass das Opfer tödlich getroffen war.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

19.09.2025 um 20:56
Das mit den drei Stichen beschäftigt mich nun doch. Erinnert es mich doch an die Ukrainerin, die in den USA von dem Täter, der hinter ihr in der Tram saß, genau mit 3 Stichen ermordet wurde. Drei Stiche, keiner half ihr. Sie saß hilflos nach dem Angriff da. Sackte zusammen. Keiner half. Als sie schlussendlich kopfüber niederfiel, blutete sie aus. Drei Stiche in den Nacken!!!


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

20.09.2025 um 10:49
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Du stellst es so dar, als habe der Täter die Frau unvermittelt von vorne "angefallen" als sie mitten in der Jogging-Bewegung war. Vielleicht ist er aber auch von ihr unbemerkt von hinten gekommen. Oder er hat sie unter einem Vorwand angehalten, z.B. um nach dem Weg oder Feuer zu fragen und hat sie dann aus dem Stand angegriffen.
Letztlich wissen wir es nicht. Woher auch. Selbst ermittel wissen das nicht, weil es keine Zeugen gibt. Aber nach Feuer fragen eine Joggerin. Hmm.

Für mich ist das eigentlich klar, dass er die Frau von vorne angefallen hat. Warum? Von hinten erkennt man überhaupt gar nicht, wer die Person eigentlich ist. Könnte auch ein Mann sein von der Silhouette. Wer weiß das schon bei Sportlern Sportkleidung.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

20.09.2025 um 11:28
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Für mich ist das eigentlich klar, dass er die Frau von vorne angefallen hat. Warum? Von hinten erkennt man überhaupt gar nicht, wer die Person eigentlich ist
@Heribert
Sie könnte aber auch erst am Täter vorbeigelaufen sein. Dann hätte der Täter sie erkannt und dann könnte er sich ihr von hinten genähert haben um sie anzugreifen.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

20.09.2025 um 12:38
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Für mich ist das eigentlich klar, dass er die Frau von vorne angefallen hat. Warum? Von hinten erkennt man überhaupt gar nicht, wer die Person eigentlich ist. Könnte auch ein Mann sein von der Silhouette. Wer weiß das schon bei Sportlern Sportkleidung.
Ich finde doch, dass man bei vielen Personen schon von weitem allein an der Silhouette erkennt, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Joggingkleidung ist heute meist recht eng anliegend, das erleichtert das sehr.

Und hinzu kommt, dass wie doch auch gar nichts über das Motiv wissen. Wenn es ein Durchgeknallter war, dem Stimmen im Kopf befohlen haben, die nächste vorbeikommende Persaon zu töten um die Welt zu retten oder jemand, der mal sehen wollte, wie es ist, wenn ein Mensch stirbt, dann war es ihm vielleicht einfach egal, ob es ein Mann oder eine Frau war.
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Sie könnte aber auch erst am Täter vorbeigelaufen sein. Dann hätte der Täter sie erkannt und dann könnte er sich ihr von hinten genähert haben um sie anzugreifen.
Hinzu kommt, dass die Wälder in der Gegend alle von extrem vielen Wirtschaftwegen, den sog. Schneisen, durchzogen sind, die ziemlich rechtwinklig zueinanderlaufen und so mit ein rechtwinkliges Gitternetz bilden. Man erkennt das gut auf der in diesem Beitrag verlinkten Openstreetmap-Karte:

Beitrag von dystron (Seite 18)

Anders als der NAme vermuten lässt sind dass nicht kleine Schneisen, die mitten durch den Wald laufen, sondern recht breite normale Wege, die sich zum Wandern und auch zum Joggen eignen. Ich kenne mich in der Gegend gut aus und bin früher dort oft zum Walken gewesen.
Es ist super einfach für einen Täter , da einfach, nach dem die Joggerin ihn passiert hatte bei der nächten Gelegenheit abzubiegen, in höhrem Tempo dann die nächste Schneise, die parallel zu ihrem Weg läuft zu absolvieren, dann die nächste oder übernächste Querschneise zu nehmen und ihr so wieder von vorne entgegen zu kommen.

Ich bin der Meinung, dass wir nicht wissen können, ob die Frau von vorne, hinten oder von der Seite (aus einem Busch gesprungen) angegriffen wurde. Auch nicht, ob sie mitten in der Laufbewegung abgefangen wurde, oder der Täter sie vorher unter irgendeinem Vorwand angehalten und in ein (kurzes) Gespräch verwickelt hat. Es könnte doch sogar sein, dass sie ihn angesprochen hat, z.B. weil er eine Verletzung (z.B. starkes Humpeln, Bauchkrümmen) vorgetäuscht hat und sie Hilfe anbieten wollte. Alles mögliche Szenarien.

Die Polizei wird denke ich etwas mehr wissen, als sie bekannt gibt, denn ich denke, zu dem Thema lässt sich einiges am Verletzungsbild ablesen. Zumindest wie die Position von Täter und Opfer zueinander war, als die Stiche gesetzt wurden.
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Aber nach Feuer fragen eine Joggerin. Hmm.
Es ging dem Täter in diesem von mir geschilderten (fiktiven!) Szenario doch nicht darum, wirklich Feuer zu bekommen, sondern darum, die Frau irgendwi zum Stoppen oder zumindest zum langsamer werden zu bringen, damit er sein Gegenüber besser taxieren und einschätzen konnte, sie in Arglosigkeit versetzen und/oder sie besser angreifen konnte. Selbst wenn sie kein Feuerzeug dabei hatte, ist die normale Reaktion doch, dass man kurz langsamer wird und entschuldigend antwortet: "Sorry, ich bin Nichtraucherin und hab kein Feuer dabei."


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

22.09.2025 um 18:12
Es nützt dem armen Opfer natürlich gar nichts mehr.

Aber wenn es nochmal um die Position geht, in der die Stiche gesetzt wurden, bin ich der klaren Meinung, dass der Angriff von hinten erfolgt sein müsste.

Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt hatte, sind drei Stiche, von denen mindestens einer tödlich gewesen ist, nach meiner Einschätzung von vorne schlecht möglich, da eine automatische Reflex-Abwehrhaltung erfolgt.

Wenn das Opfer arglos oder auf der Flucht war, ist der ungeschützte Rücken viel gefährdeter für wuchtige und dazu auch tödliche Messerstiche.

Aber, wie erwähnt, auch ich bin nicht sicher, ob es die Diskussion weiterbringt.


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Mord an Joggerin im Wald bei Lampertheim

03.10.2025 um 08:44
Zitat von chireachirea schrieb am 22.09.2025:Es nützt dem armen Opfer natürlich gar nichts mehr.

Aber wenn es nochmal um die Position geht, in der die Stiche gesetzt wurden, bin ich der klaren Meinung, dass der Angriff von hinten erfolgt sein müsste.

Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt hatte, sind drei Stiche, von denen mindestens einer tödlich gewesen ist, nach meiner Einschätzung von vorne schlecht möglich, da eine automatische Reflex-Abwehrhaltung erfolgt.

Wenn das Opfer arglos oder auf der Flucht war, ist der ungeschützte Rücken viel gefährdeter für wuchtige und dazu auch tödliche Messerstiche.

Aber, wie erwähnt, auch ich bin nicht sicher, ob es die Diskussion weiterbringt.
Echt jetzt? Hier wird über 10 Seiten über Haltung während des Angriffs, Anzahl an Stichen etc diskutiert?
1. Ein einziger Stich ins Herz kann schon tödlich sein. Das weiß jeder.
2. Wenn man überrascht wird und aus dem Nichts angegriffen, ist nichts mehr mit Abwehrhaltung Weil man schlicht und einfach keine Zeit dazu hatte, da der Angriff nicht zu erkennen war.Sonst würden wir ja schon beim Angesprochen werden in Abwehrhaltung gehen. Es gibt unzählige Beispiele, wo Menschen zur falschen Zeit am falschen Ort waren und quasi nur die Tatsache ausreichte, dem Täter zu nah zu kommen und überrascht zu werden.


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