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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 20:44
Die hier schon diskutierte Ausgabe von Kripo live ist in der Mediathek verfügbar. Der Fall Milina K. wird direkt zu Beginn vorgestellt.

Kripo live vom 17. August (Kripo live, mdr)

Hinweis: die Sendung ist nur sieben Tage in der Mediathek verfügbar


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 21:15
Ich habe mir auch mal ein paar Gedanken gemacht und ich denke, man wird leider nach vier Jahren im Wald wahrscheinlich keine Täterspuren mehr an der Leiche finden.

Milina trug am Tattag Kleidung, wo sich DNA-Spuren oder Faserspuren nicht gut halten.
(Lederhose und Windbreaker). Alles beide Stoffe, wo Flüssigkeiten nicht einsickern können, da diese wasserabweisend sind.
Das könnte auch einer der Gründe sein, weshalb es so schwierig war, dem einen Tatverdächtigen die Tat nachzuweisen, da von der Kleidung wohl kaum Spuren an Autositzen oder Kofferraum zurückgeblieben sein wird.

Wir wissen natürlich nicht, wie die Leiche von Milina aufgefunden wurde, ob bekleidet, verpackt etc.
Aber ich denke, den Fall Engelbrecht, wo man nach 27 Jahren noch DNA-Spuren gefunden hat, sollte man nicht als Standard heranziehen, da dort eine vom Täter stammende Decke, Folien und Klebebänder zurückgelassen wurden. Und der Fundort obendrauf eine gut geschützte Felsspalte war.
Nach vier Jahren wird man an einer einfach im Wald abgelegten Leiche wahrscheinlich keine Spuren mehr finden.
Man mag nur an den Fall Frauke denken, wo schon nach drei Monaten keinerlei Spuren gefunden wurden.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 21:23
Zitat von loveyouforeverloveyouforever schrieb:Nach vier Jahren wird man an einer einfach im Wald abgelegten Leiche wahrscheinlich keine Spuren mehr finden.
Das ist sehr unwahrscheinlich, ja. Möglicherweise gibt das Ergebnis der Obduktion aber Aufschluss wie Milina starb und wie lange die Liegezeit ungefähr war, zu welchen Zeitpunkt sie verstarb. Das lässt sich u.a. anhand der sterblichen Überreste noch sehr gut zeitlich eingrenzen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 21:47
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Wie ich den Beitrag in Kripo Live deute, konzentriert man sich weiterhin auf den Tatverdächtigen vom Anfang. Es gab nochmal einen klaren Appell an Mitwisser, Zeugen, die sich auch anonym an die Polizei wenden können. Zum Leichenfund wurde überhaupt nichts konkretes gesagt, nur Sachsen-Anhalt wurde erwähnt und zum Zeitpunkt gab es auch keine Info. Es klingt aber wirklich so für mich, dass es wohl einen Hinweis auf den Fundort der Leiche gab.
Die Sprecherin der StA hat sogar ausdrücklich gesagt, dass sie aus ermittlungstechnischen Gründen zu Fundort und zum Fundzeitpunkt keine Angaben machen. Das finde ich schon sehr außergewöhnlich, zumal man im gleichen Atemzug ja Zeugen sucht und dabei würde es ja wohl helfen, genau mitzuteilen, an welchen Tag und welchen Ort man sich erinnern soll. Also: "Haben Sie an dem und dem Ort zu dem und dem Zeitpunkt Beobachtungen gemacht?"
Inspfern denke ich, dass es tatsächlich vielmehr darum geht, Mitwisser aus der Reserver zu locken, als fremde Passanten zu finden, die irgendwann mal am Waldrand ein Auto und einen Mann, der ein paket in den Wald getragen hat gesehen haben.

Es wird auch explizit gesagt, dass gegen eine namentlich bekannte Person als Tatverdächtigen ermittelt wird.
Das bedeutet für mich, dass Milena wohl eher nicht von einer völlig wildfremden Person auf dem Weg vom Park nach Hause "abgefangen" wurde, sondern dass es um eine Person geht, von der die Ermittler herausgefunden haben, dass sie einen - vielleicht konfliktgeladenen - Kontakt zu Milena hatte. Dass man über Ü-Kameraaufnahmen ein Auto und darüber den Fahrer identifiziert hat, halte ich eher für unwahrscheinlich. Ich denke eher, man hat diese Person als Kontakt von Milena ausmachen können, vielleicht haben andere Personen aus ihrem Umfeld von Konflikten berichtet oder es gab digitale Spuren.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 22:31
@Grillage
Das sehe ich genauso. Die Sprecherin verwies auch ausdrücklich auf Spurensicherung im Park und Auswertung der Telefondaten. Die verdächtige Person wird da wohl auffällig sein. Hoffen wir, dass in naher Zukunft die Handschellen klacken.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 22:42
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Die Sprecherin der StA hat sogar ausdrücklich gesagt, dass sie aus ermittlungstechnischen Gründen zu Fundort und zum Fundzeitpunkt keine Angaben machen. Das finde ich schon sehr außergewöhnlich, zumal man im gleichen Atemzug ja Zeugen sucht und dabei würde es ja wohl helfen, genau mitzuteilen, an welchen Tag und welchen Ort man sich erinnern soll. Also: "Haben Sie an dem und dem Ort zu dem und dem Zeitpunkt Beobachtungen gemacht?"
Klingt tatsächlich eher nach einem ,,Tipp" der zum Auffinden geführt hat.
Irgendwo hat die Bild?! Auch mit Anwohnern gesprochen, die meinten, dass das Auffinden schon eine Weile her sei.
Wie man eine ,,Weile" einordnen kann, weiß ich nicht. Wie lange kann sowas überhaupt ein Geheimnis bleiben? Der Vater muss trotz den Ermittlungen unmittelbar informiert werden. Der wird ggf. auch die nahe Verwandtschaft informieren und vielleicht noch die aller engsten Freunde.

Wenn sich alle der Brisanz bewusst sind, dann hält das 2-3, vielleicht aufgrund der Ferienzeit sogar 4 Wochen, danach kursiert es irgendwo.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:03
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Wenn sich alle der Brisanz bewusst sind, dann hält das 2-3, vielleicht aufgrund der Ferienzeit sogar 4 Wochen, danach kursiert es irgendwo.
Das ist eher unwahrscheinlich das Angehörige so lange nicht informiert werden. Eine DNA Abgleich wird recht zügig gemacht. Das dauert in der Regel keine Woche bei einem Leichenfund, sofern Milinas DNA nicht schon längst irgendwo in der Datenbank, wovon auszugehen ist, vorgelegt haben dürfte.

Das ist so mit ziemlich das allererste was die Behörden bei einem Vermisstenfall, wo der Verdacht auf ein Tötungsdelikt vorliegt, machen. Da werden die Angehörigen zügig informiert.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:04
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Das ist eher unwahrscheinlich das Angehörige so lange nicht informiert werden. Eine DNA Abgleich wird recht zügig gemacht. Das dauert in der Regel keine Woche bei einem Leichenfund, sofern Milinas DNA nicht schon längst irgendwo in der Datenbank, wovon auszugehen ist, vorgelegt haben dürfte.

Das ist so mit ziemlich das allererste was die Behörden bei einem Vermisstenfall, wo der Verdacht auf ein Tötungsdelikt vorliegt, machen. Da werden die Angehörigen zügig informiert.
Ich sagte ja, dass der Vater bestimmt unmittelbar informiert wurde, die Frage meinerseits war eher wie lange sowas danach ,,Geheim" bleiben kann :)


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:10
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Ich sagte ja, dass der Vater bestimmt unmittelbar informiert wurde, die Frage meinerseits war eher wie lange sowas danach ,,Geheim" bleiben kann :)
Sorry, dann habe ich das missverstanden. Eigentlich nicht allzu lang. So etwas spricht sich schnell rum. Meist sogar teilweise noch schneller, bevor da eine Pressemitteilung der Polizei rausgeht. Hier war doch die Rede von 2-3 Tagen, wenn ich das richtig gelesen habe?!


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:12
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Sorry, dann habe ich das missverstanden. Eigentlich nicht allzu lang. So etwas spricht sich schnell rum. Meist sogar teilweise noch schneller, bevor da eine Pressemitteilung der Polizei rausgeht. Hier war doch die Rede von 2-3 Tagen, wenn ich das richtig gelesen habe?!
Alles gut! Ich habe den Wortlaut ,,eine Weile" im Kopf, aber finde den Artikel leider nicht mehr...


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:15
@Grillage


Sollte Milina in der Nacht wirklich noch mit jemandem verabredet gewesen sein, wird man für dieses Treffen sowie überhaupt für den Kontakt zwischen den beiden doch sicherlich digitale Spuren gefunden haben, denn es muss ja vorab kommuniziert worden sein, wenn....
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Die Sprecherin verwies auch ausdrücklich auf Spurensicherung im Park und Auswertung der Telefondaten
Deutet für mich sogar daraufhin, dass die tatverdächtige Person sogar noch mit im Park gewesen sein könnte und darüber hinaus womöglich bereits noch wirklich etwas im Park und nicht erst irgendwo am Park am Straßenrand passiert sein könnte - ob nun gegen ihren Willen bereits oder auch nur ein zunächst noch freiwilliges Einsteigen in ein Fahrzeug.



PS.

Es ist sehr gut möglich, dass mal ein anonymer Tipp hinsichtlich des Auffindeortes abgegeben wurde.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:15
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Hier war doch die Rede von 2-3 Tagen, wenn ich das richtig gelesen habe?!
Ich glaube, das war nur ein Beispiel eines Users. Soweit ich weiß ist bisher nur von "eine Weile" die Rede gewesen.
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Irgendwo hat die Bild?! Auch mit Anwohnern gesprochen, die meinten, dass das Auffinden schon eine Weile her sei.
Das ist glaub ich das Zitat, auf das Du Dich beziehst:
Laut Anwohnern sei Milinas Leiche bereits vor einer Weile entdeckt worden, wann genau und unter welchen Umständen, teilte die Staatsanwaltschaft in Potsdam nicht mit.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/polizei/vater-verlor-frau-dann-milina

Nachdem Milinas Vater von dem Leichenfund erfuhr, hat er sich direkt völlig aufgelöst an seine Nachbarn gewendet, zu denen ein guter Kontakt bestand.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:21
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sollte Milina in der Nacht wirklich noch mit jemandem verabredet gewesen sein, wird man für dieses Treffen sowie überhaupt für den Kontakt zwischen den beiden doch sicherlich digitale Spuren gefunden haben, denn es muss ja vorab kommuniziert worden sein, wenn....
Wenn es nicht per normalen Anruf war, dann ist das ohne Endgerät eher schwierig.
Da meines Wissens das Handy nie aufgetaucht ist, werden verschlüsselte Nachrichten, über die man sich nicht via Account Zugang verschaffen kann eher schwer nachzuvollziehen.
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Laut Anwohnern sei Milinas Leiche bereits vor einer Weile entdeckt worden, wann genau und unter welchen Umständen, teilte die Staatsanwaltschaft in Potsdam nicht mit.
Genau das, danke dir!
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Nachdem Milinas Vater von dem Leichenfund erfuhr, hat er sich direkt völlig aufgelöst an seine Nachbarn gewendet, zu denen ein guter Kontakt bestand.
Kann ich mir vorstellen, aber die Frage ist halt wann...


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:33
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Wenn es nicht per normalen Anruf war, dann ist das ohne Endgerät eher schwierig.
Da meines Wissens das Handy nie aufgetaucht ist, werden verschlüsselte Nachrichten, über die man sich nicht via Account Zugang verschaffen kann eher schwer nachzuvollziehen
Aber genau an sowas dachte ich sogar eher. Kommunikation über irgendwelche Accounts. Social Media‐Accounts von Milina.


Und könnte man auch ohne Handy auf ihren WhatsApp‐Account Zugriff erlangt haben?


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 23:49
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und könnte man auch ohne Handy auf ihren WhatsApp‐Account Zugriff erlangt haben?
Was die Polizei tun kann:
1. Zugriff direkt auf dem Smartphone
• Wenn Ermittler das Gerät sicherstellen (z. B. nach einer Hausdurchsuchung), können sie mit spezieller Forensik-Software (z. B. Cellebrite, XRY) die WhatsApp-Daten auf dem Handy auslesen.
• Dazu gehört auch: Nachrichten, Metadaten, Kontakte, Chatverläufe – soweit sie noch nicht gelöscht oder überschrieben sind.
2. Zugriff über WhatsApp/Facebook (Meta)
• WhatsApp selbst kann keine Inhalte von Chats herausgeben, da diese verschlüsselt sind.
• Aber Meta kann Metadaten liefern, z. B.:
• Wer mit wem kommuniziert (Telefonnummern)
• Zu welcher Zeit Nachrichten verschickt wurden
• IP-Adressen und Standortinformationen
• Diese Daten können in Ermittlungen sehr wertvoll sein, auch ohne den Chat-Inhalt.
3. Über Empfänger-Geräte
• Da Chats auf beiden Geräten gespeichert sind, kann die Polizei auch versuchen, die Nachrichten beim Kommunikationspartner auszuwerten.
Quelle: ChatGPT, Frage > Kann man, ohne dass Smartphone Zugriff auf WhatsApp bekommen?


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

um 06:24
Hat schon mal jemand den Verdacht in den Raum gestellt, dass da vllt Drogen im Spiel waren? Das Mädel mag vllt zuverlässig gewesen sein und damit nichts am Hut gehabt haben, das schließt jedoch nicht aus, dass man ihr unwissendlich etwas verabreicht hat. Dies könnte aufgrund einer überdosis zu einem nicht gewünschten Ergebnis geführt haben. Und da die Jungs schiss vor den Konsequenzen gehabt haben, hat man versucht sie möglichst unauffällig zu "beseitigen". Wenn die Polizei davon ausgeht, dass sie den Park nicht Lebend verlassen hat, wird sie das vllt an schleifspuren an den Schuhen oder so festgemacht haben. Also irgendwer wird mit einem Auto vorgefahren sein und sie wurde eingeladen, weg gebracht und dann "entsorgt".


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

um 09:04
Zitat von _Salzbrezel_Salzbrezel schrieb:Quelle: ChatGPT, Frage > Kann man, ohne dass Smartphone Zugriff auf WhatsApp bekommen?
Ich danke dir dafür.
Zitat von FendyFendy schrieb:Hat schon mal jemand den Verdacht in den Raum gestellt, dass da vllt Drogen im Spiel waren?
Wäre möglich oder was anders könnte im Park passiert sein.

Möchte jedenfalls nach wie vor die mit Milina im Park gewesenen Freunde nicht ausschließen, dass sie in irgendeiner Form tatbeteiligt gewesen sein oder auch nur bei der Beseitigung geholfen oder den Täter vielleicht auch nur kennen könnten.

Denkbar auch für mich, dass von den Freunden mal ein anonymer Tipp abgegeben worden sein könnte hinsichtlich des Auffindeortes von M. Der Täter könnte die Freunde nämlich eingeweiht haben, wohin er mit einem Fahrzeug erwägt Milina zu verbringen.

Frage mich auch, ob die Freunde vielleicht jemandem von dem Treffen im Park erzählt haben könnten, was auch aus einem anfänglichen harmlosen Beweggrund heraus passiert sein könnte und dieser könnte dann vorbeigekommen sein...

Allerdings zweifle ich auch an einer Tatbeteiligung (oder gar einer Mittäterschaft) der Freunde, denn wenn hätten die EB doch bestimmt mehrere Tatverdächtige auf dem Schirm und es hätte wenigstens geheißen, dass es mehrere Tatverdächtige gibt und nicht nur einen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

um 10:51
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Allerdings zweifle ich auch an einer Tatbeteiligung (oder gar einer Mittäterschaft) der Freunde, denn wenn hätten die EB doch bestimmt mehrere Tatverdächtige auf dem Schirm und es hätte wenigstens geheißen, dass es mehrere Tatverdächtige gibt und nicht nur einen.
Aber vll war es ja auch nur einer von ihnen.
Da es über einen der Freunde ja auch hieß er sei zu betrunken zum Fahren gewesen, wird da nicht ganz so wenig getrunken worden sein.

Und wo Alkohol fließt wird es nicht selten aggressiv.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

um 11:16
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Da es über einen der Freunde ja auch hieß er sei zu betrunken zum Fahren gewesen, wird da nicht ganz so wenig getrunken worden sein.
Naja, "zu betrunken zum Fahren" ist man ja prinzipiell schon nach ca. 2 Bier.
Zitat von FendyFendy schrieb:Wenn die Polizei davon ausgeht, dass sie den Park nicht Lebend verlassen hat
Das wurde ja so von der Polizei nie behauptet, hält sich hier im Thread aber recht hartnäckig.

Ich finde die Überlegungen von @Grillage zum Leichenfund sehr schlüssig.

Einen Zufallsfund kann ich mir trotzdem auch gut vorstellen; vielleicht gibt es ja eine Beziehung des TV zum Fundort, die bereits bekannt war, so dass man ggbfs. auch schon mal mit der dortigen PI diesbezüglich in Kontakt war und deshalb schnell eine Verbindung herstellen konnte.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

um 11:22
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Aber vll war es ja auch nur einer von ihnen.
Auch für mich denkbar.

Unter der Annahme allerdings, dass bereits etwas im Park passiert - sie gar da bereits zu Tode gekommen sein könnte, wäre es für mich aber auch sehr unwahrscheinlich, dass die anderen so gar nicht strafrechtlich betrachtet an der Tat beteiligt gewesen sein könnten oder auch nur hinterher in Form von Strafvereitelung nicht.
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Und wo Alkohol fließt wird es nicht selten aggressiv.
Stimmt leider.

Macht je nach Personen auch enthemmend.


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