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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 00:12
Zitat von MevsimMevsim schrieb:Waren es denn 2 Freunde oder 3 Freunde? Für mich sieht das aus, das die Freunde von Milina vor jeglichen Druck geschützt werden. Noch nicht Mal der Anfangsbuchstabe ist bekannt. Sie selber haben nie einen Interview gegeben und auch sonst hat auch niemand über die Freunde an diesem Abend etwas erzählt. Noch nicht Mal der Vater von Milina. Sollten sie verdächtig sein, ist das eine interessante Strategie.
Und das ist auch absolut richtig und gut so. Wenn sich hier keine Ungereimtheiten, Widersprüche bei den Aussagen aufgetan haben, gelten diese jungen Männer als unschuldig. Daran gibt es überhaupt nichts dran zu rütteln, wie ich schon einmal schrieb. Ihre Namen, ihre Identität haben in der Öffentlichkeit rein überhaupt nichts zu suchen.Solange man nicht das Gegenteil beweisen/nachweisen kann, sind sie da "zunächst" raus etwas mit dem Verschwinden und dem Mord zu tun zu haben.


Leider wird das nicht immer so von Behörden praktiziert, wie einige bekannte Fälle in der Vergangenheit gezeigt haben...


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 00:12
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Hallo Nightrider. Sorry ich glaube das ist falsch angekommen. Ich meinte nicht den eigentlichen Täter . Ich meinte damit , das ich die Freunde , die mit ihr im Park waren , als Täter ausschließen würde. Die Aussage ,das sie um 1.30. nach Hause gegangen ist stammt von den dreien die mit ihr im Park gefeiert haben.
Das ist schon richtig angekommen. Trotzdem ist niemand auszuschließen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ortskenntnisse könnten dafür der entscheidende Grund gewesen sein, mit dem Nachteil wieder das Risiko einer längeren Fahrt in Kauf zu nehmen.
Das man sein.
Aber soviel man weis, war die Leiche nicht besonders versteckt.
Man fährt von Luckenwalde aus doch keine 90 km um eine Leiche einfach so im Wald abzulegen. Das hätte man leichter haben können.
Aber ich denke auch, die Kripo hält sich mit der Schilderung Fundsituation zurück , weil Täter und vielleicht Zeugenwissen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 00:22
@Coldcases
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Und das ist auch absolut richtig und gut so. Wenn sich hier keine Ungereimtheiten, Widersprüche bei den Aussagen aufgetan haben, gelten diese jungen Männer als unschuldig. Daran gibt es überhaupt nichts dran zu rütteln, wie ich schon einmal schrieb. Ihre Namen, ihre Identität haben in der Öffentlichkeit rein überhaupt nichts zu suchen.Solange man nicht das Gegenteil beweisen/nachweisen kann, sind sie da "zunächst" raus etwas mit dem Verschwinden und dem Mord zu tun zu haben.


Leider wird das nicht immer so von Behörden praktiziert, wie einige bekannte Fälle in der Vergangenheit gezeigt haben...
Ich stimme dir vollkommen zu. Und gerade in diesem Fall, vermeidet die Polizei das. Sie halten sie von jeglichem Verdacht fern. Es gibt keine Gerüchte. Ich denke das es sich auf Handyauswertungen aufbaut.
Aber einige hier wollen das nicht respektieren.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 00:36
Zitat von MevsimMevsim schrieb:Als Milina in ein Auto stieg/ oder verbracht wurde, war ihr Handy nicht mehr aktive.
Das ist Spekulation. Zitat: Ihr Handy hatte das letzte Signal wenige Stunden nach ihrem Verschwinden gesendet.
Also mindestens mal zwei Stunden nach Verwinden. Die Polizei nennt es bei 2 Uhr.
Ich glaube kaum, dass Milina um 4 Uhr oder später samt Handy noch in dem Park war und erst dann in ein Auto verbracht wurde. In welchen Zustand auch immer. Zumal sie laut Freundin schon deutlich früher aufbrechen wollte.
Zitat von soomasooma schrieb:Die Bank, auf der sie da saß, ist/war wohl nicht mitten im Park, sondern fast direkt an der Straße.
Genau. Es ist ohne Probleme möglich, mit einem Auto direkt bis an Milinas Bank zu fahren. Das zeigt das BILD Video klar. Direkt hinter der Bank parkt bei Aufnahme ganz regulär ein PKW und sogar ein großer Transporter.
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Er hätte Milina auch so verschwinden lassen können, sodass man sie nie gefunden hätte, anstatt in einem Wald abzulegen.
Wenn wir den ganzen Thermenbereich Wald mal rausnehmen, welchen besseren Ort vom Punkt Park aus gibt es denn noch, um eine Leiche mal eben verschwinden zu lassen so dass sie nie gefunden wird?
Ich würde mal sagen, da ist Wald die Top Antwort.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und später könnte es dem Täter zu risikoreich erschienen sein das Rad nochmal zu holen.
So sehe ich das Thema geparktes Rad auch. Man hat gerade eine Frau umgebracht und eine noch warme Leiche in einem Wald entsorgt. Danach will ich mich nur noch in Luft auflösen und "unsichtbar" sein.
Da würde ich niemals noch das Risiko eingehen, an dem Rad des Opfers zu hantieren und es auch noch aufwendig zu beseitigen. Muss mich nur jemand dabei sehen. Schon bin ich im Fokus. Warum in einem nervlichen Ausnahmezustand noch ein weiteres Risiko eingehen und weitere Tathandlungen verüben?
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb:Evtl war die Party noch garnicht vorbei als sie aufgebrochen ist und man hat deswegen nix mitbekommen.
Das deckt sich nicht mit der Aussage der Freundin, die um 0:11 Uhr das Video mit den betrunkenen Kumpels bekommen hat. Die sagt, dass als Milina aufbrechen wollte, ihr ein Kumpel angeboten hat sie zu fahren. Sie hat abgelehnt, weil der Kumpel zu betrunken war.
Also doch mitbekommen. Und ein Auto war da auch schon involviert.
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Wir reden hier über eine Kleinstadt, was viele Plattenbauten hat, teilweise ein sozialer Brennpunkt ist.
Nein, Luckenwalde gilt nicht als sozialer Brennpunkt. Obwohl die Stadt mit Herausforderungen konfrontiert ist, wie viele andere Städte auch, gibt es keine Anzeichen dafür, dass sie als sozialer Brennpunkt eingestuft wird. Luckenwalde ist eine Kreisstadt mit einer vielfältigen Geschichte und einem gewissen Maß an wirtschaftlicher Dynamik.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Luckenwalde überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenzahlen, Armutsraten oder Kriminalitätsraten aufweist. Die Stadt ist auch kein bekanntes Zentrum für soziale Konflikte oder Gewalt.
Quelle: https://www.google.com/search?q=Ist+%22luckenwalde%22+ein+sozialer+brennpunkt%3F&rlz=1C1OPNX_deDE1100DE1100&uact=5


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 00:50
Dem Eingangspost ist folgendes zu entnehmen:
Zitat von loveyouforeverloveyouforever schrieb am 12.08.2025:Gegen ein, zwei Uhr nachts hat sie sich dann verabschiedet.
Ihr Handy war noch einige Stunden in einer nicht genauer benannten Funkzelle eingewählt, dann komplett aus.
Wenn man von einer geplanten Verabredung ausgeht, wäre es für mich auch denkbar, dass das Treffen noch eine Zeit lang harmonisch verlief, bis die Situation dann eskalierte. Ggbfs. war sie sogar beim Täter zu Hause?

Auch muss die Leiche nicht unbedingt noch in der gleichen Nacht verbracht worden sein.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 00:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aber soviel man weis, war die Leiche nicht besonders versteckt.
Woher? Was ich gelesen habe, hat die StA gerade eben wirklich gar nichts zum Leichenfund gesagt. Die wollen ja aus gutem Grund noch nicht mal den Ort bestätigen. Sogar das Datum wird nebulös gehalten und scheint klar vor der ersten Meldung zu liegen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 02:10
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Vielleicht war es dem Täter nur wichtig die Leiche möglichst weit weg zu bringen. Denn jeder Täter weiß doch wohl das im nahen Umkreis gesucht wird.
Sehr wahrscheinlich, dabei wird er aber denke ich trotzdem nicht vollkommen ziellos losgefahren sein, sondern könnte schon vorab ein geeignetes Waldgebiet im Sinn gehabt haben.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aber soviel man weis, war die Leiche nicht besonders versteckt.
Vielleicht genügte ihm nur die Entfernung.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Man fährt von Luckenwalde aus doch keine 90 km um eine Leiche einfach so im Wald abzulegen. Das hätte man leichter haben können.
Nicht, wenn es ihm darum gegangen sein könnte sie einfach nur weiter weg zu verbringen.
Zitat von DieHappyDieHappy schrieb:So sehe ich das Thema geparktes Rad auch. Man hat gerade eine Frau umgebracht und eine noch warme Leiche in einem Wald entsorgt. Danach will ich mich nur noch in Luft auflösen und "unsichtbar" sein.
Da würde ich niemals noch das Risiko eingehen, an dem Rad des Opfers zu hantieren und es auch noch aufwendig zu beseitigen. Muss mich nur jemand dabei sehen. Schon bin ich im Fokus. Warum in einem nervlichen Ausnahmezustand noch ein weiteres Risiko eingehen und weitere Tathandlungen verüben?
So würde ich das auch sehen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 10:57
Ich habe mir hier den Threwad ganz durchgelesen, ist ja noch nicht so lang.

Was mir besonders aufgefallen ist:
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Was ich in diesem Fall für womöglich sehr bedeutungsvoll halte, ist die Frage, wie man auf die Leiche von Milina K. gestoßen ist.

Eine Variante wäre, dass jemand per Zufall die sterblichen Überreste der jungen Frau aus Luckenwalde entdeckt hat - etwa beim Spazieren oder beim Gassigehen mit einem Hund.

Es könnte aber auch sein, dass die Polizei einen gezielten, anonymen Hinweis erhalten hat auf das Versteck einer Leiche im Fall Milina K.

Denkbar wäre in diesem Fall, dass der Tipp wenn schon nicht vom Mörder selbst, aber doch von einem Mittäter oder Mitwisser gekommen ist, den seit Jahren das Gewissen plagt.

Dies wiederum könnte auch erklären, warum die Polizei sich mit Informationen so stark zurückhält. Vielleicht hofft sie auch, dass so ein Tippgeber zu weiteren Aussagen bereit ist.

Immerhin haben die Ermittler in ihrem Fahndungsaufruf ausdrücklich die Möglichkeit betont, Hinweise auch anonym abzugeben. Und es wurde eine beachtliche Belohnung ausgesetzt.
Das empfinde ich auch als sehr auffallend. Wenn irgendwo eine Leiche durch Zufall gefunden wird (klassisch durech Pilzsammler oder Gassigeher), dann wird drüber meist recht kurzfristig berichtet. Der Finder ruft die Polizei, die rückt dann meist recht schnell mit Großaufgebot (Spurensicherung, Geländeabsuche, Rechtsmedizin etc.) und das bleibt auch den Anwohnern und der Lokalpresse nicht verborgen. Normal wird da ziemlich groß drüber berichtet, nicht immer überregional, aber ganz sicher in der Regionalpresse, weil die Bewohner der nächstegelegenen Ortsteile sich halt fragen, "was da oben im Wald los war". Und in der Regel ist das dann auch im Internet zu finden.
Zu einem Leichefund im Grossbereich Dessau ist aber absolut nichts zu finden, weder aus den letzen Tagen noch Wochen.

Es ist sehr ungewöhnlich, dass weder ein konkreter Fundort noch ein konkreter Zeitpunkt genannt werden.
Milena war 4 Jahre lang verschwunden und der Fundort soll 80 km vom Verschwindeort entfernt liegen. da wäre es, wenn der klassische Pilzsammler eine Leiche gefunden hätte, doch absolut nicht naheliegend gewesen, dass es sich um Milena handelt. D.h. zunächst mal wäre doch sicher zunächst mal von einer "unbekannten Toten" die Rede gewesen und es hätte eben sicher nicht gleich so etwas wie eine Nachrichtensperre oder ein ziemlich diskretes Agieren des Polizei gegegeben.

Das scheint hier aber der Fall gewesen zu sein, zumindest kann ich nichts über einen zufälligen Leichenfund in der Großregion finden.
Daraus würde ich jetzt schließen, dass es vielleicht tatsächlich kein Zufallsfund gewesen ist, und die Polizei statdessen tatsächlich eine Tipp bekommen hat - wie und von wem auch immer. Und vielleicht wurde die Leiche auch gar nicht im Wald oder offenen Gelände, sondern in einem Gebäude gefunden. Das erklärt, warum es offenbar in der Region so wenig Aufsehen erregt hat.

Das sind natürlich Spekulationen, aber von dem, was ich so an Berichterstattung über Leichenfunde kenne, sind die Meldungen der Polizei in diesem Fall schon irgendwie sehr ausfällig mit sehr wenigen konkreten Infos bestückt und eine allgemeine Berichterstattung scheint ganz zu fehlen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 11:01
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Man fährt von Luckenwalde aus doch keine 90 km um eine Leiche einfach so im Wald abzulegen. Das hätte man leichter haben können.
Ich gehe von Ortskenntnissen aus. Wenn das der sicherste Platz aus der Sicht des Täters war, erschiene mir das nicht merkwürdig, sondern folgerichtig. Die Strecken nach Dessau und Coswig fährt man mit dem Auto in rund einer Stunde – so weit weg ist das ja nun auch wieder nicht. Und ob sie "einfach so" abgelegt wurde, wissen wir doch gar nicht.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 11:23
Wir wissen auch nicht, ob die Leiche seit Herbst '21 überhaupt ununterbrochen in dem Waldgebiet in Sachsen-Anhalt lag. Hier wird zwar überwiegend angenommen, dass sie zeitnah nach ihrem Verschwinden dort abgelegt wurde; das kann, muss aber nicht so gewesen sein. Der Täter kann die Leiche in der Zwischenzeit genauso gut mehrfach an diversen Orten versteckt haben und auf das Waldstück bei Dessau / Coswig kam er erst Monate oder Jahre nach der Tat.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 12:11
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Der Täter kann die Leiche in der Zwischenzeit genauso gut mehrfach an diversen Orten versteckt haben und auf das Waldstück bei Dessau / Coswig kam er erst Monate oder Jahre nach der Tat.
Wäre aber auch jedes Mal ein Risiko für den Täter gewesen. Hätte ja auch jedes Mal Transport erfordert.

Vorstellbarer da für mich, je nach Aufbewahrungsmöglichkeiten an einem festen Ort (Objekt), dass der Täter sie längere Zeit sicher irgendwo zwischengelagert haben könnte, bis ihm vielleicht der Gedanke dieses Waldstücks bei Dessau für eine endgültige Ablage gekommen sein könnte. (Nur, ganz ehrlich, wer bräuchte dafür Jahre, um darauf zu kommen, dass sich irgendwo ein Waldstück für eine endgültige Ablage eignen würde?)

Aber auch das halte ich für eher unwahrscheinlicher, dürften sich die meisten Täter doch so zeitnah wie möglich einer Leiche entledigen wollen und das dann auch endgültig, ohne sie nochmals umzubetten, gar nochmals zu transportieren oder in deiner Überlegung sogar mehrmals und dann auch irgendwann nur noch die sterblichen skelettierten Überreste.

Aber Ausnahmen von der Regel können natürlich vorkommen, klar.


PS.

Ich halte Mitwisser und seis auch nur eine Person auch für sehr gut möglich.


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gestern um 14:15
Zitat von GrillageGrillage schrieb:da wäre es, wenn der klassische Pilzsammler eine Leiche gefunden hätte, doch absolut nicht naheliegend gewesen, dass es sich um Milena handelt. D.h. zunächst mal wäre doch sicher zunächst mal von einer "unbekannten Toten"[/quote


Möglichweise war der Name bekannt. Immerhin ist sie mit Tasche und Handy verschwunden. Ein Ausweis würde zur Identifizierung erstmal ausreichen . Natürlich macht man noch einen DNA Test um sicher zu gehen. Aber wenn man ein Ausweis neben einer Leiche findet ist es doch sehr wahrscheinlich das der der Leiche gehört.



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gestern um 19:08
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Ganz genau. In solchen Gegenden/ sozialen Brennpunkten möchtest du lieber nachts nicht alleine als junge attrakive Frau beispielsweise unterwegs sein. Gibt da genügend Beispiele für Verbrechen wie beispielsweise Hannover-Vahrenheide, Berlin-Marzahn, Bremen- Bahnhof und und und um nur einige zu nennen.
Ich kann nur für Berlin sprechen, da sind diese Gefahren in Marzahn eher niedrig, dafür in Kreuzberg, Friedrichshain und Wedding deutlich größer.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 19:49
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Gibt da genügend Beispiele für Verbrechen wie beispielsweise Hannover-Vahrenheide, Berlin-Marzahn, Bremen- Bahnhof und und und um nur einige zu nennen.
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Ich kann nur für Berlin sprechen, da sind diese Gefahren in Marzahn eher niedrig, dafür in Kreuzberg, Friedrichshain und Wedding deutlich größer.
Es geht aber um Luckenwalde, ca. 21.000 Einwohner ...


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 19:53
Gerade bei Kripo live im MDR.

Klingt wirklich so, dass ein konkreter Tatverdächtiger ins Visier genommen wird.


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gestern um 20:06
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Ich kann nur für Berlin sprechen, da sind diese Gefahren in Marzahn eher niedrig, dafür in Kreuzberg, Friedrichshain und Wedding deutlich größer
Kannst du oder wirst du natürlich als Berliner absolut recht mit haben. Berliner Marzahn war jedenfalls früher mal ein Brennpunkt. Zumindest in den 90er Jahren nach der Wende. Wie es da jetzt ist? Keine Ahnung. Ich kenne die Zahlen nicht.
Zitat von soomasooma schrieb:Es geht aber um Luckenwalde, ca. 21.000 Einwohner ...
Ja, aber die Einwohnerzahl sagt da nicht immer wirklich etwas zu aus.Das ist ein Trugschluss davon auszugehen, dass in Städten mit geringer Einwohnerzahl keiine bis kaum Kriminalität vorhanden ist. Da wo du viele Kulturen und unterschiedliche Interessen, vor allem Revierkämpfe, was organisierte Kriminalität, wie Drogenhandel vorfindest, geht es da nicht immer beschaulich und friedlich zu.

Ich als zugereister Münchner lebe beispielsweise in Niedersachsen und da gibt es zig Orte, die haben ähnliche Einwohnerzahlen und da ist wirklich jeden Tag Polizeieinsatz wegen Drogenhandel, Körperverletzung, Diebstahl, usw.


Aber wie gesagt, wie es da konkret in Luckenwalde aussieht, vermag ich nicht zu berurteilen.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 20:08
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Aber wie gesagt, wie es da konkret in Luckenwalde aussieht, vermag ich nicht zu berurteilen.
Eben.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 20:27
Wie ich den Beitrag in Kripo Live deute, konzentriert man sich weiterhin auf den Tatverdächtigen vom Anfang. Es gab nochmal einen klaren Appell an Mitwisser, Zeugen, die sich auch anonym an die Polizei wenden können. Zum Leichenfund wurde überhaupt nichts konkretes gesagt, nur Sachsen-Anhalt wurde erwähnt und zum Zeitpunkt gab es auch keine Info. Es klingt aber wirklich so für mich, dass es wohl einen Hinweis auf den Fundort der Leiche gab.


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Der Fall Milina K. aus Luckenwalde

gestern um 20:33
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Wie ich den Beitrag in Kripo Live deute, konzentriert man sich weiterhin auf den Tatverdächtigen vom Anfang. E
Die lassen sich nicht in die Karten schauen, ja klar. Ob es jemand war, der Milina nahestand, wie ein Exfreund oder jemand, der mit Ablehnung nicht umgehen konnte, ihr nachstellte an dem Abend, halte ich durchaus für plausibel und denkbar.

Würde da auch nicht einmal eine gewollte Tötungsabsicht unterstellen. Möglicherweise ist da ein Streit eskaliert.


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