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Ungelöste Mordfälle /international

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Mordfall, Mordfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

14.10.2007 um 10:56
^^auf der Seite RIMBACH ist nun auch das Video auf verschd. Arten abrufbar..es ist der Bericht, den das ZDF vor einiger Zeit bracht..Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor*

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Ungelöste Mordfälle /international

15.10.2007 um 11:11
Der Lindbergfall wurde doch gelöst?

Anhand der Indizien die es gibt, sagt Benecke es war Lindhberg selber.

Er habe seine Frau erschrecken wollen und das "Baby" von immerhin zwei Jahren aus dem Bett rausgeholt, als es schlief, sei auf der selbst gebastelten Leiter ausgeglitten ( Leiter wurde wohl gefunden) und ihm sei das Kind bei dieser Aktion verstorben, er habe dann das ganze vertuscht, sehr gut für damalige Verhältnisse und habe die Spur auf andere gelegt.

Schlimm ist, dass Herr Lindbergh wohl nicht eingeschritten ist, als der damals Hauptverdächtige der die Tat von sich wies, dessen Alibi auch bestätigt wurde, dennoch nicht rehabilitiert hat, er blieb bei seiner Story und der Hauptverdächtige wurde zu unrecht getötet.

Lindberg hat aber nicht nur jenes Geheimnis mit sich rumgetragen, sondern war auch multipler Heiratsschwindler, (nee, geheiratet hatte er sie nicht) aber es gab Schwestern in Deutschland eine hatte 4 Kinder von ihm die andere zwei und seine Familie in USA die ja auch sehr Kinderreich war.

Von den beiden Deutschen Familien weiss man erst seit ein paar Jahren, weil die Mütter der Kinder dicht gehalten haben, er hatte sich stehts gut um die Familien gekümmert.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

16.10.2007 um 20:32
^^ Das war immer mein Eindruck...das Kind war nicht das Lindbergbaby, welches gefunden wude, das dieses ja Deformierungen hatte....wenn mannachforscht ebntdeckt man bei dem ach so tollen Herrn Lindbergh einige "Leichen " im Keller.
Auch in der Art wie die Kinder betreut * wurden.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

16.10.2007 um 20:45
http://aldingers.org/contributions/lindberghbabywiederaufgetaucht.html

http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,467231,00.html

da gibts viel Material....MORDMETHODEN von M.-Benecke


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Ungelöste Mordfälle /international

21.11.2007 um 14:40
Mordfall Pagenhart im Schwarzwald*

04.10.2007 -
Nach fast elfjährigen Ermittlungen scheint ein spektakulärer Kriminalfall in Baden-Baden aufgeklärt zu sein. Nach Angaben der Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden ist der mutmaßliche Mörder der 1996 getöteten Gerty Freifrau von Pagenhart gefasst worden. Das Opfer war damals zu Hause von einer unbekannten Person mit bloßen Fäusten erschlagen worden. Jahrelang tappte die Polizei im Dunkeln. Der Fall wurde auch in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" behandelt. Einzelheiten zu dem Fahndungserfolg will die Polizei morgen bekannt geben.

Inzwischen ist das wohl nicht mehr sicher.....

Stuttgarter Nachrichten - 13/11/2007

... für die Tat liegen nach wie vor im DunkelnBaden-Baden - Der Mord an der Baden-Badener Mäzenin Gerty Freifrau von Pagenhardt wird erneut Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst". Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten, wird der Fall am 15. November nochmals ausgestrahlt. Elf Jahre nach der Gewalttat war Anfang Oktober ein 40-jähriger Italiener aus Südbaden...

Infos und Bilder

http://www.nonstopnews.de/index.php?page=meldung&newsnr=5840







http://www.nonstopnews.de/index.php?page=meldung&newsnr=5840


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Ungelöste Mordfälle /international

31.01.2008 um 09:09
Da es doch ein ganz interessantes Thema ist belebe ich es wieder
Dieser Verbrecher ist gefasst, aber imm noch nicht alles geklärt. Die Verbrechen werden immer unbegreiflicher.

Russland-Aktuell
Die Internetzeitung von .RUFO
Mittwoch, 19.09.2007
Bizewski-Serienmörder: Experimente mit den Opfern

Moskau. Beim Prozeß gegen den Serienmörder Pitschuschkin werden immer mehr Details bekannt: Der „Bizewski-Maniak“ hat bei den Morden experimentiert. Er malträtierte seine Opfer mit einer Schusswaffe und Holzpflöcken.

Wie bei vielen Serientätern ist offenbar auch bei Alexander Pitschuschkin die Selbstwahrnehmung stark gestört. Während die Staatsanwaltschaft ihm 49 Morde vorwirft, beharrt der so genannte „Bizewski-Maniak“ auf einer höheren Opfer-Zahl. 62 Menschen will er im Moskauer Bizewski-Park umgebracht haben, nach dem er später von der Bevölkerung benannt wurde.


Pitschuschkin hält sich für wichtig


Laut seinem Verteidiger Pawel Iwannikow tut Pitschuschkin dies aus Geltungssucht: „Pitschuschkin will berühmt werden“, so der Anwalt gegenüber russischen Medien. „Deshalb hat er sich auch zu allen Morden bekannt. Ich denke, dass er in Wirklichkeit viel weniger begangen hat“, so Iwannikow, der ein mildes Urteil erwirken will.

Pitschuschkin weist deutlich hedonistische Charakterzüge auf. Gegenüber dem Moskauer Gericht verweigert er weiter die Aussage, da seiner Forderung nach einer Verlegung aus dem Gefängnis „Butyrka“ in das Gefängnis „Matroskaja Tischina“ nicht nachgekommen wurde. Pitschischkin, so meinen Beobachter, glaubt, dass im Gefängnis „Matroskaja Tischina“ die „wichtigeren Häftlinge“ einsitzen. Unter anderem war hier der Oligarch Michail Chodorkowski inhaftiert.


Der Freund war erstes Opfer


Der Prozeß gegen Alexander Pitschuschkin erhält viel Aufmerksamkeit. Die Vorverhandlungen sind gerade angelaufen, da sind die russischen Medien bereits voll von gruseligen Details über die Bluttaten des 33-jährigen Serienmörders.

Erstes Opfer wurde sein Jugendfreund Michail Odijtschuk. Im Jahr 1992 schlug der damals 18-jährige Pitschuschkin seinem 19-jährigen Freund vor, gemeinsam einen Mord zu begehen. Odijtschuk lehnte ab, woraufhin Pitschuschkin beschloss, den Freund selbst umzubringen.


Opfer bringt Mordwerkzeug mit


Bei der ersten Tat im Jahr 1992 kam auch gleich das Mord-Muster zur Anwendung, das Pitschuschkin bis zu seiner Verhaftung im Jahr 2006 in leichten Variationen anwenden sollte. Er lud den Freund ein, im Bizewski-Park auf seinen toten Hund zu trinken. Anders als bei den späteren Opfern, die Pitschuschkin erschlug, erwürgte er seinen Freund Michail allerdings. Dazu hatte er Michail extra aufgefordert, zu ihrem Treffen ein Seil mitzubringen. Den toten Freund warf Pitschuschkin in einen Abwasserschacht.

Nach dem Mord an seinem Freund Michail zog sich Pitschuschkin für gut neun Jahre zurück. Erst im Jahr 2001 begann er mit der Mordserie, die ihm den Namen „Bizewski Maniak“ einbrachte.

Tod im Abwasser

In den Folgejahren bis zu seiner Verhaftung im Juli 2006 brachte Pitschuschkin laut den Ermittlern jährlich zehn und mehr Menschen um. Er ging dabei nach dem bewährten Muster vor. Er lockte seine Opfer, vorwiegend ältere Männer, unter dem Vorwand, auf seinen toten Hund, anstoßen zu wollen, in den Wald des Bizewski-Parks. Dort machte er die Opfer mit Alkohol wehrlos und stieß sie danach in einen Abwasserschacht.

Laut den Ermittlern waren die Opfer durch den Alkohol und beim Sturz erlittene Kopfverletzungen nicht mehr in der Lage, sich aus dem Schacht noch oben zu arbeiten. Sie ertranken im Abwasser.

Zunehmende Gewalt

Seine Opfer sprach Pitschuschkin in der Regel an einem der Ausgänge der Metro-Station „Kachowskaja“ im Süden Moskaus an. Die Ermittler erklärten, dass Pitschuschkin seine Opfer vor allem unter Obdachlosen, Alkoholikern oder Behinderten suchte. Er ging davon aus, dass niemand diese Menschen vermissen oder suchen werde.

Das Tatmuster änderte Pitschuschkin erstmals im Frühjahr 2002: Jetzt nahm der Serientäter zu seinen Treffen eine eiserne Zange oder einen Hammer mit. Mit dem Werkzeug schlug er auf den Kopf des betrunkenen Opfers ein.

Drei Opfer entkommen

Drei Opfer konnten Pitschuschkin dennoch entkommen. Am 23. Februar 2002 lud der Mörder eine Frau ein, im Park mit ihm zu trinken. Als die Frau betrunken war, versetzte Pitschuschkin ihr mehrere Stöße mit dem Kopf und warf sie in den Abwasserschacht. Die Frau konnte jedoch durch eine zweite offen stehende Luke des Abwassersystems entkommen. Auf dieselbe Weise entkamen dem Mörder später noch ein 13-Jähriger und ein älterer Mann.

Im Herbst 2002 begann Pitschuschkin zu experimentieren und änderte das Tatmuster leicht, so die Ermittler. Jetzt setzte Pitschuschkin eine selbstgebaute Schusswaffe ein, mit der er die Opfer in den Kopf schoss. Laut Ermittlungsergebnissen benutzte Pitschuschkin Bleikugeln ohne Ummantelung, wie sie für Gas- und Signalpistolen gebraucht werden.

Unbegreiflicher Wahnsinn

Im Jahr 2003 sei Pitschuschkin auf der Straße zufällig zwei seiner entkommenen Opfer begegnet – dem 13-jährigen Jungen und dem älteren Mann. Diese Begegnungen hätten ihn verschreckt. Der Serienmörder legte daraufhin eine zweijährige Pause ein.

Erst im Jahr 2005 begann er wieder zu morden. Und jetzt vollbrachte er seine Mordtaten mit noch größerer Brutalität, erklärte die anklagende Staatsanwältin Marija Semenenko gestern den Geschworenen.

Um sicher zu gehen, dass seine Opfer wirklich tot waren, warf er sie nicht mehr in einen Abwasserschacht, sondern trieb den bereits schwer verletzten und am Boden liegenden Menschen einen Pfahl oder eine Wodka-Flasche in den Kopf.


Handynummer verrät Pitschuschkin


Im Jahr 2006 erschienen dann erste Zeitungsartikel, die von der vermeintlichen Verhaftung des „Bizewski-Maniak“ berichteten. Das, so die anklagende Staatsanwältin, habe Pitschuschkin aus dem Gleichgewicht gebracht. Er habe nun beweisen wollen, dass der „wahre“ Killer noch auf freiem Fuß war.

Pitschuschkin ermordete in der Folge noch fünf Menschen. Vier davon, so die Staatsanwaltschaft, seien Bekannte gewesen. Der „Bizewski Maniak“ wurde nach dem Mord an seiner ehemaligen Arbeitskollegin Marina Moskalewa festgenommen.

Die Frau hatte vor dem Spaziergang mit Pitschuschkin dessen Handynummer bei ihren Angehörigen hinterlegt.Über diese Nummer ermittelten die Behörden den Mörder. (cj/.rufo/Moskau)


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Ungelöste Mordfälle /international

03.02.2008 um 13:59
Wenn ihr mehr über das winchester House erfahren wollt, dann geht mal auf :
http://www.geisternet.com/index.htm?FILE=http://www.geisternet.com/Spukorte/USA/WinchesterMysteryHaus/WinchesterHaus.htm

die beschreiben jedes kleinste deteil, das ist echt Gänsehaut pur!! ;)


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Ungelöste Mordfälle /international

03.02.2008 um 14:59
GEISTER.......^^ falscher Thread ???


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Ungelöste Mordfälle /international

03.02.2008 um 15:05
Ein Eldorado :

http://www.erichs-kriminalarchiv.npage.de/


fast alles zu finden und bestens aufgemacht....... Sehr interessant*


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Ungelöste Mordfälle /international

15.02.2008 um 21:49
Kleiner Kommentar zum so allgemein ausgesprochenen "Mord verjährt nicht".

Das stimmt hier in Deutschland, aber hier einige andere Beispiele:

In Spanien verjährt er nach 20 Jahren.

In Frankreich nach 10 Jahren.
In Belgien nach 15 Jahren.
In der Schweiz sind es 30 Jahre.

Die Selbstverständlichkeit mit der gerne allgemein gesagt wird "Mord verjährt nicht" resultiert wohl eher aus einem Empfinden als aus Wissen.
Für Deutschland und die Medien am nächsten liegenden USA (die Filkme und Serien aus den USA vermiteln wohl auch dieses "das ist überall so"-Gefühl) stimmt es aber.


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Ungelöste Mordfälle /international

17.02.2008 um 15:57
^^ Traurige Wahrheit.
dazu kommt noch, dass immer mehr in Punkto Gerichtsmedizien eingespart wird.
das erhöht die Dunkelziffern, die unentdeckten Morde.die ein unfähiger Hausarzt ect.aus Bequemlichkeit bescheinigt.

Alltag in Deutschland !?

Viele Tötungsdelikte hinterlassen nur geringe Spuren

Das Bundeskriminalamt gibt jedes Jahr eine Verbrechensstatistik heraus, darunter auch die Zahl der Tötungsdelikte, also Mord, Totschlag und Tod auf Verlangen. Demnach sterben in Deutschland jährlich 800-900 Menschen durch die Hand eines Anderen. Offiziell - doch die Dunkelziffer ist viel höher. Ein Knackpunkt ist die Leichenschau. Experten schätzen, dass allein 1.200 Tötungsdelikte pro Jahr unentdeckt bleiben, weil Ärzte und Ärztinnen die Zeichen für ein Verbrechen übersehen. Gründe dafür sind unter anderem die fehlende Routine und die knappe Wissensvermittlung im Studium. (WDR)

http://www.mdr.de/fakt/archiv/160276.html (Archiv-Version vom 22.09.2007)

und dann noch die feinen Unterschiede

http://www.juraforum.de/encyclopedia/M/Mord_(-paragraph-_211_StGB)/ (Archiv-Version vom 10.10.2007)


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Begründung: The Boy in the Box