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Mordfall Martina M. (10) - Aktenzeichen XY Spezial vom 04.11 2020 Cold Cases

1.012 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Cold Case, 1986 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Martina M. (10) - Aktenzeichen XY Spezial vom 04.11 2020 Cold Cases

29.12.2020 um 23:30
@Anna2020
Endlich mal was elementar Neues in dieser Geschichte.
Zitat von Anna2020Anna2020 schrieb:"Das "Moers-Festival", auch
als Jazzfestival bekannt, wurde von 1983 bis inklusive 1986 in die Eissporthalle Moers verlegt, weil es in den Jahren davor ständig geregnet hatte und die Leute im Freien total naß wurden.
Zudem fand das Festival 1986 noch an 4 Tagen statt, also inklusive 20.05.1986."
Wo findet man etwas über diese Angaben im Internet?
Zitat von Anna2020Anna2020 schrieb:"Damals waren die Grenzen zu anliegenden europäischen Ländern noch nicht offen, aber wir haben den Rhein und eventuell waren ja Bauarbeiter aus den NL vor Ort."
Dazu hatte ich auch schon einmal in Zusammenhang mit dem aufgefundenen Seil geschrieben:
Zitat von BernardLe36BernardLe36 schrieb am 24.12.2020:"Die Herkunft aus anderen Ländern ist insofern eine denkbare, ja wahrscheinliche Möglichkeit als der größte europäische Binnenhafen Duisburg, in unmittelbarer Nähe zum Geschehensort liegt."
Da kämen mir dann auch Seeleute in den Sinn..

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29.12.2020 um 23:34
@Anna2020
Stimmt, das Jazzfestival... ja, dann war ja in Moers und Umgebung so einiges los, und viele Touristen in der Gegend...aber irgendwie muss der Täter ja doch auch Ortskenntnisse gehabt haben...von früher vielleicht. Oder einfach Freunde/ Bekannte hier gehabt in der Nähe vom Weimannsweg...die er besucht hat...und sich auskannte. Ja, und Dienstagnacht oder Mittwoch abgereist. Möglich.


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29.12.2020 um 23:57
Zitat von BernardLe36BernardLe36 schrieb:Wo findet man etwas über diese Angaben im Internet?
Nach einigen Jahren unter freiem Himmel mit vielen Regengüssen wurde das Jazzfestival von 1983 bis 1986 in die Moerser Eissporthalle verlegt;
Hier eine Quelle in der Rubrik Geschichte:
Wikipedia: Moers Festival


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30.12.2020 um 00:03
@...beowbee...
Fix bedankt! 👍


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30.12.2020 um 00:12
Zitat von Anna2020Anna2020 schrieb:Polypropylenseile sind nur sehr schwer knotbar, sie lösen sich relativ leicht von allein und "erhitzen" bei Verknotung. Daher werden sie genäht oder auf andere Weise befestigt.
Heisst das, dass eine Fesselung ohne weitere Hilfmittel oder Kenntnisse vom richtigen Knoten gar nicht möglich gewesen wäre?


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30.12.2020 um 00:14
Zitat von Anna2020Anna2020 schrieb:Der 20./21. Mai 1986 war Pfingsten. Auch Dienstag, der 20.05.1986, war noch ein offizieller Ferientag in NRW.
Pfingsten war am 18./19.5. 1986. Dienstag der 20.5. ist also richtig.
Zitat von Anna2020Anna2020 schrieb:Das Seil soll "schwimmfähig" gewesen sein. Könnte es etwa sein, dass es zu Zwecken gefertigt wurde, um zu fischen oder im Segel/Bootsbereich verwendet wurde?
Ja, ich war auch gleich gedanklich bei Fischerei. Zum einen wegen der grünen Farbe, zum anderen wegen des robusten Materials + Schwimmfähigkeit. Alternativ könnte ich mir noch Zelte/Planen oder Flaggen vorstellen.

Es gibt auch einige Videos über Rheinfischer, auf denen man auch verschiedene Netze sieht. Das Seil könnte bei manchen Netzen schon passen, aber unser Metallteil hab nirgends entdeckt bisher. (hab aber natürlich nicht alle Videos geschaut)
https://www.youtube.com/results?search_query=rheinfischer

Zu dem Metallteil habe ich bis jetzt nur herausgefunden, dass man die Art des Verschlusses wohl Ring-Ring-Verschluss nennt bzw. "interlocking clasp" oder "roundhook eye clasp" Allerdings bezieht sich das wohl eher auf den Schmuckbereich.

https://www.amazon.com/Sterling-Silver-2-Strand-Interlocking-Toggle/dp/B076BBTPCX

https://www.schmuckzubehoer-shop.de/ring-ring-verschluss-14-mm-925-silber.html

Mir ist schon klar, dass es sich bei dem gesuchten Teil um etwas anderes handelt, aber vielleicht kommen wir durch die Suchbegriffe einen Schritt weiter bei der Recherche.


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30.12.2020 um 00:18
War das Wohnhaus der Familie am Anfang der Krefelder Str.?
Ich habe Einträge bei Google gefunden, diese sind allerdings von 2012.
Unser Architekturbüro hat damals den Umbau des Hotels Dampfmühle geplant. Das war allerdings erst später. 1986 war dort noch kein Hotel. Das Hotel liegt aber in der Nähe des Klingerhufes.
Ob die Familie von Martina noch lebt, weiß ich leider nicht, aber im Anfang des Treads findet man einen Beitrag einer betroffenen.


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30.12.2020 um 00:20
Zitat von anni13anni13 schrieb am 09.12.2020:'Man hatte sie einfach an einem kräftigen Strauch aufgehangen'.
Was denn jetzt?
Wenn ich mich mal zu der häufig auftauchenden Frage äußern darf:

Das ist ganz einfach. Stell dir vor, du willst jemanden missbrauchen, während er lebt, aber sicher sein, dass er stirbt, ohne das du mit deinen eigenen Händen arbeiten musst. Binde jemanden eine Schlinge um den Hals, sodass der Kopf auf eine Höhe gezwungen wird, in der Zug auf der Kehle ist, die Person aber niemals mit dem Kopf auf Boden kommt.
Dann missbrauchst du diese Person, während sie sich durch ihr Eigengewicht selbst stranguliert. Du kannst danach aufstehen und gehen; die Person ist dabei verstorben.

Schon liegt und hängt die Person gleichermaßen im Gebüsch.

Diese "durch Eigengewicht"-Methode ist auch im Knast beliebt, wo man sich gern an Türknäufen aufhängt.

Ich mag und will nicht ausführen, warum mir diese Methode so bildhaft vertraut ist, aber genau das ist das, was abgelaufen ist.


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30.12.2020 um 00:31
Youtube: "knoti" , so funktioniert´s
"knoti" , so funktioniert´s
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Schaut mal.. Dieses Teil sieht doch unserem Metallteil recht ähnlich. Nur dass unser Metallteil eben 2-teilig wäre und noch ineinandergehakt werden kann. Auf jeden Fall kann man an dem Teil mit dem länglichen Stift ein Seil genauso befestigen wie im Video gezeigt.


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30.12.2020 um 00:31
@EinElch
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Binde jemanden eine Schlinge um den Hals, sodass der Kopf auf eine Höhe gezwungen wird, in der Zug auf der Kehle ist, die Person aber niemals mit dem Kopf auf Boden kommt.
Soweit nachvollziehbar.
Jedoch ist in dem vorliegenden Fall von einem Seil die Rede, sowie von Handfesselungen. Also ein Seil für beides.
Dazu kommt:
Anna2020 schrieb:

Polypropylenseile sind nur sehr schwer knotbar,
Das würde den genannten Ablauf jedoch enorm verkomplizieren, oder?


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30.12.2020 um 00:33
@MettMax

Je nachdem, wo die Hände gefesselt waren. Direkt hinter den Hals an die Schlinge? Dann geht das alles mit einem Strick.

Und was das leichte öffnen der Knoten betrifft, dazu zwei Anmerkungen:
1. Vielleicht deswegen das Metallteil
2. Es musste nur dieses eine Mal halten - und das hat es ja offensichtlich auch getan.


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30.12.2020 um 00:36
läßt sich sehr gut knoten und verflechten
Quelle:
https://www.amazon.de/Seil-Polypropylenseil-100m-Farbe-Geflochten/dp/B008OVKY12

Es gibt allerdings auch mehrere Quellen, wo steht, das man es gut verknoten kann. Nicht nur Amazon.


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30.12.2020 um 00:38
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Je nachdem, wo die Hände gefesselt waren. Direkt hinter den Hals an die Schlinge? Dann geht das alles mit einem Strick.
Das würde zumindest die vermeintlichen Haare auf dem Bild von dem Metallteil erklären.
Zitat von EinElchEinElch schrieb:2. Es musste nur dieses eine Mal halten - und das hat es ja offensichtlich auch getan.
Das spricht dann für vorbereitet/geplant, und auf keinen Fall für "vor Ort vorgefunden."


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30.12.2020 um 00:38
@...beowbee...

Ich weiß schon, was damit gemeint ist - durch die glatte Oberfläche der einzelnen Fasern erzeugt das Seil keine besonders hohe Eigenreibung und rutscht an sich selbst ab.
Ich nutze ein ähnliches Seil in Rot beim Campen, um die Regenplane zu spannen.
Wenn man die richtigen Knoten macht, dann hält das im Grunde auch. Son stinknormaler Schleifenknoten wird nicht halten; aber schon ein Doppelknoten geht dann selbst bei Nordseewind nicht ohne weiteres auf.


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30.12.2020 um 00:39
@MettMax

Der Mann fuhr dem Kind ja scheinbar den ganzen Tag mit einem Auto hinterher. Ich sehe nicht ein Indiz, warum er überhaupt unvorbereitet gewesen sein sollte.


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30.12.2020 um 00:48
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Das ist ganz einfach. Stell dir vor, du willst jemanden missbrauchen, während er lebt, aber sicher sein, dass er stirbt, ohne das du mit deinen eigenen Händen arbeiten musst. Binde jemanden eine Schlinge um den Hals, sodass der Kopf auf eine Höhe gezwungen wird, in der Zug auf der Kehle ist, die Person aber niemals mit dem Kopf auf Boden kommt.
Dann missbrauchst du diese Person, während sie sich durch ihr Eigengewicht selbst stranguliert. Du kannst danach aufstehen und gehen; die Person ist dabei verstorben.
Aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund hab ich ein solches Szenario auch die ganze Zeit im Kopf.dieses Metallteil könnte eine Alternative zum Knoten gewesen sein, eine Art Schnellspanner/befestigung, womit sich eine Fesselung nicht löst bzw aufgrund von Eigengewicht weiter zu zieht.


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30.12.2020 um 00:48
Nebenbei - auch die Ermittler gehen nicht davon aus, dass das Seil zufällig vor Ort war.
Wäre es so, dann wäre auch das fragliche Metallteil zufällig am Seil gewesen, und könnte weder Hinweis auf den Täter liefern, noch irgendeine Rolle beim Tatgeschehen spielen.

Dadurch, dass die Polizei nach diesem Teil fragt, schafft sie eine Verbindung vom Teil, über das Seil, zum Täter. D.h. aber auch, dass alle drei in einem Zusammenhang stehen müssen. Wenn nur eins zufällig vor Ort wäre, könnte es nicht mehr auf den Täter hindeuten, da dieser es nicht in eigener Willensbildung aktiv und mit einem Hintergedanken in die Tat einpflegte, sondern da es passiv durch den Täter gebraucht wurde. Man stellt uns ja nicht umsonst keine Fragen nach dem zu Sehen gewesenen Ast.

@Spekulatius666
Guter Gedanke!


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30.12.2020 um 00:55
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Zu dem Metallteil habe ich bis jetzt nur herausgefunden, dass man die Art des Verschlusses wohl Ring-Ring-Verschluss nennt bzw. "interlocking clasp" oder "roundhook eye clasp" Allerdings bezieht sich das wohl eher auf den Schmuckbereich.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine "Befestigung" nur unter der Voraussetzung gegeben war, dass eine bestimmte Knotentechnik (bspw Bootsbau) und / oder in Kombination mit den Metallringen bzw Vernähung möglich gewesen sein könnte. Was ich bisher über die damalige Produktion dieser Polypropylenseie nachgelesen habe, war die Herstellung u.a. durch einen Niederländischen Hersteller in Kooperation mit einem Japanischen Hersteller gegeben. Dyneema - nennt man dieses Produkt. Allerdings ab Ende der 80er Jahre bekam die Produktion eine Art Innovation zu spüren. Der Niederländische und Japanische Hersteller "trennten" sich, nachdem sie zuvor eine erfolgreiche Kooperation hatten. Der Niederländische Hersteller behielt den Produktnamen.

In Wikipedia heißt es:
"Gleichartige Hochmodul-Polyethylenfasern werden auch von der Firma Honeywell unter dem Namen Spectra vertrieben. Ebenfalls Fasern aus UHMWPE wurden unter dem Markennamen Certran von Hoechst, später Celanese hergestellt, aber werden wegen fehlender Konkurrenzfähigkeit nicht mehr produziert."

Drauf gekommen bin ich eigentlich nur, weil ich mit Material aus Plastik beruflich zu tun hatte, mit der Herstellung, den Produktionstechniken und Laborwerten. Ich wurde neugierig, als ich die xy-Sendung gesehen habe und habe ein wenig recherchiert.

Trotzdem bin ich vorsichtig damit, direkt in die Nachbarländer zu schauen, was die Tätersuche betrifft.
Die Kombination aus "Moers-Festival" - "Bau des Van Der Falk-Hotels", des Pfingstferientages, aber auch der Nähe zu den Zechen in Neukirchen - Vluyn und Kamp - Lintfort und auch der indirekten Nähe zu den Autobahnen zu den angrenzenden Städten ist ebenso ein Fakt. Der Täter könnte sich nicht nur ein Auto geliehen haben, sondern auch über andere Kontakte Kenntnisse eingeholt haben über die Familie, die Gegend, oder oder oder.

Die Polizei macht sicher einen guten Job. Ich vertraue darauf. Und doch... mich machen diese Geschichten um Martina Möller und die junge Frau aus Kamp-Lintfort auch sehr sprachlos, nachdenklich und hoffend darauf, dass man den Täter fasst. Ich wünsche es der Familie. Unvorstellbar, wie sie das alle ausgehalten haben, die Ungewissheit, die Machtlosigheit, den Kummer.

Ich würde gerne ein Gebet hinterlassen, aber ich traue mich nicht, da ich nicht weiß, wie die Familie sich damit fühlen würde.
Aber eins ist sicher: Ich halte immer und immer wieder inne...


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Mordfall Martina M. (10) - Aktenzeichen XY Spezial vom 04.11 2020 Cold Cases

30.12.2020 um 01:11
Das merkwürdigste an der Geschichte ist wohl der Umstand, das das Metallteil auf den Bildern des Seils nicht zu entdecken ist.
Dafür sehr viele Schlaufen/Schlingen.
Siehe zum Beispiel:

https://www.allmystery.de/bilder/km48994-33

Die einzig (sinnvoll) vorstellbare Funktion dieses Teils kann nur darin bestehen, zwei (oder mehr) Seilschlingen zu verbinden.
Währe das Metallteil angeknotet gewesen, würde es sich auf den Bildern wahrscheinlich wiederfinden.

Da dieses aber wohl verschollen ist, nehme ich an, das es eben nicht fest mit dem Strick verbunden war.
Zitat von Anna2020Anna2020 schrieb:dass eine bestimmte Knotentechnik (bspw Bootsbau) und / oder in Kombination mit den Metallringen
In diese Richtung denke ich dabei auch.


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30.12.2020 um 01:19
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Währe das Metallteil angeknotet gewesen, würde es sich auf den Bildern wahrscheinlich wiederfinden.
Auf dem Bild mit dem Metallteil sieht man meines Erachtens ganz links, dass an der zweiten Öse etwas angeknotet ist, farblich würde ich das als etwas schwarzes bezeichnen. Ich sehe das Metallteil nicht auf dem Fotos vom Seil, umgekehrt aber das Seil auch nicht auf dem Foto vom Metallteil.


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