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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 25 Jahre, Kind.michaela ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 08:22
und vor allem, wenn ich den Platz verlasse, wo ich mein Kind erwarte, dann informier ich doch wen, dass er, wenn die Kleine kommt, er ihr ev. kurz was zu trinken gibt und sie warten lässt, ich bin um die oder die zeit wieder da (weil ich sie suche - hoffentlich)


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 11:14
Vllt ist sie nie in das Hotel reingegangen,sondern hat gesehen das sie nicht davor stand,und ist wieder losgegangen.Hat man den Portier gefragt ob da ein Mädchen war???


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 11:34
Zitat von jana36jana36 schrieb:Vllt ist sie nie in das Hotel reingegangen,sondern hat gesehen das sie nicht davor stand,und ist wieder losgegangen.Hat man den Portier gefragt ob da ein Mädchen war???
Kann ich nicht beantworten, ich hab leider zu wenig Informationen über den Fall, aber ich würde @sylvana zustimmen. Den Platz, an dem jemand mit einem Kind verabredet ist, verlässt dieser normalerweise nicht ohne sichergestellt zu haben, dass das Kind entweder nicht mehr kommt oder aber von jemanden in Empfang genommen wird.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 11:34
Michaelas feiger Mörder ist immer noch frei

Das Leben muss ja weitergehen. Man kann es sich nicht vorstellen, aber es geht weiter.“ Das sind die Worte einer Frau, der das Schlimmste geschah, was einer Mutter geschehen kann.

Die Münchner Kellnerin Helga Eisch war 28 Jahre alt, als ihre kleine Tochter Michaela (8)verschwand. Einen Monat lang lebte die Frau wie in Trance, bevor am 14. Juni 1985 schließlich das Schlimmste Gewissheit wurde. Michaela – ihr liebes, kleines „Mickymäuschen“ – war tot. Ermordet von einem Sexualverbrecher, der dieses arme Kind missbrauchte und wegwarf wie Dreck.




Immer wieder hat die Münchner Mordkommission in den Jahren danach versucht, mit großangelegten Öffentlichkeitsfahndungen neue Hinweise zu bekommen. Rund 1600 Männer – Anwohner, Kleingärtner, Stadtstreicher, Jogger – wurden vernommen. Tatsächlich fügten sich im Laufe der Jahre immer wieder neue Puzzleteile ein. Doch ein komplettes Bild ergab sich nie. Und auch die technischen Möglichkeiten führten bis heute zu keiner Festnahme. Und so kommt der Kindermörder jetzt schon seit 23 Jahren davon ...

Rückblende: Die geschiedene Kellnerin Helga Eisch arbeitete 1985 im Frühstücksservice des „Alpenhotel“ in der Kolpingstraße nahe des Hauptbahnhofs. Jeden Morgen um 5 Uhr verließ sie die Wohnung in der Bad-Schachener-Straße (Ramersdorf), wo sie allein mit ihrer Tochter lebte. Vorher machte sie dem Kind stets das Frühstück: Marmeladen-Brot mit Milch. Weil Michaela so ein liebes und zutrauliches Kind war, schärfte ihr die Mutter wieder und wieder ein: „Du darfst nie mit Fremden gehen!“ Da kicherte Michaela immer und sagte: „Weiß ich doch, Mami!“

Neben den Frühstücks-Teller legte die Mutter morgens stets die rote Lederbörse mit dem Wohnungsschlüssel und etwas Geld.

So war es auch am Morgen des 17. Mai 1985. Michaela stand um 8 Uhr auf. Um 12 Uhr wollte sie ihre Mutter im Hotel abholen. Zum ersten Mal durfte sie an diesem Tag allein mit der U-Bahn vom Innsbrucker Ring zum Hauptbahnhof fahren. Den Vormittag verbrachte die Kleine auf dem Spielplatz und bei der Oma. Um 10.20 Uhr telefoniert sie mit ihrer Mami: „Ich komme bald“, sagte sie zum Abschied. Es war ein Abschied für immer.

Ihre Freundin begleitete sie bis zur U-Bahnstation Innsbrucker Ring. Die Kripo erfuhr später, dass sie tatsächlich im Alpenhotel war. Doch Mutter und Tochter müssen sich knapp verpasst haben.

Bis zum späten Nachmittag wurde Michaela im Viertel um die Josephsburg von einem Lehrer und anderen Kindern mehrfach gesehen. Einer Nachbarin fiel auf, dass sich das kleine Mädchen besonders hübsch angezogen hatte: weißer Faltenrock, ein neues weißes T-Shirt mit Kuschelbär-Aufdruck, schwarze Ballerina-Schuhe und blaue Strickjacke.

Gegen Abend wird ein Mädchen im weißen Faltenrock in Begleitung eines Mannes an einem Kiosk an der Wittelsbacherbrücke gesehen. Noch später sah ein Zeuge, wie dieses Kind mit einem Mann (ca. 30 Jahre alt, 1,85 Meter groß, schlank mit dunkelblondem, dichten Haar) über den Zaun ins dicht bewachsene Gelände unterhalb an der Braunauer Eisenbahnbrücke (Glockenbachviertel) steigt....

29 Tage später – am Mittag des 14. Juni – findet ein Arbeiter des E-Werks die stark verweste Leiche von Michaela in genau diesem, von Unkraut überwucherten Gelände. Die Achtjährige wurde offenbar noch am Abend ihres Verschwindens vergewaltigt und mit ihrem eigenen Baumwollhöschen erdrosselt. „Sie müssen jetzt stark sein, Frau ­Eisch....“, sagte der Kriminalbeamte.

Helga Eisch war und blieb stark. Sie arbeitete, sie kaufte ein, sie traf Freunde. Jeden Tag staubte sie Michaelas Plüschtier-Sammlung ab und saugte den Teppich des Kinderzimmers. Sie brachte sogar ein Lächeln zustande, wenn sie den anderen Kindern am Spielplatz zuwinkte. Nur Trost und innere Ruhe – das fand sie nie mehr. Sieben Jahre nach dem Tod ihres Mickymäuschens starb Helga Eisch im Herbst 1992 an einem Asthma-Anfall. Sie wurde nur 35 Jahre alt.

Wo ist das rote Schlüssel-Etui?

Bevor die Mutter früh morgens das Haus verließ, legte sie stets ein rotes Lederetui mit fünf Mark und dem Haustürschlüssel auf Michaelas Frühstückstisch. Das kleine Mädchen hatte ihn auch am Tag seines Verschwindens bei sich. Doch dieses rote Leder-Etui samt dem Zeiss-Ikon-Schlüssel (Registrierungs-Nummer 352665) ist am Tatort nicht mehr gefunden worden. Die beiden Gegenstände könnten sich also noch heute im Besitz des Mörders befinden.

Hinweise nimmt die Münchner Mordkommission unter Tel. 089/2910-0 entgegen.

Das geschah am 17. Mai 1985

Wenn es nicht gerade der Hochzeitstag war – wer könnte heute noch sagen, wo er in den Tagen um den 17. Mai 1985 war? Einige Anhaltspunkte: An jenem Freitag, an dem Michaela Eisch verschwand, war es in München sonnig und warm. Die Münchner diskutierten nach einem Kircheneinsturz und Beschädigung der Wieskirche über ein Verbot für Tiefflüge. Roy Black wurde an jenem Tag zu 10 000 Mark Strafe wegen einer Alkoholfahrt (2,58 Promille) verdonnert.

In Bonn war am 13. Mai Mildred Scheel gestorben. Die Fernseh-Nation dachte über ein würdiges Ende für Dallas-Darling Bobby Ewing nach. In der ARD lief an diesem Abend die Arzt-Schnulze Dr. Holl und im ZDF klärte Derrick einen „Unheimlichen Abgang“. Im Formel-1-Training in Monaco triumphierten Ayrton Senna und Riccardo Patrese. Dieter Hoeneß verlängerte seinen Vertrag beim FC Bayern.

Quelle: tz


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 11:57
Es wurde nun zum 3. mal am Mahnmal unsere Solarlampen zerstört !!

Wir finden das mehr als Respektlos an einem Mahnmal eines ermordeten & missbrauchten

Kindes nach dessen Mörder immer noch gefahndet wird etwas zu zerstören !!



Sollten Sie verdächtige Personen in der Woche vor dem 8.8.2012 am Mahnmal beobachtet haben,

dann bitten wir Sie dies der Polizei zu melden!!

Auch wenn erneut dort etwas zerstört werden sollte und Sie das beobachten bitten wir Sie das zu melden !!!!

http://trauerbuchmichaelaeisch.npage.de/zerstoerungen-am-mahnmal.html (Archiv-Version vom 03.12.2012)


dsc02577


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 12:00
Kinder im Internet VORSICHT !!!!!!!!!!!


Viele Familien veröffentlichen im Internet eine private Homepage
mit Fotos und sämtlichen Daten der gesamten Familie.
Was Eltern aber dabei nicht bedenken ...
es stellt in jedem Fall eine Gefahr für das betroffene Kind dar.
Potenziellen Tätern wird es mehr als leicht gemacht.
Es ist klar das Eltern die das tun sich nichts dabei denken
und einfach stolz darauf sind ihren Nachwuchs zu präsentieren.
Wenn man aber daran denkt wieviele Menschen mit bösen Absichten es gibt,
sollte man sich doch einmal Gedanken darüber machen
ob es notwendig ist solche privaten Daten und Fotos zu veröffentlichen.
Natürlich sind diese Bilder nicht als Anschauungsmaterial für Pädophile gedacht,
werden aber gerade von Pädos zweckentfremdet.

Auf sehr vielen Homepagen sind auch Adressen,
Aktivitäten, Schulort der Kinder usw. aufgefürt.
Durch Suchmaschinen sind diese Homepages sehr leicht zu finden,
es gibt sogar Verzeichnisse um die Suche zu erleichtern.
Ausserdem ist es auch möglich in einem bestimmten Postleitzahlenbereich zu suchen.

Ich halte es für extrem leichtsinnig und glaube das sich alle Eltern, gerade in diesem Bereich,
mehr Gedanken machen müssen um letztendlich Verantwortungsvoller damit umgehen zu können.
Ein potenzieller Täter kann sich durch diese Homepages ein sehr ausführliches Bild
über eine Familie und deren Lebensgewohnheiten machen, oft kennt er danach selbst die Gesichter...
Jeder sollte sich darüber im Klaren sein,
dass man diese Informationen sehr leicht missbrauchen kann.
Ein potenzieller Täter hat dadurch noch die Wahl und kann sich in aller Ruhe ein Kind aussuchen!!

Deshalb ...
VORSICHT wenn Ihr in Euren Homepages Adressen oder Orte reinschreibt
und Bilder von Kindern veröffentlicht !!!!.

Dasselbe gilt natürlich auch für Homepagen von Schulen und Kindergärten die
Klassen- und Gruppenfotos veröffentlichen.
Auch hier kann einfach und gezielt ein Kind ausgesucht werden.
Ein potenzieller Täter kann sehr leicht durch Verbindungen einer persönlichen Homepage
und der dazugehörigen Schule herausfinden welchen Schulweg das Kind hat.

Das alles macht es ihm unglaublich leicht.
Diese Gefahr wird einfach noch viel zu sehr unterschätzt, für Pädokriminelle ein Vorteil....
Ich hoffe das sehr viele Menschen sich Gedanken darüber machen werden
und vielleicht kann so auch nur ein Kind vor schlimmen Erfahrungen bewahrt werden.
Aber das sollte es uns wert sein !!!

(Bitte kopiert diesen Text und setzt ihn auf eure Homepage.)


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 15:09
Vor 19 Jahren wurde das Grab neu mit der Mutter belegt, es wurde also wohl für mindestens 20 Jahre gekauft.

Warum dann diese frühe Auflösung? Man hätte das Grad doch auch einfach brachliegen lassen können. Etwas pflanzen was nicht viel oder keine Arbeit macht und draufbleiben kann.

Ich finde das alles mysteriös.

Klar konnte die Stadt das Grab nicht weiterverkaufen. Auch wenn es leergeräumt war, war es doch belegt und noch nicht frei, um jemand anderen zu beerdigen.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

09.12.2012 um 15:23
@jana36

Vielleicht sollte "sie haben sich knapp verpasst" auch nur ausdrücken, dass sie leider nicht mehr aufeinander getroffen sind.

Das heisst doch nicht automatisch, dass die Mutter dann gegangen ist.

Vielleicht hätte es schon gereicht, wenn sie eine Minute früher ihren Arbeitsplatz verlassen hätte und Michaela hätte noch vor dem Hotel gestanden.

Das kann man so schlecht sagen.





Sie könnte auch einfach ein Zufallsopfer sein. Jemand wollte ein Kind entführen und hat ausgerechnet sie erwischt.




Da sie ja noch auf dem Spielplatz gesehen wurde zwischendurch und da niemand auffliel, dass jemand sie begleitete, hat sie vielleicht einfach ihre Pläne geändert, die Zeit vergessen, den Weg geändert. Sie war erst 8 Jahre alt, da reagiert man schonmal mit so etwas. Tragisch, wenn das dann so endet.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

10.12.2012 um 08:34
ich verlasse nicht meinen arbeitsplatz, wenn ich auf mein kind warte und ausgemacht war, dass wir uns hier treffen. oder ich informier wen, dass ich mein kind suche und ich in 20 min wieder da bin und das kind auf mich warten soll. das ist einfach eine logische vorgangsweise, ich kann mir als mutter keine andere vorstellen.
ich weiß, dass wir immer nur bruchstücke vom tatsächlichen geschehen erfahren werden, aber das finde ich einfach unglaublich. knapp verpasst heißt für mich, dass die mutter nicht mehr da war, als das mächen kam. was sonst?
weiß jemand, ob auch gegen die mutter ermittelt wurde?


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

10.12.2012 um 13:05
Für mich heisst das alles und garnichts.

Gerade weil es nie eine Info gab, was geschah, als sie nicht aufeinandertrafen.

Wie lange wurde gewartet, welche Infos gingen wann an wen? Hat die Mutter gewartet, ist dann suchen gegangen, hat die Grosseltern gefragt?


Es gibt viele Möglichkeiten. Knapp verpasst, passt auf viele Szdnarien.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

10.12.2012 um 13:13
Also jetzt muß ich mich da mal einmischen.
Natürlich hat die mutter damals auf Ihre Tochter gewartet, sonst hätten die Siedlungsbewohner gar nicht mitgekriegt, dass die kleine weg ist.
Dann hat man sicher auch die mutter stunden und Tagelang befragt und überprüft, alle wurden überprüft damals. Selbst die kinder der Siedlung und klassenkameraden und, und, und.
Dann sollte man Tote in Ruhe lassen, die Mutter war vielleicht nicht immer perfekt, jedoch hat sie sich trotz aller Umstände damals um Ihre Tochter gekümmert. Es ist echt faszinierend was sich manche Leute so zusammenspinnen.
Servus


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

10.12.2012 um 13:30
aus den beiträgen kann man sich halt nur einiges zusammenspinnen (was konkret du mir unterstellst weiß ich jetzt nicht, weil ich ja kein weiteres szenario gezeichnet habe), und das ist das, was mir halt komisch vorkommt.
wenn man tote in ruhe lassen soll, brauchen wir uns über diesen fall sowieso nicht mehr zu unterhalten.
servas


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

10.12.2012 um 13:53
Sagen wir es so:
Die Formulierung "haben sich knapp verpasst" legt in Verbindung mit "Michaela war in Hotel" natürlich den Schluss nahe, dass die Mutter vorzeitig ging.

Das muss nichts heißen und macht die Mutter auch nicht zur Täterin oder Mitwisserin, es ist nur "komisch".

Da wir aber alle den genauen Sachverhalt nicht kennen, kommen wir da über Spekulationen nicht hinaus. Die müssen erlaubt sein, Schuldzuweisungen sollte man aber unterlassen. Ganz gleich ob derjenige noch lebt oder schon tot ist.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

10.12.2012 um 19:20
sylvana, ich werfe Dir nichts vor, nur sollte ein jeder von uns (mich nicht ausgeschlossen) aufpassen was er von sich gibt. ich selbst habe all dies miterleben müssen als Teenager und deßhalb musste ich meinem Unmut kund geben. Wer sich auf den Schlips getreten fühlt, dem sage ich , vielleicht seid ihr uns auch auf den Schlios getreten mit so mancher "Anschuldigung" .
Ich beschäftige mich seit 27 jahren mit diesem geschehen und so manches was hier geschrieben steht tut ganz schön weh. Die Totenruhe betraf auch die der Mutter, denn die kleine Seele der michaela wird erst Ruhe finden können wenn alles aufgeklärt ist. Hoffentlich schnappt die schlinge bald zu
Servus


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

11.12.2012 um 08:53
es tut mir leid, jemanden zu nahe getreten zu sein. ich will der mutter nichts ins grab nachwerfen. es ist mir auch klar, dass man diesen fall nicht in einem filmchen mit 15 minuten so darstellen kann, dass alle fragen geklärt sind. das hab ich auch geschrieben. trotzdem sticht mir das mit dem verpassen als unbedarfte aussenstehende ins auge. wahrscheinlich ist es nur unglücklich formuliert.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

11.12.2012 um 11:03
@sylvana
Ich versteh dich schon,was du meinst.Und finde nicht das sie hier irgendjemanden was unterstellen will.Ich als Mutter und so einige andere hier,sprechen vllt aus der Sicht einer Mutter.das wenn da steht verpasst das es eher ein unding ist das sich Mutter und Tochter verpassen können,denn als Mutter wartet man doch.Der Tochter kann man keine Schuld geben sie ist halt Kind.Ihr denken geht anders.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

14.12.2012 um 14:52
Der "Vorwurf" die Mutter sie hätte "warten, warten ......" sollen
Bedenkt, die 80 er Jahre des letzten Jahrhunderts ist eine andere Zeit als heute.
An solchen Dingen wie eine Kindstötung dachte man nicht vorrangig, Kinder hatten wohl mehr Freiheiten. In meiner Kindheit wars nicht anders.
Ich glaube auch das dies keine Einzeltat war, der Täter hat wahrscheinlich öfter ein Kind missbraucht.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

14.12.2012 um 20:29
@jana36
ich kenne den Fall. Das ist wirklich eine tragische Geschichte.
Es gab damals ein Phantombild. Jedoch ohne Rückmeldung.
Entweder war die Beschreibung falsch oder der Täter ist ein Reisender und wohnt woanders.
Vielleicht hat er auch sein Aussehen verändert, als er von dem Phantombild erfuhr.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Täter nur diese Tat begangen hat. Ohne Therapie kann man dieses krankhafte Verhalten nicht los werden.


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Der unvergessene Mord. Michaela Eisch

14.12.2012 um 20:54
Auch ich verfolge diesen schrecklichen Kriminalfall schon sehr lange.
Als dieses Verbrechen passierte, wohnte ich als junge Mutter mit meiner damals 1-jährigen Tochter ganz in der Nähe des Tat-und Fundortes.
Fast täglich ging ich in jenen Tagen mit dem Kinderwagen, oder fuhr ich mit dem Fahrrad diesen Weg an der Isar entlang, der unter der Braunauer Eisenbahnbrücke hindurch führt.
Ich erinnere mich an die Titelseiten der Tageszeitungen mit dem großformatigen Bild des vermissten Mädches.
Noch heute überlege ich, ob ich den beiden (Michaela und ihrem Mörder) damals vielleicht sogar begegnet bin.


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