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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

7.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Doppelmord, Prozess, Koblenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 11:33
Kurze Info Rest kommt später

Schwenn war anwesend, v. Dreden nicht.

Liste der Erbschaften wurde vorgelesen (kommt wohl nächste Verhandlung dran)


Telefonate

HS hat längere Zeit mit Jonen telefoniert ihm ihr Leid geklagt mit Schmerzen und Therapie usw.


Zeuge Jonas (Freund von Stella) konnte sich an das meiste nicht erinnern, erst als Schwenn ihm Fragen stellt war sein Gedächtnis wieder da.


Zeugin Mutter von Jonas sagte (im Polizeivernehmung) Stella hätte beim Abendessen bei Jonas und seiner Mutter erzählt HS wäre in der Tatnacht nicht zu hause gewesen sondern hätte sich bei einer Freundin in Köln verquatscht. Zeugin konnte sich heute aber nicht erinnern in welcher Stadt HS gewesen sein soll.


Muss los bis später

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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 12:16
Hallo Leute,

und danke @Hailey25, für Deine ersten Eindrücke.

Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

LG
snert


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 12:29
@sensibella

Du hast vergessen das der Forensiker bei seinem Gutachten und seiner Aussage im Gericht eben nicht wusste was mit den Leichen bis zur Sezierung passiert ist.(Kühlkette usw.) Erst auf Veranlassung des Gerichtes wurde dies nachgeholt.Da es bisher aber auch zu keiner neueren Aussage bzw.neuen Gutachten des Forensikers gekommen ist es also für mich nach wie vor fragwürdig.
Wie Du schon mal geschrieben hast hätte es bei der Sommertemp.eher einen beschleunigten Prozess geben müssen und nicht einen der vlt 10 -? Std verzögert sein soll.
Das auch keiner der Beteiligten von Leichenflecken berichtet hat ist für mich nicht nachvollziehbar .
Zitat von Hailey25Hailey25 schrieb:Text
wir sind uns in dem Punkt einig, dass es für uns viel zu wenig Infos gibt, aus denen der Todeszeitraum zu folgern wäre. Ich denke aber wohl, dass für die Gutachten diese Informationen wie Livores, Fäulniszeichen und Dauer der Kühlungszeiten bekannt waren.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 14:03
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Warum also soll ich dann andere zu Falschaussage und u.U. zu
Meineid zwingen?
niemand sollte RS unterstellen, sie hätte die Nachbarin Tochter oderr sonstwen "zu einer Falscchaussage und Meineid zwingen" wollen. Ich kann die verzweifelt Bitte in gewisser Weise sogar nach vollziehen, wenn RS tatsächlich unschuldig ist. Das geht ganz schnell von :"wäre ich bloss länger bei dir geblieben, dann hätte ich ein Alibi" bis "kannst du nicht einfach sage, ich wäre länger geblieben?"
Wie immer - es gibt für alles mindestens zwei Interpretationsmöglichkeiten. Unsere beiden liegen seeehhhr weit auseinander.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:01
Telefonat zwischen HS und Jonen

HS (erzählte halbe Lebensgeschichte)

- Verhältnis zu WS sei in den Jahren immer besser geworden,
- HS sei ein Harmoniebedürftiger Mensch
- HS hat lange über ihr Pferd gesprochen, es sei besser gewesen als jede Therapie wenn man sich um Pferde kümmert.
- BS hat im Dezember eine Therapie begonnen
- HS hat erklärt als sie am Auffindetag das Haus betrat hätte es ganz widerlich gerochen und sie hätte die Senioren trotzdem angefasst sich nachher die Hände in der Spüle mit einer alten Schuhbürste geschrubbt
- HS konnte sich nicht erinnern wie ihre Reisetasche in die Küche gekommen sei, aber ihre Therapeutin hätte gesagt es sei besser wenn man Dinge vergessen hätte, sie nicht wieder hervor zuholen.
- Sie wäre froh endlich wieder arbeiten zu gehen, ihre würde die Decke auf den Kopf fallen-
- HS hat einen PC Kurs gemacht wollte sich bei einer Reederei bewerben, die haben aber Stellen abgebaut zu der Zeit
- HS hätte sonst niemanden zum Reden, die Nachbarin wollte umziehen, dann wäre sie bis auf ihre Mutter die ja auch schon alt wäre alleine (Kinder groß, Mann wäührend der Woche arbeiten usw.)
- Sie könnte keine weiten Strecken mehr fahren.
- Jonen erzählte von den Mantrailern HS sagte dann sie habe Angst das die Hunde ihr folgen würden sie hätte ja schließlich auch die Leichen und den Schlüssel angefasst usw. (kennen wir alles schon)
- Sie würde sich nicht auskennen mit den Autobahnen und Strecken und nach Horchheim auch nicht. Sie hätte Jahre gebraucht um die Strecke zu den Schemmers zu finden als sie noch in der Stadt wohnten und dann wären sie nach Horchheim gezogen und dann musste sie sich wieder umgewöhnen.
- Koblenz wäre eh keine gute Stadt für Autofahrer.



Zeuge Jonas hat sich ständig widersprochen und behauptet er hätte es so nie gesagt wie Bock es dann vorgelesen hatte.
Bock zeigte ihm dann das Polizeiprotokoll mit Jonas geschriebenem Text samt seiner Unterschrift.
Schwenn stellte Jonas Fragen und plötzlich konnte er sich wieder an eineiges erinnern (kam mir so vor als ob es abgesprochen wurde zwischen Schwenn und ihm kann mich natürlich täuschen )

Zeuge behauptet an Konfirmation gab es keinen Streit und auch keine Tischordnung


Zeugin (Mutter von Jonas) sagte bei der Polizei aus, dass Stella beim Abendessen erzählt habe, dass HS in der Tatnacht nicht zuhause war, sondern sich in Köln bei einer Freundin verquatscht hatte und erst morgens um 6Uhr wieder da war.

Auf fragen von Bock hin sagte sie, sie könne sich nicht mehr erinnern was Stella gesagt habe in welcher Stadt HS gewesen sein soll.


Das Gespräch beim Abendessen war übrigens Freitags also bevor die Leichen gefunden wurden.

Bei der Polizeiaussage von Jonas klang es so als wäre er dabei gewesen als Stella es erzählte, im Gericht erzählte er Stella habe es seiner Mutter erzählt und diese ihm.

Schwenn unterstellte der Polizei mal wieder die Verhörprotokolle geändert/gefälscht zu haben 


Telefonat zwischen BS und Steffens?

HS wurde am 22.05.2012 beim Netto verhaftet.
Stella wurde von der Polizei nach hause gebracht, durfte aber nicht zu ihrem Vater (ins Wohnzimmer).
Stella wurde dann nach Haren gebracht und verhört. Bs habe der Polizei gesagt, dass er nicht möchte, dass eine seiner Töchter ohne Rechtsbeistand verhört würde, was die Polizei dann aber doch tat.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:08
@Hailey25
Danke für die Infos!!


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:12
@Hailey25
Vielen Dank für den Bericht.

@all
Also, Haren - Koblenz ist eine weite Strecke, die sie, wegen Schulter und Rücken nicht fahren konnte,
aber, Haren - Köln, bzw. Hamburg, ist ja gleich um die Ecke und nicht so weit - oder?
Wieder ein Widerspruch.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:17
@all
Heute kam H.S. zum ersten Mal mit Bluse, ohne Rolli. Das sind bestimmt die Frühlingsboten.
Wie erwähnt war H.Schwenn anwesend und hat im gewohnt bekannten Stil geflüstert.
Die Akten mit Bankauskünften, Erbschein, Grundbucheintragungen etc. wurden zum Selbstlese-
verfahren an H.S., Herrn Schwenn, Frau von Dreden, der Staatsanwaltschaft und den Schöffen
ausgehändigt. Umfangreiche Werke.
Irgendwann im Februar 2012:
Telefonate. H.S. konnte im Gespräch mit einer Bekannten? doch wieder beratend beistehen
in Bezug auf den beruflichen, bzw. schulischen Werdegang deren Tochter. Eigene Tochter St.
sollte zunächst mal Krankenschwester lernen und sich anschließend hocharbeiten.

Ein weiteres Gespräch mit Herrn Jonen, der eigentlich B.S. sprechen wollte, war dann sehr ausge-
dehnt mit H.S.. Es ging um Freizeit, Sport, aber vor allem um die berufliche Situation von H.S.
Sie habe vor einiger Zeit eine Maßnahme des Arbeitsamtes zwecks Weiterbildung wahrgenommen,
in der Hoffnung, nach amerikanischen Vorbild, irgendwo den Fuß in die Tür zu bekommen, um
dann mit Fleiss und Überzeugungskraft die Leiter hochzusteigen. Das wäre in einer Reederei
denkbar gewesen. Aber, in Haren würde alles unter der Hand vergeben, da hätte man als Zugezo-
gene keine Chance gehabt. Sie erklärte lang und ausführlich, wie unausgefüllt das Leben einer
Mutter und Hausfrau war. Kinder in der Schule, was gibt es dann noch zu tun. Reiten, bzw.
Pferde seien ein wunderbarer Ausgleich, aber dann sei Bonito gestorben, ihr Pferd, und danach
hätte sie den Stall nie mehr betreten können. Die Töchter hätten im Reitstall viel von dem
Erlebten verarbeiten können. Dann kam Herr J. zum Grund des Anrufes, es ging wieder um die
Mantrailer Hunde, die die Spur über die A 3 auf die A 2 in Richtung, das schien nicht ganz klar,
Berlin zu nehmen. H.S. schien diesesmal nicht so beunruhigt wie bei vorangegangenen Telefonaten
dieses Anlasses. Sie machte einen aufgeräumten Eindruck.

Nach diesem Gespräch schaltete sich Herr Schwenn ein. Er beanstandete wortreich, aber akustisch sehr unverständlich, viele Paragraphen anführend, das Gespräch von H.Jonen und H.S.. Sie sei
damals schon (im Februar) verdächtigt worden, und somit hätte sie belehrt werden müssen.


Ein anderes Telefonat, wohl mit einer Freundin?, beinhaltete nochmals die Therapie, die sie
so entlastet habe. Es ging um den Vater, der gebildet und kulturell anspruchsvoll war, aber
von jetzt auf gleich zum Tyrannen werden konnte. Er habe sie nicht geschlagen, aber verbal
misshandelt. Die Frage, ob der Vater noch lebt, wurde bejaht, er sei jetzt in einem Altenheim und
für sein Lebensschicksal selbst verantwortlich, sie hätte den Kontakt abgebrochen, die Schwester
hätte noch lockeren Kontakt.
Sie schilderte, meiner Meinung nach in diesem Telefonat, nochmals die Berührungen an dem
toten Schwiegervater. Das hat sie heute zu Tränen gerührt.
Übrigens sah H.S. sehr schlecht aus. Blass, etwas angeschwollen im Gesicht und, ich würde sagen,
verweinte Augen.

Der Freund M. von St.Sch. war als Zeuge geladen, und wie Hailey schrieb, konnte er sich an
nichts erinnern, wonach er von dem Vorsitzenden oder der Staatsanwaltschaft befragt wurde.
Standardsatz: Weiss ich nicht mehr. Selbst Aussagen, die er bei der Polizei gemacht hatte und
unterschrieben hatte, waren ihm vollkommen unbekannt. Seltsam, dass bei Befragung durch
die Verteidigung das Gedächtnis wieder funktionierte.
Die Mutter von M. war nächste und letzte Zeugin. Sie konnte sich erinnern, dass St. am Abend des
8.Juli 2011 beim Abendessen zu dritt, Mutter, Sohn und St., erwähnte, ihre Mutter H.S. sei
in der Nacht nicht zu Hause gewesen, sei erst um 6 Uhr zurückgekommen von einer Freundin,
aus Köln? - das war nicht ganz klar- mit der sie sich verquatscht hätte. Die Zeugin machte einen
soliden Eindruck, allerdings konnte ich eine verschachtelte und akustisch für mich unverständ-
liche Situation in Bezug auf eine Aussage, die Herr Schwenn mit dem Vorsitzenden abhandelte,
nicht nachvollziehen. Vielleicht hat jemand anders das parat.

Dann noch ein Telefonat zwischen St. und der Mutter ihres Freundes, die sehr liebevoll und
verständnisvoll mit ihr sprach. Sie bot ihr mehrmals an doch vorbeizukommen, wenn ihr danach
sei. St. wollte die Frau aber wegen der lästigen Presseleute nicht mit hineinziehen. Das hat
die Mutter aus der Welt geräumt und gesagt, sie würde mit denen schon klarkommen.

Dann ein langes Telefonat mit einem Herrn St. und B.S.,der die Mantrailhundegeschichte
laut und deutlich demontiert hat. Er riet auch B.S., entlastende Erkenntnisse aufzuschreiben und
der Polizei mitzuteilen.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:21
Der Name des Freundes von St. beginnt wirklich mit J, nicht wie ich schrieb mit M.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:31
Habe dem oben Geschriebenen nichts wirklich hinzuzufügen, Danke @salbei und @Hailey25.

Die von allen gespannt erwarteten Aufzeichnungen der verkabelten Nachbarin und das Gespräch im verwanzten Fahrzeug zwischen Mutter und Tochter wurden uns erneut vorenthalten.
Dies soll wohl dann am 30.04. nachgeholt werden,damit sei die HV auch ans Ende gekommen.

Schwenn machte gleich zu Anfang die Eingabe, den heutigen Prozesstag nur am Vormittag stattfinden zu lassen, seine Mandantin sei zwar verhandlungsfähig, aber bekomme Schmerzmittel und bereits beim letzten Mal sei derNachmittag für sie schwierig gewesen.

Richter Bock war sehr verständnisvoll und gab an, man solle sofort Bescheid geben wenn es nicht mehr ginge. Dennoch wäre so glaube ich, ohnehin heute nur der Vormittag geplant gewesen.

Bei dem Gespräch zwischen BS und dem Herrn St. handelt es sich um den bereits öfter zitierten Philosophen aus Andernach, der sich direkt auf die Geschichte stürzte .

Sodele, das wars mal wieder :-)


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:49
@salbei
@jungler

Auch an euch einen herzlichen Dank! Das habt ihr wieder toll gemacht.

Kam euch der J. unglaubhaft oder eher unreif vor?
Die Mutter schien ja wohlglaubhaft gewesen zu sein. Dennoch wurde doch keiner von Beiden vereidigt - oder?


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:54
@janborn

ich würde sagen, befangen. Klar, ein junger Kerl, aber es gab eine Tendenz, bloß nichts zu sagen, was irgendwie kritisch sein könnte. Im Zweifel " keine Ahnung" - das liess die StAin förmlich in die Luft gehen:
Jeder zweite Jugendliche hier im Gericht sagt: keine Ahnung


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:57
@salbei
Zitat von salbeisalbei schrieb: allerdings konnte ich eine verschachtelte und akustisch für mich unverständ-
liche Situation in Bezug auf eine Aussage, die Herr Schwenn mit dem Vorsitzenden abhandelte,
nicht nachvollziehen. Vielleicht hat jemand anders das parat.
Wie ich es bruchstückhaft mitbekommen habe.

Im Protokoll der Zeugin Mutter M stand: Sie habe gesagt das die Mutter (BS) erst um 6:30 nach Hause kam.
Mit Sie war aus dem Protokoll zu lesen Mutter M des Zeugen J.M.
Die Zeugin stellte aber schon bei Bock fest das nicht sie dieses gesagt habe sondern die Polizei.
Schwenn stellt fest das die Polizei mal wieder ein Sinnentstellendes in beiden Fällen nicht authentisches Protokoll erstellt habe. Statt habe muss noch ein n dran.
Richtig musste der Satz im Protokoll heißen:
Sie (die Polizei) haben gesagt das die Mutter (BS) erst um 6:30 nach Hause kam.

Meine Meinung: 2:0 für Schwenn. (die machen es ihm aber auch sehr einfach)


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 15:57
@jungler
Vielen Dank, das erklärt einiges. Trotzdem erstaunlich, dass er wohl keine Hemmungen hatte auf die Fragen von Schw. zu antworten.
Da wird die Aussage der Mutter ja wohl mehr Gewicht haben.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 16:01
@Kookie
Vielleicht sollte Schwenn umsatteln und Lehrer auf der Polizeischule werden, damit die Beamten endlich lernen odentliche Protokolle zu schreiben. Wo soll es denn hinführen, wenn das so weiter geht und keiner mehr ein anständiges Protokoll zu Stande bringe.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 16:01
@Kookie

war es nicht so, dass es um die Aussage ging, dass die Tochter St. der Polizei zunächst ein Alibi gegeben habe, was zu einem späteren Zeitpunkt widerufen wurde.
Hier sagte die Mutter, dass entgegen der Darstellung im Protokoll nicht St. das erzählt habe, sondern dass sie das von der Polizei erfahren hat.
Da gsing es dann um sinngebende Groß-und Kleinschreibung des Pronomens "SIE" sowie ein fehlendes oder überflüssiges "N" im Wort "haben."
Ich habe das leider auch nicht ganz kapiert, da mir der ganze Satz fehlt.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 16:03
@janborn

ja die StAin hat den Hickhack auch zum Anlass genommen, Schwenn unterzujubeln: da sieht man mal wie nützlich Videoaufzeichnungen sein könnten


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 16:04
@jungler
Bravo!


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 16:10
Erstmal wieder vielen vielen Dank an unsere fleissigen Berichterstatter..das habt ihr wieder ganz toll gemacht..

War ich doch den ganzen Tag so gespannt auf dieses Abhörprotokoll..wieder nichts..wer weiss, vllt ist dies der Joker den die Staatsanwaltschaft am guten Schluss hervorzieht..


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

12.04.2013 um 16:23
Mal ganz ehrlich..wenn HS tatsächlich bei einer Freundin in Köln gewesen ist, warum gibt denn diese besagte Freundin ihr nicht das so dringend benötigte Alibi..Grund..wahrscheinlich gibt es diese Freundin genau so wenig wie diesen ominösen Liebhaber, von dem mal die Sprache war..


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