@emz stimmt. es spricht sogar eher für eine stehende Position.
Dazu gab es vielerlei Theorien. Die davon gingen, dass WS die Tür selbst geöffnet hätte und dabei schon die ersten Stiche bekam weil auch im Flur wenig Blutspritzer von ihr waren. Halte ich für unwahrscheinlicher, weil man dann spätestens durch die SpuSi (im Falle des Entfernens von Blut durch Täter) mehr Blut im Flur gefunden hätte.
Möglich wäre auch, dass sie aufstand weil sie ein Geräsuch hörte im Bad und ihrem Mann zu Hilfe eilen wollte oder einfach schauen wollte, was da los war. Dabei kam ihr Täter entgegen stach ihr ins Herz und daher das runtergeronnene Blut. Dabei drängte er sie zurück ins Bett. Was auch ihre Abwehrspuren an den Armen gut erklären würde. Auch die Tatsache, dass sie schlimmer zugerichtet war als er muss nicht nur an Hass liegen. Sondern daran, dass sie sich viel mehr gewehrt hat. Und weniger überrascht war als ihr Mann.
Der Herzstich vor dem Bett würde auch die große Menge Blut vor dem Bett erklären. Sowie das fehlende Blut am Kopfende nach Durchschneiden der Kehle. Denn wenn kein Blutdurck mehr da ist (bei Herzstich innerhalb kürzester Zeit), dann spritzt Blut nicht mehr fontänenartig aus dem Körper. Selbst wenn man eine große Arterie getroffen hat.