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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

7.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Doppelmord, Prozess, Koblenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:23
@Willy entschuldige, wenn ich dich da ganz salopp interpretetiert habe! Aus folgenden Zitaten habe ich den Schluss gezogen, dass du vermitteln wolltest, dass die Festnahme für die Familie überraschend kam:
Dazu zähle ich auch die Isolierung von B.S.und den Kindern die ja zeitgleich zu H.S.zur Vernehmung gebracht wurden um jeglichen Kontakt zu H.S. zu unterbinden und um den Schockzustand für eine Aussage auszunutzen Text
Einen Schockzustand verbinde ich mit einem unerwarteten/überraschendem Erlebnis im negativen Sinne.
Zitat von WillyWilly schrieb:Wir sind ja hier nicht im "Wilden Westen " wo jeder Zeuge vom Parkplatz zur Zeugenvernehmung gebracht werden kann oder zu Hause festgehalten oder isoliert werden kann.
Auch das vermittelt mir den Eindruck, dass die Angelegenheit völlig überraschend kam. Wobei sie das in dieser Situation sicher nicht erwartet hatte. Allerdings halte ich das nach wie vor auch für überzogen und unangepasst , da man es nicht mit Bin Laden auf der Flucht mit Beam-me-up-Scotty zu tun hatte, d.h. man hätte auch durchaus anständig daheim mit Zivilfahrzeug vorfahren und klingeln können. Dann wäre das gute Eis nicht geschmolzen und hätte man die beiden da gleich getrennt ohne eine weitere Absprache zuzulassen hätte es ähnlichen, aber weniger sensationsheischenden Effekt gehabt.

Über die erbettelten Alibis müssen wir wegen mir gar nicht diskutieren. Aber natürlich kamen diese schon zur Sprache. Die Nachbarin nebst Gatten sprach davon. Das Zinober um den Finger und die unterschiedlichen Gründe die sie diversen Leuten für die Entstehung nannte gehört für mich auch in Alibi-Arbeit. So wie einiges andere, was von einigen unterschiedlichen Zeugen ausgesagt wurde.

Aber mir geht es nicht darum zu Diskutieren, warum sie das mutmaßlich tat. Und ob das nicht auch ein Unschuldiger tun könnte.
Mir geht es darum, dass ich als Unschuldiger (auch als Schuldiger)mich einem Profi schon lange anvertraut hätte, anstatt meine Zukunft in die Hände anderer zu legen und diese zum Lügen zu Überreden.
Wenn ich derart Angst gehabt hätte, dann hätte ich mir (wie so ziemlich jeder denke ich mal) schon viel länger juristischen Beistand geholt.
Sie wusste doch, dass es einen Opfer-Anwalt gibt (ich bis dahin nicht), warum den nicht im Vorfeld kontaktieren? Und sich Rat holen vor allem, wie man sich verhalten solle wenn.....

Ist für mich einfach nicht nachvollziehbar die Schwerpunktsetzung. Und noch viel weniger für eine Unschuldige. Aber das ist sicher Ansichtssache.
Und unlogisches oder untaktisches Verhalten steht ja auch nicht unter Strafe. Aber im Kontext all der Zufälle und Ungemach darf es wundern.

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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:33
13. Prozesstag 26.02.2013

Von Kookie
Verhandlung für heute ca. 14:00 Uhr zu Ende.

Wieder im kleinem 102 Saal ohne Mikro.

Kurze Schilderung ohne Gewähr.

Abwesend Vernehmens-Psychologin aus Bonn.

KHK Lauxen wurde zu dem Ablauf der Festnahme befragt.
17:17 Festnahme auf Edeka PP. Sie solle zum Dienstwagen folgen.
Dort wurde HS belehrt das ein Haftbefehl mit dringendem Tatverdacht vorliege.
Danach habe er sich um die Tochter gekümmert welche mit dem Motorroller da war und damit nicht zurückfahren sollte. Sie soll warten. Es war ein Team bestellt welches in Kürze eintreffen sollte.
Dann 45 Min. Fahrt nach Lingen. Dabei Gespräche ohne Tatbezug.

KK Roeder danach.
Hier stellten sich Unterschiede zu der richtigen Belehrung heraus.
Schwenn hakte mehrmals nach um zu Erfahren welche Wortwahl angewendet wurde.
Letztendlich hat anscheinend die Belehrung nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprochen.
Einzelheiten sind mal wieder im Geräuschpegel untergegangen.
Nach den Zeugen Lauxen u. Röder berichtete der Vorsitzende dass ihn eine Zeugin welche für morgen geladen ist, angerufen habe und mitteilte das sie verhindert sei.

Die Nachfrage ergab als Grund einen Friseurtermin.

Der Hinweis dass dieses keine Entschuldigungsgrund sei wurde mit noch zusätzlicher Krankheit aufgestockt.
Der Vorsitzende erklärte der Zeugin das nur ein ausführliches Attest bei Gericht zugelassen ist.

Schlusssatz Bock: „Das kann ein teurer Friseurbesuch werden“.
Übrigens wurde mir, von den vorne sitzenden berichtet, dass HS zum Schluss geweint hat.
Habe es selbst nicht gesehen.

Aber die auf den vorderen Plätzen kommen erst als letzte aus dem Saal.
Von Jungler

Danach die Gutachten der beiden Psychos.
leider hat der heutíge Tag aus meiner Sicht nichts Erhellendes ergeben.
wie @Kookie schon schrieb wurden die beiden Ermittlungsbeamte Lauxen und Röder zu den Umständen der Festnahme befragt
im Anschluss daran das Gutachten der Dipl.-Psychologin, die HS Verfassung im Verhör begutachten sollte, sowie der psychiatrische Gutachter , der aus medizinischer Sicht das Verhalten der Angeklagten während des Verhörs begutachtete.

Beide kamen nach detailreichen Ausführungen zu dem nicht überraschenden Ergebnis, dass HS zu keinem Zeitpunkt Anzeichen von Ermüdung und/oder Überforderung zeigte.

Vielleicht kann später ein Prozessbeobachter noch Details aufzeigen, ich fasse mich hier allerdings kurz.

Nach der Mittagspause kam dann die Dame von der psychologischen Beratungsstelle, die von HS wegen ihrer Ängste, Sorgen und Schlafstörungen aufgesucht wurde.

Von Salbei
ergänze zu Junglers, Verhör von Herrn Lauxen:
H.S. hat seit Tagen und Wochen mit der Kriminalpolizei gerechnet.
Als sie aber den Begriff Haftbefehl gehört hätte, sei sie sehr erstaunt gewesen. Hat gefragt, wirklich
Haftbefehl?Dann wurde sie belehrt.
Sie machte den Vorschlag, zu Hause in Gegenwart der Polizei mit B.S. bei Kaffee zu Plauschen.
Wurde von Herrn Lauxen abgelehnt. Später durch Frau Röder noch untermauert, das ginge
nicht, weil B.S. auch unter Verdacht stünde.
Warum die Festnahme erst um 18 Uhr (plus) vorgenommen wurde.
Herr und Frau Schemmer seien an dem Tag nach Holland ( Groningen ) gefahren, gegen 16 Uhr
zurückgekommen, bei Edeka eingekauft, dann nach Hause gefahren. Dann ist H.S. mit Stella
auf dem Motorroller nochmals zum Edeka gefahren, dort beim Herauskommen verhaftet.
Mehrfache Frage von Herrn Schwenn an KHK L., ob RA angeboten worden sei. Eine der Ablehnungen
von H.S. war, sie fände es affig wenn da so ein frecher RA auftauchen würde.
Ich glaube, in dem Zusammenhang gab es einen Disput zwischen Schwenn und STA Maier.sie
sagte dann, hier (gemeint war der Gerichtssaal) habe es noch keine Toten gegeben. Da hat sie
dann neben Schwenn auch von Richter Bock einen freundlichen Rüffel bekommen.
Herr Schwenn hat Frau Röder wieder gnadenlos in die Mangel genommen. Mal süßlich, dann
hartnäckig. Z.B. sagte Frau R., sie wäre mal aus dem Verhörraum gegangen. Warum, wieso?
Ja sie hätte die Brille von Herrn Lauxen geholt. Kann der sie nicht selbst holen?
(kein wichtiger Beitrag, aber so ging das hin und her) Dann rechtfertigte sich Frau Röder,
sie sei sehr verständnisvoll mit Fr. Schemmer umgegangen, diese sei ja schließlich Beschuldigte
und Opfer gewesen. Frau S. hätte sich nach dem Verhör sogar bei Frau Röder für die freundliche
Art bedankt.
bzgl. psychologischer Einschätzung (Gutachten) durch Frau Arz (so verstand ich den Namen):

natürlich kann sie sich nur auf das Video beziehen, aber einen tiefen Eindruck hat dieses doch
geboten.
H.S. zeigt keine psychopathologischen Züge.
Psychisch unauffällige Person.
Vernehmungsfähig. Konnte der lebhaften Befragung folgen. Hat eigenständig, auch auf wechselnde
Befrager und Befragungen geantwortet.
Hat aktiv und Zusammenhänge erkannt.
Prompte, eigene Einlassungen. Zuweilen ins Wort gefallen.
Häufig bekräftigende Gesten, geordnete Gedanken.
Hat während der Pausen noch lebhaft mit dem Wachmann über Freizeitaktivitäten gesprochen.
Zeigte bis zum Schluss keine Anzeichen von Ermüdung.
Sie war weitschweifig und hat immer den Blickkontakt gehalten.
Sie wirkte immer gefasst.
Ab 22:42 konfrontativ. Es gab keinen Abfall.
Stellt sich energisch und engagiert.
Sprechtempo flüssig, frei von Verwirrung. Prompt und eloquent, kognitive Leistung.
Keine Stelle des Abgleitens oder von Ungenauigkeiten.
Sie war aufmerksam und beherrscht.
Sie war 7 Stunden perfekt.

Das sind alles keine Interpretationen, sondern glasklare Feststellungen, wie wir sie im
Gerichtssaal auch ansehen/hören konnten.
Es wurden keine Definierungen vorgenommen.
@wieso1

Das ist der Komplette Bericht vom 13. Prozesstag.. ich lese sehr wohl mit und kann nirgends sehen, das sie als Beschuldigte dargestellt wurde


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:36
@almera
ein beitag von indizien1213

Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess 20.02.2013 um 22:53

...Schängelche
ja Formfehler etc.
H.S. wurde als Beschuldigte vernommen und nicht als "Zeugin", zu spät angefangen mit dem Verhör (ca. 18:00 Uhr), zu lang angedauert, kein Rechtsbeistand (die Komissare hätten ihr verstärkter mitteilen müssen einen Anwalt einzuschalten).....
wenn dem so nicht ist, hat halt einer mist verbreitet


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:45
Sie ist natürlich als Beschuldigte vernommen worden.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:45
@almera
Zitat von almeraalmera schrieb: ich lese sehr wohl mit und kann nirgends sehen, das sie als Beschuldigte dargestellt wurde
wieso hast du es nicht gesehen? hat du 19.33 selbst eingestellt
Zitat von wieso1wieso1 schrieb:Dort wurde HS belehrt das ein Haftbefehl mit dringendem Tatverdacht vorliege.



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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:50
@almera

der von dir eingestellte beitrag von kooki weist um die "verhaftung" deutliche lücken auf


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 19:58
@wieso1

Ok..ich dachte das sie erstmal eher als Verdächtige eingestuft wird, anstatt als Beschuldigte, da ich immer davon ausgegangen bin, das man ja erst mal immer von dieser sogenannte Unschuldsvermutung ausgeht..und durch einen Richterspruch b.z.w. Urteil wird man dann schuldig und unschuldig gesprochen..


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:01
@sensibella

Unter Schochzustand waren ausschliesslich die Kinder gemeint deren Mutter Minuten vorher im Beisein verhaftet und weggebracht wurden .
Wir sind ja hier nicht im "Wilden Westen " wo jeder Zeuge vom Parkplatz zur Zeugenvernehmung gebracht werden kann oder zu Hause festgehalten oder isoliert werden kann.


Auch das vermittelt mir den Eindruck, dass die Angelegenheit völlig überraschend kam. Wobei sie das in dieser Situation sicher nicht erwartet hatte.Text
Ich kann dir nicht folgen was dieser Satz mit überraschung zu tun haben soll.
Es geht hier um eine Zeugenvernehmung die es eigentlich nicht geben kann .
Über die erbettelten Alibis müssen wir wegen mir gar nicht diskutieren. Aber natürlich kamen diese schon zur Sprache. Die Nachbarin nebst Gatten sprach davon.Text
Ich meinte damit die Abspielung des Gespräches in der Eisdiele .
Der Ehegatte war bei dem Gespräch meiner Meinung nicht dabei ist auch egal.

Das sie sich an der Scheckkarte verletzt hat ist nachgewiesen.Man hat nämlich die Karte abgeschnitten in Ihrer Tasche gefunden und mit ihrem Blut. Aussage Spusi.

Der Rest ist deine Meinung und die lasse ich dir auch.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:13
Zitat von WillyWilly schrieb:Das sie sich an der Scheckkarte verletzt hat ist nachgewiesen
nachgewiesen ist lediglich eine Blutspur an der Karte, die kann auch auf andere Art dorthin gelangt sein


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:16
@wieso1
@almera
Sie machte den Vorschlag, zu Hause in Gegenwart der Polizei mit B.S. bei Kaffee zu Plauschen.
Wurde von Herrn Lauxen abgelehnt. Später durch Frau Röder noch untermauert, das ginge
nicht, weil B.S. auch unter Verdacht stünde.Text
Dies war ja die Berichterstattung von Salbei.

Dieser beinhaltet doch einen eigentlich interessanten Satz nämlich diesen :

Später durch Frau Röder noch untermauert, das ginge nicht, weil B.S. auch unter Verdacht stünde.

Dies besagt für mich das man auf jede erdenkliche Art versucht hat den Kontakt von H.S. und B.S.auch telef. zu unterbinden.
Wenn das so wörtlich gesagt worden ist dann frage ich mich warum dann der Haftbefehl für B.S.geblieben ist.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:17
Henrike Schemmer schilderte bei der Polizei, wie sie am 9. Juli zum Haus ihrer Schwiegereltern kam, den Hauschlüssel aus ihrer Tasche zog - und sich dabei an einer zerschnittenen EC-Karte eine blutige Fingerwunde zuzog. Doch dem 44-jährigen Freund ihres Mannes erzählte sie eine andere Geschichte. Sie habe sich geschnitten, als sie die Leiche von Heinrich Schemmer untersuchte. Der hatte etwas in der Faust, was sich später als seine randlose Brille herausstellte. Sie habe die Faust geöffnet, dabei sei die Brille kaputt gegangen und sie selbst habe sich verletzt. Der Prozess geht am 13. Februar weiter.
@Willy
Dies ist ein Artikel aus der RZ


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:20
Vielleicht stand er zu diesem Zeitpunkt noch unter Verdacht..konnte aber durch sein Alibi verworfen werden..er wurde doch bestimmt nach einem Alibi gefragt


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:24
@almera
Zitat von almeraalmera schrieb:Ok..ich dachte das sie erstmal eher als Verdächtige eingestuft wird, anstatt als Beschuldigte, da ich immer davon ausgegangen bin, das man ja erst mal immer von dieser sogenannte Unschuldsvermutung ausgeht..und durch einen Richterspruch b.z.w. Urteil wird man dann schuldig und unschuldig gesprochen..
sieh mal wo man reingeraten kann...
wenn einer dich "kassieren" will...dafür material sammelt und einen richter findet der unterschreibt, dann bist du dran und hast keine chance rauszukommen...
es sei denn ein richter bestimmt deine freilassung


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:27
@almera
das war eine ihrer drei Erklärungen, wie sie an die Verletzung gekommen ist. Da gab es ja
auch noch die Rosen. :|


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28.05.2013 um 20:29
@wieso1

Naja somit wären wir dann wieder mal bei dem Thema Indizien


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28.05.2013 um 20:29
@salbei

Stimmt..an diese hatte ich gar nicht mehr gedacht


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:39
@jungler
nachgewiesen ist lediglich eine Blutspur an der Karte, die kann auch auf andere Art dorthin gelangt seinText
Es war ihr Blut .

Natürlich alles manipuliert.

Natürlich wusste sie schon vorher das ihre Reisetasche kontrolliert wurde also ein bißchen Blut an eine alte Karte und gut.
Wer sagt denn das die Geschichte der Nachbarn stimmt ?

Dazu passt auch dieses:
Sie hat natürlich auch die Zündkerze gewechselt,das ABS zerstört,die Lambdasonde zerstört,den Thermostat zerstört und die Kühlwasserschläuche so manipuliert das das Auto nach einigen Kilometern fast zum kochen kam.
Sie hat den Werkstattleiter zum Narren gemacht .
Sie war ganz schön pfiffig und clever ,sie wußte ja schon im voraus das 1 Jahr später einer von der Dekra das Auto testet nur wie hat sie es fertig gebracht das das Auto nur noch 165 lief ?
Das hat uns noch keiner verraten oder hast Du eine Antwort darauf ?


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:44
@Willy

Ich verstehe aber irgendwie nicht, dass sie bei der Polizei die Geschichte mit der EC-Karte erzählt und bei dem Freund die Geschichte mit der Brille..wenn es an der Ec-Karte defenitiv gewesen ist, dann erzählt man diese Version doch immer..wenn es doch die Wahrheit ist.


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:46
@Willy

es fällt schon lange auf, dass die berichte der" helden" vor ort, einseitig stark gefärbt erscheinen ;)


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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess

28.05.2013 um 20:48
@Willy

die Karte wurde erst Wochen später untersucht, Zeit genug für sie, die Karte zu präparieren.

Die Nachbarn: ach so die lügen natürlich

Und das Auto war mit intakter Zündkerze fahrtüchtig.


@wieso

nun, das braucht dich nicht zu wundern, in der ganzen Zeit der Verhandlung wurde eben nichts Entlastendes vorgebracht im Gericht. Da bildet man sich eine Meinung.


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