@fumoEr ist im Leben, als derjenige der er ist und der Wille zur Existenz lässt ihn verharren als Augenblick im Gegenzug zur Ewigkeit.
Vier Denkweisen gegenüber dem Tod wägt er in Gedanken doch am meisten fürchtet er den Tod den er in sich selbst fühlt.
In seiner Erinnerung findet er seine angeeigneten Schätze in Form von geglaubten Wissen doch wird ihm die überheblichkeit bewusst und Eitelkeit gegenüber der Erkenntnis nichts begriffen zu haben.
Er muss akzeptieren und erkennen dass er nicht alles erreichen kann und alles begreifen kann auch wenn er es begehrt.
Denn die Welt, das Leben zeigt ihm, dass sogar Götter nicht unfehlbar sind und nicht allwissend sind.
ihm wird bewusst wie wenig er vom Leben begriff die Schönheit die es birgt und wie wenig er vom Tod wusste, die Erkenntnis der Unwissenheit schmerzt ihm, sodass er nicht mehr im Glauben leben wolle sondern im Wissen sterben.