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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

24.10.2009 um 14:29

Lebzeiten` s Ade



Es ist das Akzept in mir

Was laut
Und lauter wird

Jahrein Jahraus

Hast Du
Meine Träume nur besucht

König fremder Welten
Lass mich geh` n

Schlaf ich für immer ein
Wird` s unser Tanz

Doch sein



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24.10.2009 um 16:19
Ich habe so selten
Zeit zum Träumen
und doch so viele
Träume.


Liebe ist das Schönste Gefühl der Welt,
so schön wie die Sterne am Himmelszelt.

Man muss sie behüten,wie der Mond die Nacht,

...denn sie ist die größte Macht****


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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24.10.2009 um 16:43
@KicherErbse
Gefällt mir gut, doch dein Stil kommt mir sehr bekannt vor ..... ??


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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24.10.2009 um 16:44

So klirrend flimmernd


Die Würfel
Sie fallen
Aus der Hand
Des Einen oder Anderen
Nicht der Ordnung nach
Ein Chaos, Scharaden gedeihen
Im Narrentheater der Gier
Der Bauer stürzt den König
Im Rosenbeet
Seiner gepflanzten Zukunft.




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Sidhe ehemaliges Mitglied

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24.10.2009 um 16:47

Wunderbar wirklich



Wer hat noch nie
An des glühenden Sommers nährender Brust gelegen
Sich mit überreicher Fülle getränkt
An den Düften und Augenwundern
Der goldversunkenen weiten Felder und Wiesen


Wem hat noch nie
Der wilde Herbst
Die bleischweren Gedanken umgewirbelt
Damit sie bunt wie das Laub werden
Sich dem unbekannten Kommenden übergeben
Wie die Farben dem Wind Vertrauen schenken


Wer hat noch nie
Die Härte des Winters gespürt
Der auf die Essenz reduziert und uns wissen läßt
Was Demut ist und wie klein wir werden
Wenn wir auf die Wärme des Kamins angewiesen sind


Wer hat noch nie jubeln müssen
Wie der wilde Frühling dahergebraust kommt
Das Innere auswendig wirbelt
Mit dem Lebenswillen den er jeder Blüte auferlegt
Um Kraft aus einer unerschöpflichen Quelle zu ziehen


In Einem findet sich das ganze All
Und Alles wird zu Einem wie durch Magie
Die Kreise schließen sich und treiben voran
So wunderbar wirklich.




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24.10.2009 um 16:55
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wunderbar wirklich
Ich bin wahrlich kein Experte auf dem Gebiet, aber das Gedicht finde ich sehr schön!

Grüße :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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24.10.2009 um 16:59
@gothauer

Vielen Dank :)
Ich bin auch keine "Expertin", sondern schreibe einfach so, wie es gerade rauskommen will ;)


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24.10.2009 um 17:01
So, jetzt möchte ich auch mal^^

Der Mensch der in den Himmel blickt,
Immer ein Gedanke zwickt,
Wie weit reicht der Himmel, was bin ich?
Doch diese Antwort, ist leicht leider nich(t)...

Ein Leben lang er wird denken,
Doch die Antwort sich ihm entzieht,
er kann es sich schenken...

Nun kleiner Mensch, verzweifel nicht,
vermutlich gibts doch das göttlich Licht,
Und wenn doch nicht, was für ne Qual,
wären all unsere Gedanken egal.


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24.10.2009 um 17:05
@Sidhe

Nur mit den Unterschied das man deine Gedichte gut lesen kann, meine, falls ich welche schreiben würde, kopfschütteln oder Angstzustände herufen würden. :)

Ich geb's zu, ich habe keine künstlerische Ader, deswegen bewundere ich mehr die Menschen, die dazu das Talent haben ... ob "ausgebildet" oder rein als Hobby, ich finde es schon beeindruckend!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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24.10.2009 um 19:35
@MajorNeese

Die Idee deines Gedichtes ist gut, es ist allerdings ein bißchen holperig.
Aber richtig zu reimen ist auch nicht immer leicht, wenn es nicht völlig in's Banale abdriften soll.


@gothauer

Och, warum probierst du es nichtmal? Ich habe auch ganz anders angefangen, schreibe nun schon seit Jahren ohne Rücksicht auf Verluste, da das dichten für mich einfach eine mir wichtig gewordene Art des Ausdrucks ist, insofern mich positive Reaktionen zwar freuen, ich es aber überhaupt nicht darauf ausrichte.


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24.10.2009 um 22:51
Ich bin

orange und flieder
gold und ultramarin
scharlchrote frau in weiß
ich bin Malajka
ungezähmt, wild, frei
zahm, sanft, verpflichtet
all-eins
ohne anfang und ende
ich bin in dir
und du in mir
niemand kann es leugnen
mein Mysterium

--------------------------------------------

Ich spüre

das alte Blut
durch meine Adern
fließen, das mich
zwingt
zu sein wie Salome, stark
den göttlichen Tanz
in mir fühlen
Bewegungen als Worte
des Gebetes
zu dir mein Gott

Viele Leben haben mich
stark gemacht
und meine Härte in
Sanftheit gewandelt

Ich tanze nicht mehr um zu betören
sondern
um dich zu preisen

Ich liebe dich, mein Gott

---------------------------------------------

Jazz

manchmal
erlaubst du mir
unsichtbare Fäden
in deinen
irren Ton
zu weben-

Malajka


----------------------------------------------

Ich kann
auf glühenden Kohlen
tanzen
in erhabenheit
alles ertragen
weil meine Füße
niemals wirklich
den Boden berühren


---------------------------------------------------


Alles gesprochenen Worte
sind ein Bild
der Gefühle
welche sich im Inneren sammeln
zu Worten formen
und nichtsahnend
unverstanden verhallen



So, nun genug davon. Meine Texte sind schon veröffentlicht.
In einer Literaturzeitung bei mir zu Hause und gelesen wurden sie auch schon!
Es hat also keinen Sinn sie zu klauen ;-) :-)
Da steht dann jeweils auch mein richtiger Name darunter bzw dabei ;-)


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28.10.2009 um 20:14
@ Sidhe

zu "Wunderbar wirklich"

einfach zauberhaft...




Seelen in Hoffnung...


Verteilte Worte, empfangene Sätze,
ein Tag in Gedanken, verfallene Schätze,
geborene Schiffe, strotzende Segel,
Untiefe Herzen, sinkende Pegel.

Stürme des Denkens in schwerer See,
stürzende Masten, bedeckt voller Schnee,
peitschende Winde, tiefschwarze Nacht,
die Lichter des Himmels, der Rabe erwacht.

Die Pfeile des Mondes, silberner Schein,
Inseln der Nornen, stacheliger Hain,
Ufer im Nebel, zerbrochene Sicht,
Seelen in Hoffnung, keimendes Licht...


© Maccabros


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28.10.2009 um 20:15
@Maccabros

Schönes Gedicht! :)


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07.11.2009 um 10:09
Herbst

Ich liebe diese Jahreszeit,
sie schenkt uns so viel
Farbigkeit.
Wir schwelgen in Äpfel,
Pflaumen und Kastanien.

Am Fenster leuchten
letzte Geranien,welke
Blätter verströmen
eignen Duft
Drachen steigen in
die Luft.

Der Herbst ist da,
welch´eine Freud´,
er ist so voller
Heiterkeit.

Ella


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07.11.2009 um 10:29
Nach wie vor im Herbst

Ich ging in den Wald.
Wollte Grünlinge suchen.
Doch das lodernde Laub
der Oktoberbuchen hat
mich verwirrt:

Wie beschreibt man Farben,
die fließen wie Honig und Harz
über Blattstrukturen,
die langsam vernarben?
Das Astholz steht dazu Schwarz,

Das eigentlich grün ist und
überdunkel von Feuchte.
Es leuchtet nicht.
Doch bei jeder feuchten
Blattmulde funkelt eine
Feder aus springendem Licht.

Ich ging in dem Wald.
Wollte Grünlinge suchen.
Und brachte nur Worte nach Haus.
Und nach wie vor sah das Laub
der Buchen unbeschreiblich aus.

Ella


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07.11.2009 um 21:12
Deine Stimme klingt in mir nach während ich die Augen schließe…
Deine Hände gleiten meinen Rücken hinauf…
Streichen über meinen Nacken…über meine Schultern…meinen Arm hinab…
Unsere Hände finden sich und liebkosen einander…
Deine Lippen suchen meine… finden und genießen…
Mein Kopf ist leer… und füllt sich mit Sehnsucht… Sehnsucht nach Dir…
Sehnsucht die im gleichen Moment so unendlich liebevoll und zärtlich gestillt wird… mein Innerstes ist angefüllt mit unbeschreiblicher Wärme…
Mein Herz rast… meine Hände tun was sie wollen meine Lippen können nicht von Dir lassen… in mir eine Welle der Leidenschaft durch Dich erwidert wird…
Und dann mit einemmal nimmt das Gefühl Form an; es ist: Liebe!
Liebe die wir uns schenken…es gibt nichts größeres… nichts schöneres… nichts intensiveres… nichts was uns trennen kann in diesem Moment nichts was uns dieses Gefühl nehmen kann… nichts was ich intensiver spüren könnte… nichts was ich jemand anderem geben könnte oder je gegeben habe… während sich das Gefühl in mir ausbreitet genieße ich die Leidenschaft die von mir immer weiter Besitz ergreift… genieße es Dich zu spüren… genieße es bei dir zu sein… ich schließe die Augen und atme Dich…
Ich schließe die Augen und spüre Deinen Atem spüre das sanfte kribbeln das sich auf mir ausbreitet… fühle mich so unglaublich geborgen und sicher… das einzige was ich weiß ist das ich Dich Liebe und das mir das niemand jemals nehmen kann… etwas anderes will ich grad gar nicht wissen und dann blicke ich in Deine Augen und alles verliert an Bedeutung… Alles? Nein…nicht wirklich alles… denn das Gefühl in mir ist das einzige was noch zählt. Mein Kopf ist leer und ich kann gar nicht mehr denken… nur noch fühlen.

@DevilsAngel


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08.11.2009 um 11:24
Tradition ist eine Laterne.
Der Dumme hält sich an ihr fest.
Dem Klugen leuchtet sie den Weg.


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13.11.2009 um 08:13
Lügen und Wahrheit,
wo ist die Grenze,
wo ist der Grad,
schmal wie ein Pfeil,
erkenne den Pfad?

Genie und der Wahnsinn,
wo fängt es an,
sehe die Trennung,
löse den Bann?

Der kopfgleiche Janus,
die Münze gedreht,
was ist die Wahrheit,
wer sie versteht...?


© Maccabros


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15.11.2009 um 10:49
Dieses Gedicht ist für einen sehr guten Freund...ich hab es gelesen und dabei gleich an ihn gedacht..

Ich hatte mal ein Herz...
dieses Herz habe ich zu
vielen Menschen ausgeliehen...
Diese Menschen haben das Herz
rücksichtslos und hart behandelt
und es mir am Ende kaputt und
zerfetzt wiedergegeben...

Letzte Woche habe ich das Herz
begraben und auf dem Grabstein
steht geschrieben:Ich wollte doch
nur einmal im Leben glücklich sein,
war das der Preis dafür ???


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17.11.2009 um 06:48
Herbst

Drachen steigen,
Stoppelfeld,
Blätter fallen rot und gelb,
die Luft duftet erdig,feucht
und kühl wir haben Herbst
ich sehe,ich rieche,ich fühle.

Ein Teppich liegt,rot,braun
und gelb,ist sie nicht schön
unsere Welt?
Regenwetter,Blätter fallen
nichts kann mich verdrießen,
alle meine Sinne wach,ich
werde auch diesen Herbst
genießen...

Ella


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