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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

30.11.2009 um 16:04
Sternenlied

Es rauschen die Bäume
es golden die Sterne
Am Nachtblauen Himmel.
Wir warten auf Träume.

Jetzt wagen wir leise
die kleinen Gebete.
Gott möge uns behüten
zur nächtlichen Reise.

Es golden die Sterne
in einsamen Weiher.
Ein Mondvogel irrt noch
in Nachtblauer Ferne.

Francisca Stoecklin

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02.12.2009 um 08:25
Reine, wirkliche Freude kennst du das, weißt du was wahre Freude ist
Glaubst du es ist das was auf deinem Konto ist

Glaubst du das es die leeren Worte der Bewunderung sind von Anderen.
Wenn du das glaubst, irrst du dich...
Diese Freude ist künstlich und austauschbar, aufgesetzt
Freude ist die Freude die du gibst und zurück bekommst
Echte Freude ist wenn du den nächsten liebst
auch wenn du ihn normalerweise hassen würdest

Wunderbare Freude ist das Lächeln das dir ein anderer schenkt einfach nur so, oder weil du was für ihn/sie tun konntest.
Das klingt sehr einfältig?
Oh nein es macht Sinn, es gibt Kraft.
Und man bekommt Unglaubliches zurück...das Leben verändert sich....
Würden wir Menschen so Leben hätten wir einen Kreislauf der Freude
Mensch und Tier, Natur...... Freude ist wie du lachst, wie du handelst, wie du mit anderen umgehst, und durch deine Taten lebst Wie du mit einem Kind spielst, ein Tier beschützt, einen Weggeworfenen aufhebst....nicht wegschaust wenn all wegsehen,
nicht nach dem Mund redest, wenn dich alle dafür verdammen
wenn du TROTZDEM Liebe gibst
Wie du gibst, gibst ,gibst,
ohne Erwartung,
und denn noch nicht verlierst

weil ich so niemals verlieren kann.....mich nicht verlieren SAM 08


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02.12.2009 um 08:26
Wenn ich Wünsche aufschreiben sollte für das Neue Jahr...

Einen WOLKENSCHIEBER ....
eine Sonne die ich immer mit mir tragen kann,
auch einen MOND und die STERNE

einen gut gefüllten GEIST voller schöner Gedanken
Herz ,Verstand, Achtung und Liebe für alle Kreaturen..
Immer einen ausreichen Vorrat an TOLERANZ


und alles...ALLES
ohne Verfallsdatum* Ulli 09


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02.12.2009 um 16:25
Ich sagte zu dem Engel
der an der Pforte des neuen Jahres stand:
Gib mir ein Licht,
damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit
entgegengehen kann !

Aber er antwortete:
Gehe nur hin in die Dunkelheit
und lege deine Hand in die Hand Gottes !
Das ist besser als ein Licht
und sicherer als ein bekannter Weg.


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02.12.2009 um 16:29
Neues entdecken

Das Leben ist wundervoll.
Es gibt Augenblicke,
da möchte man sterben.
Aber dann geschieht etwas Neues,
und man glaubt,man sei im Himmel.


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03.12.2009 um 11:13
Im Schatten des Mondlichts

Im Schatten des Mondlichts Schaue ich in den Himmel, als ob er ein Spiegel meiner Seele darstellen würde. In den Sternen reflektieren sich meine Sorgen, in der gähnenden Leere deren Abstände erkenne ich eine schwarze Masse- sie erinnert mich an die Tiefen in meinem Leben. Regentropfen leuchten auf. Erhellt vom Mondlicht glitzert eine Träne, die meinem Auge entrinnt. Ich warte... die Sonne geht auf, meine Tränen lösen sich auf!! Verflogen meine Sorgen ... bis zur nächsten Nacht!!!!


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03.12.2009 um 13:42
Herzensdinge die uns rühren,
die wir mögen, die uns führen,
die uns wichtig, die uns wert,
die das Schicksal uns beschert.

Einen Wunsch nicht nur zu kennen,
in beim Namen zu benennen,
ihn im Inneren bewahren,
wenige ihn nur erfahren.

Was wir wollen, wir erreichen,
wir bemerken dieses Zeichen,
dass ein jeder kann gewinnen,
er muss einfach nur beginnen...


© Maccabros


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03.12.2009 um 13:51
W A S ***

Was ist man ohne Freunde,
und wär s gar ohne dich?
läg ich kleines Puzzleteil
allein auf leerem Tisch.

Es kam ja niemals wer vorbei
und lobte meine Nähe,
die Hilfe die ich geben kann
wenn ich den Wunsch erspähe

mein Gästezimmer bliebe leer,
so manches Trünklien ungetrunken,
und ohne Freunde wäre ich
in Traurigkeit längst versunken.

Und wen ich weg gefahren bin,
wem sollte ich denn nur schreiben?
So ohne Freunde könnte ich
doch in der Wüste bleiben bleiben.

Ein jedes Fest bei mir zu Haus
wird wirklich doch erst schön,
wenn neben Kind und auch dem Mann
noch gute Freunde stehn.

Alleine das macht keinen Sinn,
wie schön dass ich befreundet bin* © SAM


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03.12.2009 um 16:03
Reichtum

Das Leben ist Pflicht-erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel-spiele es.
Das Leben ist kostbar-geh sorgsam damit um.
Das Leben ist Reichtum-bewahre ihn.


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03.12.2009 um 16:10
Der Weg zum Glück

Nimm dir Zeit zu lesen-
das ist der Brunnen der Weisheit.
Nimm dir Zeit,freundlich zu sein-
das ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit zu träumen-
sie bewegt dein Gefährt zu einem Stern.


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05.12.2009 um 09:40
Ein Rat

Bist Du vom Leben einst
beglückt,
sieh stets nach vorn und
nicht zurück.
Alles,was Du daraus machst
allein,
soll Dir stets willkommen
sein.
Man sagt:Die Zeit heilt alle
Wunden.´´
Hast Du erst einmal Deinen
Weg gefunden.
Drum freu Dich jeden Tag
aufs Neue
und leb Dein Leben ohne
Reue.

Ella


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07.12.2009 um 09:08
@ella-ella
so ist es* immer wieder.... ICH BIN* das ist was zählt....lG

Ich weiß: ich bin ein Leben
Gedicht von Gerrit Engelke
Ueber Wiesen, die am Stadtrand liegen,
Geh ich mit erfreuten Sinnen hin,
Drosseln schnärren – Wolken fliegen –
Im Sausewind rauschen, biegen
Sich die Hecken – grüne Gräser wogen, wiegen –
Und es schnärrt und saust und rauscht und wiegt in meinem Sinn:
Ich weiß, ich bin, ich bin!

Drüben von den hohen Schornsteintürmen flattern
Qualm-Fahnen über meine Lärm-Stadt hin:
Menschenvolle Straßenbahnen rattern
In der Ferne, Automobile knattern
Hart vorbei: es stampft und walzt in meinem Sinn:
Ich weiß, ich bin, ich bin!

Aus Lärm und Laub, aus meinem Schritt, aus Wolkenschweben,
Aus Millionen Wesen, die mich Mensch umbeben:
Verströmt ein frohverwandtes Aufwärtsheben,
Verströmt mir sausend in den Sinn:
Ich weiß, ich bin mit euch ein Leben!
Ich weiß, ich weiß: ich bin! ich bin!

Von nun ab geh ich durch die Häuserstraßen-Enge,
Die übervoll von Schritten, Hufen, Straßenbahn-Gebimmel,
Von nun ab geh ich durch die Promenaden-Menschenmenge,
Durch das frauen-, früchtebunte Wochenmarkt-Gewimmel,
Durch den Wald, durch Baum-Gedränge,
Durch die Morgen-, Mittagsstunden:
Wie mit elektrisiertem Leibe hin!
Wie mit elektrisiertem Leibe hin!
Ich freue mich, daß ich von Leben überall umbunden,
Daß ich zu diesem frohen Stolz gefunden:
Ich bin!


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07.12.2009 um 09:29
Noch ist der Herbst nicht ganz entflohen.
aber als Knecht Ruprecht schon
kommt der Winter hergeschritten,
und alsbald aus Schnees Mitten
klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch,fern und nah,
bunt auf uns herniedersah,
weiß sind Türme,Dächer,Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige,
und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
heute bist du uns noch fern,
aber Tannen,Engel,Fahnen
lassen uns den Tag schon ahnen,
und wir sehen schon den Stern.

Theodor Fontane


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09.12.2009 um 13:17
Hoffnungsmild...


Außen vor und innen dichter,
eine Welt gefasst in Schmerz,
grüne Welle, roter Kummer,
tief getauchtes, totes Herz?

Wellentäler, hohe Brandung,
hoher Turm, getrotzter Mut,
eine Wand tiefschwarzer Worte,
die Balance, schwankend gut?

Ferner Klang der Rettungshörner,
kraftgesammelt, harter Schild,
eine Klinge weiß zu schneiden,
meine Hilfe, hoffnungsmild...


© Maccabros


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09.12.2009 um 15:27
***Stille***

Im Zustand des Schweigens
findet die Seele ihren Weg
in einem klaren Licht
und alles Trügerische
und alle Täuschung
lösen sich auf in
kristallene Klarheit.
Die Seele braucht Ruhe,
um zu ihrer Vollen
Größe zu gelangen.


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09.12.2009 um 15:32
Im Austausch

Im Austausch der Gaben der Erde
werdet ihr Überfluss finden und
zufrieden sein.
Wenn der Austausch allerdings
nicht in Liebe und gnädiger
Gerechtigkeit besteht,dann
wird er nur einige zu Gier
und andere zum Hunger führen.

Khalil Gibran


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09.12.2009 um 16:38
****Lebensweisheit****

Tage sind Stufen,
die uns mit unserem ganzen Menschsein
hinauf-oder hinabführen können.
Tage sind Blätter im Buch unseres Lebens,
die wir beschreiben sollen
und nicht leer lassen dürfen.


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12.12.2009 um 18:19
Innerer Friede
Der innere Friede
hängt immer vom Menschen selbst ab:
Der Mensch braucht zu seinem Glück
im wahren Verstande nichts als ihn
und braucht,um ihn zu besitzen
nichts als sich....


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12.12.2009 um 19:14
***Dezember***

Des Dezembers dunkle Tage
bunter Lichterglanz erhellt.
Wir vergessen Mühe und Plage,
denn die Weihnacht ist bestellt.
Sachte tanzen weiße Flocken
aus dem grauen Wolkenband,
tausend Stimmen frohlocken:
Friede komme übers Land !

Ella


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13.12.2009 um 13:36
******Advent******

Im Tale sind die Blumen verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht,
In Eis verwandelt ist der blaue See.

Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des Winters Kälte angstvoll gehen,
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehen.

Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand
und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.

Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf und Ab-doch sieh,mein Lichtlein brennt !
Durch aller Jahre Mühen,Freud und Qual
Leuchtet es hell und schön:Es ist Advent..


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