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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

21.04.2010 um 00:41
Du brachst mir mein Herz,
das war der größte Schmerz.
Ich versuchte mich abzulenken,
doch trotzdem muss ich immer an dich denken.
Ich vermiss dich so sehr,
bin total leer,
so viele fragen im kopf und
bald ein Jahr her.
Als ich dir zu nahe kam, kam dieses Licht.
War es liebe- auf den ersten Blick.
Ja, für mich war es das
Bin ich denn verrückt?
wünschte du würdest jetzt neben mir sein
ich vermiss dich jeden Tag mehr…
Sag mal warum liebe ich dich so sehr?

© daria

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21.04.2010 um 02:04
Der Wein, der weint,
bittersüße Tränen,
versteckt sein Gesicht,
im Rausch und will nicht wissen.

Die Nähe, die näht,
feine Stiche,
gekreuzigt im Sein,
die Naht sollte halten.

Das Sein, das scheint,
viele Sonnen hell,
doch ist es dunkel,
die Hoffnung hinter all dem Wollen.


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21.04.2010 um 13:34
Dieser Kuckuck ist eine Fehlkonstruktion er schaut aus wie ein Geier, der nur wartet bis mein Körper zu schwach ist um sich gegen seine seit Wochen geplante
Attacke zur Wehr zu setzen. Es ist ein Höllending, es ist eine Furie von Tier.

Er hat lange scharfe Krallen, und einen gebogenen spitz zulaufenden Schnabel, dessen seitliche Ränder von soetwas wie Sägen gesäumt sind, seine Augen sind aus purem Schwarz, unendlich tief, blutrote Tränensäcke. Dieses Tier, besser - dieses dämonische Wesen das aus dem dunklen Ort zu jeder Stunde hervorschiesst wie ein Schicksalsblitz will mich töten. Ich in mir relativ sicher.

Neulich versuchte ich dem Wesen ein Schnippchen zu schlagen. Ich stellte mich schlafend, während diese ominöse Wesenheit, von deren Existenz ich nicht mehr länger überzeugt sein will, die Gunst der schlagenden Stunde nutzen sollte um sich meiner zu bemächtigen.

Ich bemerkte den Flügelschlag und die sich ausbreitenden Luftwellen, und es schien als würde die Zeit nicht vergehen. Ein Augenblick, ein Blitzschlag, eine nicht endende Errinerung, eine tosende Zeitwelle die jede Angst wegspült, Geborgenheit in Ewigkeit.

Mein Plan war es, das Wesen zur Rede zu stellen, es zu fragen warum es mir Schaden wollte. Doch es hatte meine Augen ausgepickt, und mir meine Zunge genommen, meine Ohren abgerissen. Ferner war ich nicht mehr im Stande zu sagen, ob das erlebte jemals statt gefunden hat. In bin mir nicht sicher ob ich noch lebe, und wieviel Zeit seit diesem Vorfall, wenn er denn stattgfefunden hat vergangen ist. Ich bin mir meiner selbst ungewiss. Ich bin scheinbar in ewiger Dunkelheit gefangen.

Da schlagt die Uhr zur vollen Stunde, und mein Körper schnellt aus einem Apperat hervor. Ich sehe klar, ich rieche fühle wie noch nie in meinem Leben und deutlich weit unter mir sitzt eine Person, die mich mit misstrauischen, ängstlichem Blick mustert. Ich warte bis sie sich schlafend stellt.


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21.04.2010 um 14:00
Abend für Abend seh ich ihn,
er funkelt auch wenn Wolken vorüber ziehn.
Der hellste Stern der am Himmel scheint,
sagt dir das mein Herz weint.
Wenn es regnet weint der Himmel mit mir,
denn ich weine wegen dir.
Die Sehnsucht schmerzt so sehr,
doch den Schmerz ertrag ich nicht mehr.
Von Liebe wurde einst gewärmt mein Herz,
doch jetzt zereisst mich der Sehnsuchtsschmerz.
Erfülle mein Herz wieder mit Glück,
gib mir die Liebe und Wärme wieder zurück.
Der Stern erstahlt in seinem hellen Schein,
doch er ist wie ich ganz einfach allein.
Alle Sterne am Himmelszelt
leuchten für die ganze Welt.
Doch der hellste leuchtet nur für dich,
denn er sagt dir: "Ich liebe dich!"
Ich hatte dir vertaut,
Gefühle für dich aufgebaut.
Doch heute frag ich dich,
warum verletzt du mich?
Werd ich dich nie wieder sehen?
Muß ich an meiner Sehnsucht unter gehen?
Ich kann einfach nicht mehr,
mich quält das alles so sehr.
Ich will wieder glücklich sein,
denn mein Herz schenke ich nur dir allein!


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21.04.2010 um 19:10
LEBEN
Bewegungslos war ich, ein ungesungenes Lied Ein ungetanzter Tanz, ein hohler Ton…

Durchsichtig, unerfüllte Seele Gezwungen war ich, kalt und starr

Alles bin ich, Klang und Tanz Gefüllt mit tiefem Atem voller Glück

Bin nur durch dich, das was ich bin Und dafür leb ich, werde ich auch streben

Dies alles voller Freude, nicht Angst, nicht Fragen
Es ist in sich, es kann nichts Gleiches geben

Und müsste ich mir eingestehen Es war ein Augenblick nur IHM, so war es doch mein ganzes Leben.
© SAM 2010


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Liebe kostet nichts. Und sie ist doch unbezahlbar.


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22.04.2010 um 11:33
Die Macht der Liebe

Durch die Liebe ward das Bittere süß und hold,
durch die Liebe ward das Kupfer reines Gold,
durch die Liebe ward die Hefe rein und klar,
die Liebe bot der Krankheit Heilung dar,
durch die Liebe wird belebt,wer entschlafen,
durch die Liebe werden Könige zu Sklaven.

Die Liebe macht das tote Brot zur Seele,
macht ewig,die vergängliche,die Seele.


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22.04.2010 um 11:35
Die Kunst der Liebe

Die ganze Kunst der Liebe

beruht,wie mir scheint,darauf,

dass man ausspricht,

was der Zauber des Augenblicks

erfordert,in anderen Worten:

das man seinem Herzen folgt.


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23.04.2010 um 00:04
Da war der Rausch,
besser als die Kunst und der Kitsch,
weil leichter zu entsorgen.

Da waren Rosen,
aus Plastik, weil unvergänglich,
und der Glaube an ein Morgen.

Da waren Blicke,
von einem Innen, nach irgendwo,
aufgelöst im Nebel.

Da warst Du,
nah bei mir,
und ich fühlte mich wohl.


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23.04.2010 um 00:11
Zwei Pfund Wahrheit, ein Kilo Gerede,
es geht um die Wurst, um die Art wie ich lebe.

Am Stück, oder in Scheiben,
man darf nicht übertreiben.

Es kommt letztlich nicht an,
auf´s einzelne Gramm.

;)


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24.04.2010 um 11:50
Die Erde

Der blaue Ball am Firmament,
genannt die Erde,schwelt und brennt,
vergessen alle Gottesgaben,kein Tier,
kein Mensch kann sich mehr laben,
in diesem schönen Garten Eden,

gemacht für sorgenfreies Leben,
zerstört durch Habgier,Hass und Macht,
doch niemals hat man dran gedacht,
zu spät kommt Reue,Ehrfurcht,Schmerz,
hört auf zu schlagen dieses Herz,

dreht nochmals um,kommt dann zum Fall,
dies ist das Ende von dem Ball,
genannt die Erde oder Welt,
was einst dort stand am
Himmelszelt.


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26.04.2010 um 12:45
Silhouetten Deiner Seele,
Scherenschnitt erlebt den Tag,
eine Frage ohne Antwort,
wo der Kern im Ursprung lag.

Wie das Spiegelbild zum Herzen,
wie die Stille singt ein Lied,
wo die Traurigkeit geboren,
dort die Freude längst verschied.

Eine Weise, die vergessen
und ein Ort den niemand kennt,
wo die Phantasie erlernbar,
wo sie Dich beim Namen nennt...


© Maccabros


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Yeiru ehemaliges Mitglied

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27.04.2010 um 00:54
Zeit zu sterben.
Der Mond steht am Himmel.
Leuchtet rot. Die Wolken scheinen zu brennen.
So wunderschön. So Makellos.

Der kalte Wind umschmeichelt meine kalte Haut.
Grinsens schaue ich nach oben.
Wartend, wartend auf dich.
So lange bis der Mond am Himmel steht.

Ich glaube daran. Mein Wille ist stark.
Ich gebe mich dir ganz hin, roter Mond.
So wie die goldenen Sterne dich küssen.
Der Wind eine Melodie für dich summt.

Die Nacht dauert noch lang.
Und ich warte, warte immer noch.
Kleine zarte Regentropfen.
Kalt und Nass. So wie der Fluss des Todes.

Ich weis genau das du kommst.
Früher oder später. Nimm mich mit.
Ich warte auf dich.
Zeit zu sterben.


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30.04.2010 um 19:28
Was mich glücklich macht

Wenn Du mich küsst,
flüchtig,im Vorübergehe´n.
Du bist meine Nähe,
die mich grüßt.
wenn ein Wort,
das dem Herzen entweicht,
sich im Blicke ausschweigt,
in tiefem Verstehe´n.
Wenn Deine Hand
die meine sucht.
Das ist Hören,Fühlen,
Sehen und Lesen
In unserem Lebensbuch.


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30.04.2010 um 19:41
Du erzählst

Du erzählst
was deine Nachbarn und Kollegen sagten:
Du musst vergessen,sagten sie.
Du musst dich ablenken.In den Urlaub fahren.
Du musst Abstand gewinnen,sagten sie.
Als hätte das irgendeinen Sinn.

Ich weiß,man bewundert eine Frau,
wenn sie Haltung bewahrt,sich beherrscht
oder gar ihr Gesicht
mit einem Lächeln verschleiert.
Denn es ist für die anderen so am einfachsten.
Man meint,mit der Trauerfeier sei es überstanden.
Dann werde sie schon darüber hinwegkommen.
Das ist nicht böse,nur schrecklich ahnungslos.
Aber es bedeutet,dass du allein bist.
Da schließt sich etwas wie eine Eisdecke
über einem strömenden Wasser.

Du sagst,du wolltest jetzt an der Stelle bleiben,
an der er dich verlassen hat,
an der dunklen Grenze,von der du seitdem stehst,
weil du dort und nirgends sonst die Kraft findest,
um weiter zu leben.

Lass dir nichts ausreden.


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03.05.2010 um 19:38
So vieles was ich lese, ahne,
Enthüllungen die keiner kennt,
Empfindungen der tiefsten Seele,
die keiner je beim Namen nennt.

Der Tag entführt zu dunklen Stätten,
der Kummer umschlingt fest Dein Herz,
die Seele hat den Sinn verdunkelt,
Verzweifelung kennt manchen Schmerz.

Die Nacht zeigt Wege in ein Schicksal,
der Rabe folgt nur Deinem Weg,
die Sterne zeigen Ihre Hoffnung,
damit Dein Mut nie mehr vergeht...


© Maccabros


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10.05.2010 um 23:52
In dir ist das Ziel
Halt´mal still und
bleibe mal stehen
lass die andern weitergehen
in ihr lautes Ziel hinein.
Du schaust nur
in Dich hinein !
Hörst Dein Herz
in Deiner Brust
leise schlagen-welche Lust,
sich im Stillen selbst
zu finden
und den Zeitgeist
überwinden.


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11.05.2010 um 10:08
Ich sehne mich fortzugehen
vom Geklapper verbrauchter Lügen,
vom Geschrei alter Ängste,
das schrecklicher wird, wenn der Tag
über die Berge schwindet ins Meer.....

Ich sehne mich fortzugehen, aber ich fürchte,
etwas vom unverbrauchten Leben wird bersten
aus alten, am Boden brennenden Lügen,
die in der Luft explodieren und mich fast blenden.

--->Dylan Thomas


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13.05.2010 um 18:38
Schlußstück

Der Tod ist groß
Wir sind die Seinen,

Lachenden Munds.


Wenn wir uns mitten im Leben meinen
Wagt er zu weinen
Mitten in uns.


Rainer Maria Rilke


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13.05.2010 um 22:56
Blick
Werde nicht unruhig vor lauter Eifer,
tue nicht hastig,was du zu tun hast,
sonnst verlierst du den klaren Blick
und hinderst dich selbst...


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13.05.2010 um 22:59
Zufrieden
Es gibt nur ein Mittel,sich wohl zu fühlen:
Man muss lernen,
mit dem Gegebenen zufrieden zu sein,
und nicht immer das verlangen,
was gerade fehlt...


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