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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

13.06.2010 um 16:34
Umarmung

Eine Umarmung - warm und innig.
Atem berührt sanft das Gesicht;
Zauber der Sinne -gegenseitig
erhellt sich die Seele durch der Liebe
in mir der Wunsch nach deinem Geist und Körper
tiefer als der Leib der ihn umschlingt
fast nicht greifbar, tiefes Erleben.

Sich unendlich frei fühlen, tanzen im letzten Sonnenstrahl
Eins mit deinem Wesen und doch ganz ich selbst.
Sanfte Umarmung, warm und innig...
ewig so leben -immer vereint.
(c) SAM 10

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25.06.2010 um 12:04
Ein lächeln für die Liebe :)

Jedes Jahr mit Rosen
der Liebe,
Umarmung voller
Zärtlichkeit,
wünschend,dass dies
Glück so bleibe
bis lang in alle
Ewigkeit.
Treue,Verlässlichkeit,
Vertrauen,
Zusammenhalt an
allen Tagen,
auf den Partner
man kann bauen
in jedem Alter,
auch reif an Jahren.

Ella 10


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25.06.2010 um 12:12
Beschränkung

Kannst du das Schönste nicht erringen,
so mag das Gute dir gelingen.
Ist nicht der große Garten dein,
wird doch ein Blümchen für dich sein.

Nach Großem drängt´s dich in der Seele?
Das sie im Kleinen nur nicht fehle!
Tue heute recht-so ziemt es dir;
der Tag kommt,der dich lohnt dafür !

So geht es Tag für Tag,doch eben
aus Tagen,Freund,besteht das Leben.
Gar viele sind,die das vergessen:
Man muss es nicht nach Jahren messen.


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25.06.2010 um 23:30
Liebe ist eine Illusion

Als ich Deine liebliche Gestalt das erste Mal sah,
Deine sanften Gesten beobachtete,
Dein süßes Lächeln mich verzauberte
und Deine Augen mich im Geist gefangen hielten,
regte sich in mir eine Neugier,
Neugier Dich zu entdecken.

Als wir dann das erste Mal miteinander sprachen,
war Deine Stimme so schön, wie ein warmer Gedanke.
Mein Puls stieg unaufhaltsam,
Nervosität begleitete jede meiner Bewegungen
und meine Augen zitterten, wenn sie Dich erblickten.

Wir kamen uns näher, liebten uns, trennten uns.

Wen ich Dich jetzt sehe, spüre ich nichts mehr,
fühle ich nichts mehr.
Mir wird klar, dass mein Körper mir einen Streich gespielt hat.
Chemische Verbindungen, elektrische Impulse,
eine Ironie der Natur und ich weiß
Liebe ist eine Illusion.


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03.07.2010 um 19:47
Die ersten Rosen
Wenn die ersten
Rosen wieder
leuchtend blühen
in ihrer Pracht,
singt der Wind
die Dankeslieder
dem,der alles
dies gemacht.

Lerchen draußen
vor dem Feld
in die Lüfte sich
erheben,preisen
diese schöne Welt,
singen von der
Lust am Leben.

Ella 10


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03.07.2010 um 19:55
Entgleite nicht

Wer hätte damals das gedacht !?
Von mir !?-Wie war ich davon weit !

Dann stieg ich,stiegen wir zu zweit
Und sagten glücklich vor der Nacht ;
,,Kehrt nie zurück,
bedankte Ärmlichkeit !´´

Es war ein wunderschönes Hausen
In guter,klein erbauter Heimlichkeit.

Ganz winzige,
herzförmige Fenster gibt´s.

Entgleite nicht,
du Glück der Einfachheit..

Joachim Ringelnatz


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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05.07.2010 um 20:27
Veilchennovember



Rosenrot stülpt sich Gefäß über Gefäß
Als wäre der letzte Wald Geschichte
Das Urmeer niemals geteilt worden
Verstand bei sich ganz klein geblieben
Himmelsblau blühen Seelen auf und nieder
Wenn Kinder ihre Fragen heimlich legen
Zwischen Blütenblätter bunt in Kelche
Spüren sie mehr noch als das was altert
Umgarnen sie läng’re Fäden feinster Natur
Wie alle die sich selbst getrennt
Manchmal stimmt ein Raunen gar
Zusammen mit des Windes Stolze an
Treibt hoch, treibt weit
Ihr jadegrün behafteten Gedanken
Selbst aus dem höchsten Turm
Gibt’s ein sich’res Springen ganz gewiß
Dem lüftetrauend Fliedersinn.


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08.07.2010 um 07:17
Fingerfarben Deines Herzens,
Tränenmeer was in mir schreit,
jedes Wort ist eine Kette,
die sich um die Seele reiht.

Worte die ich schon erkenne,
die Du in Gedanken sprichst,
wie Versprechen in dem Winde,
die Du vorher doch schon brichst.

Finger finden meine Haare,
Dein Geruch, Vergangenheit,
die Erinnerung bringt Bilder,
doch die Zukunft ist noch weit...


© Maccabros


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08.07.2010 um 13:19
Sie klirren, wenn sie fallen,
diese Tränen, voller eingefrorener Gefühle.

Mit jedem Tropfen entzieht sich das Licht.

Von all dem Sehnen, ist nur die Sucht geblieben,
im Schatten, dort wo der letzte Rest verbleicht.



Die Stimme aus der Ferne,
spendet Trost und Wärme,
doch zu kurz, zu knapp bemessen,
ist es, den leeren Raum zu füllen.

Zu viel verlangte Zweisamkeit,
in aller Tiefe, ohne Grund,
ach spürte ich doch, wie ehemals,
Deinen Kuss auf meinem Mund.

Mit dem Wasser, weicht das Leben,
kehrt die Hoffnung nicht zurück,
nur Du allein bist meine Liebe,
doch leider nicht mein Glück...


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08.07.2010 um 18:55
Helft uns nur den Erdgeist binden
Lernt den Sinn des Todes fassen
Und das Wort des Lebens finden;
Einmal kehrt euch um.
Deine Macht muß bald verschwinden,
Dein erborgtes Licht verblassen,
Werden dich in kurzen binden,
Erdgeist,deine Zeit ist um.

(Novalis: das Lied der Toten)


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08.07.2010 um 19:02
Und man in Märchen und Gedichten
Erkennt die wahren Weltgeschichten
Dann fliegt vor einen geheimen Wort
Das ganze verkehrte Wesen fort


(Novalis)


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08.07.2010 um 20:22
Wissen windet widerwärtig, flechtend eine Schlaufe,
Tunichtgut und Trauerkind, warten auf die Taufe.


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11.07.2010 um 10:39
Sommertraum

Ach,könnt ich nur
die Blütendüfte,
die meine Nase schmeicheln
und die lauen Sommerlüfte,
die meine Seele streicheln,
für den Winter konservieren.

Dann würde ich sie in
dunklen Stunden
zuversichtlich aktivieren,
und alle Schwermut
wär umwunden.

Ella


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11.07.2010 um 14:46
@Maccabros ; @schmitz

Brilliant! Genial!

Applaus....

Dankeschön :)


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11.07.2010 um 19:55
Liedtext:

1.)
Der Regen prasselt auf die Seele,
Gedanken, schwer wie Blei,
Worte im Mund sich raus zu quälen,
der Geist schreit laut: "verzeih´!"

Ref.

Immer und immer nur geredet,
gefühlt nur ein Mal,
der Weg ins Unglück ist geebnet
und er führt hinab ins Tal.

2.)
Verloren ist die große Schlacht,
auf immer weg mein Herz,
doch ich hab´ nen neuen Freund,
der im Volksmund heißt: Schmerz.

Mp3 hier:
http://www.fileden.com/files/2008/1/17/1704405/schmerz.mp3


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14.07.2010 um 19:43
@ All

Ihr schreibt wunderbare Zeilen - Danke

@ eggmeggytryfly

Merci.... :)




Längst verfallen sind Gedanken,
jeder Satz ein leerer Hort,
Worte die im Dunklen hallen,
dieser Raum, welch seltener Ort.

Eine Krone für die Güte,
für das Leben ein Gefühl,
Zeit der Sinne, atme innen,
Wörter sind nach außen kühl.

Stille Feuer brennen leise,
Qualm der dunkle Wolken treibt,
wo die Seele wird verwundbar,
sich das Herz nur selten zeigt...


© Maccabros


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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15.07.2010 um 21:26
Zuckersüßer Parasit



Meine Stimme kann sehr angenehm sein
Sie umschmeichelt alles das in dir
Was sich weich und behaglich anfühlt
Ich kann dich erheben über die Anderen
Damit du nicht mehr wie sie
In den Niederungen der Banalitäten umherirren mußt

Denn insgeheim hast du schon immer gewußt
Was du dich nicht auszusprechen trautest
Nun aber durch meinen Mut dich erinnert:
Wie sehr du glänzt im Angesicht deiner Berufung

Höre mir zu, ich bin überall und immer für dich da
Du wirst dich wohlfühlen wenn dir erst klar geworden ist
Daß ich nur das berühre, was bereits in dir ist
Und alle Stimmen die dich klein halten
Lassen wir zusammen an Felsen zerschellen

Mit mir wirst du dich wie Könige fühlen
Zu deren Füßen das niedere Volk sein armes Leben führt
Du kannst das ausleben, was du verbirgst
Wie sehr du dich von allen Anderen unterscheidest

Mit mir wirst du dich gut fühlen
Wie in einem nicht endenden Drogenrausch
Der dich so high macht, daß alles brennt
Und du dich selbst am meisten liebst

Mit mir wirst du am Ende
Mit völlig leeren Händen gehen müssen
Nicht einmal mich wirst du noch besitzen
Denn alles wurde dir genommen
Durch mich, der ich in Wirklichkeit dein Henker bin
Weil du nicht gemerkt hast, nicht bemerken wolltest
Wie ich langsam dein Herz infiziert habe
Durch meine schmeichelnden Laute

Denn ich bin - der Hochmut.


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16.07.2010 um 20:03
Wir finden uns in langen Nächten,
dort wo der Schlaf sich selber weckt
wo Träume suchen ihre Richtung,
die Seele den Gedanken schmeckt.

Wir suchen uns an hellen Tagen,
dort wo die Müdigkeit vorbei,
wie eine Feder in dem Winde,
der Herzenswunsch, er ist noch frei.

Wir halten uns an unseren Händen,
so dass der Sturm hat keine Macht,
das Leben brandet hoch in Wellen,
die Liebe aber hält die Wacht…


© Maccabros


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23.07.2010 um 08:45
Träumen

Wenigsten nachts lass dein Herz ruhen...
Wenigstens nachts hör auf zu rennen;
besänftige die Wünsche,
die dich verrückt machen;
versuch,deine Träume schlafen zu lassen.
Gib dich preis,Leib und Seele,
endgültig,in seine Hände.


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23.07.2010 um 08:54
Der Weg zum Glück

Nimm dir Zeit zu lesen-
das ist der Brunnen der Weisheit.
Nimm dir Zeit,freundlich zu sein-
das ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit zu träumen-
sie bewegt dein Gefährt
zu einem Stern.


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