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29.04.2011 um 08:34
Eine Poetin names roska
die der Liebe größter Schatz war,
saß verborgen tief im Schloss,
versteckt vorm edlen Prinzentross.
Den Schlüssel hatte sie schon als Kind,
zur Lounge wo all die Kandidaten sind,
...vergraben im Garten ihres Herzen,
weil Verluste sie sehr schmerzen.
So kam es denn unweigerlich,
dass die Aspiranten unter sich,
begannen zu vermuten,
dass roska sie nicht wirklich liebt,
da Liebe keine Garantien gibt.
Als sie’s begriff war es zu spät,
die Prinzen hatten Saat gesät,
der Garten war schon vollgespickt,
mit Unkraut, Dornen, dichtem Dickigt,
so dass der Schluessel nimmermehr,
dem Herzen zu entlocken wär.
Doch diese Prinzen täuschten sich,
denn als sie alle warn gegangen,
die Schwingtür längst verklommen..
ein Gärtner war gekommen,
zu säen neue Saat...,
im Herzen einer Rose.
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29.04.2011 um 08:37
So, jetzt reichts erstmal. Hab noch andere Kunden :D
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30.04.2011 um 08:43
Frühlingswunder
Mir scheint,es ist ein Wunder geschehn !
Wie herrlich die Bäume in Blüten steh`n !
Wie leuchtet das junge Gras so grün,
auf dem die goldnen Primeln blüh`n.
Mir scheint noch nie war der Himmel so blau,
noch niemals die Luft so seidig und lau !
Die Zeit des Frühlings ist wiedergekehrt
und hat uns dieses Wunder beschert !
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30.04.2011 um 09:31
Das Fruehlingswunder gefaellt mir sehr gut ella-ella!
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30.04.2011 um 10:17
Natürlich kann man dichten, wenn man siegen will,
denn das Reimen und Setzen von Worten ist ein Spiel.
Man braucht eigentlich nur etwas Taktgefühl,
vier Viertel im Ganzen sind dabei nicht zuviel.
Die Schwierigkeit scheint in einem Sinn zu liegen,
denn das Wahre zu beschreiben, endet oft im Lügen.
So wird aus kleinen Sprüngen dann schnell mal ein Fliegen
und die Motive klingen edel, doch stark übertrieben.
Hier wird ziemlich deutlich was ich sagen möchte,
ich würde gern glauben dass es euch etwas brächte,
doch die Nacht war lang und nicht die erste Durchzechte,
Erholung und Schlaf fordern nun ihre Rechte.
:D :D :D
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30.04.2011 um 10:42
Zeit
Hunger das erste Gefühl,
Mama das erste Wort...
Danach -
frühkindliche Amnesie
Dann -
das Gefühl von...
Sonnenstrahlen auf meiner Haut -
...im Nacken
Dazu -
vertraute Gerüche,
wälzen im Schnee,
kühles Wasser weckt Leben in mir!
Ich spüre,
die Liebe,
die Schläge,
das Leben hier... -
auf der Erde,
im Haus meiner Väter,
ich bin gerade vier.
Meine Stimme nun tiefer,
mein Körper behaart,
Hormone die tanzen
Und -
Gefühle so zart...
dass kann sie nicht zeigen,
denn der wer sie zeigt,
gilt als schwach.
Ich kann jetzt auch lieben,
und möchte sie küssen,
doch weiß noch nicht wie..,
aber dann -
der erste Kuss,
die erste Liebe...
und -
so warm und geborgen,
...fühlte ich nie.
Ich spüre den Hass, die Wut, den Neid und die Gier,
der anderen Jungen...,
und es wächst auch in mir.
Fühle es!
So süß wie Blut!
Allgegenwärtig!
Wie das Leben hier!!
dann -
Spaziergänge im Regen...
die erste Zigarette...
der erste Wein..
Mofa fahren...
Tanzen...
Leeben!
Wer bist Du?
Der mir das gegeben...
und -
wer bist Du,
der will mir das nehmen?
Anfang und Ende,
dazwischen Geburt und Leben.
Davor und danach?
Endlich erwachsen,
kann tun was ich will,
doch schnell muss ich merken,
das ist nicht dass Ziel,
denn ohne Talent...
als Arbeiterkind,
ist in dieser Welt,
mein Schicksal bestimmt!
Doch ich lass mir nicht nehmen,
was war mir gegeben...
den Glauben an Dich
der Du gabst mir das Leben.
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01.05.2011 um 09:08
ich vergass... Kopfhoerer aufsetzten
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02.05.2011 um 13:03
Widersprüchlich ist mein Handeln,
sprunghaft was ich mir gedacht,
mein Gefühl diktiert die Richtung,
was es meistens richtig macht.
Heute bin ich mir ganz sicher,
morgen klopft der Zweifel an,
übermorgen wird gewürfelt,
ob ich mich entscheiden kann?
Wo die Sprengung dann erfolgte,
liegt die Fläche kalt und brach,
seitlich ist etwas zerfallen,
weil das Herz nie mit Dir sprach…
© Maccabros
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02.05.2011 um 14:39
Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus."
in Erinnerung an eine liebe Freundin...lebe wohl-du warst und bist mir immer nah. U.
weil du es so mochtest....
Und war der Sommer reich und schön,
was aber bleibt bestehen
jetzt steigen Nebel aus dem Teich,
läßt alle Pracht vergehen
gar früh fällt nun der Abend ein..
und einsam bin ich und allein
war auch der Sommer reich,
denn du bist mir genommen
nur noch des Lichtes fahler Schein
und Nebelschwaden hüllen ein ,
und nichts ist mehr vollkommen.
kann niemals mehr dich sehn
und so ist mir, als müsst von dir...
eine Berührung durch mich wehn....
und war der Sommer reich ?
(c) SAM
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