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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

10.07.2012 um 15:00
@Maccabros
Schön.

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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

13.07.2012 um 12:30
Die Klänge die mir ans Ohr schallen
klingen für mich als würde Trauer lallen
so verwirrt und unklar
so zerreißen sie die Luft
in der sie entstehen
in einer dunklen Gruft
es entsteht eine Geschichte
von Klängen sortiert
in Zeiten gegliedert
in Bilder formiert

ich begann einen Tanz
einen Tanz der Gefühle
hier draußen inmitten der Kühle
Die Kühle...
sie machte mir nichts aus
denn das Blut nahm seinen eigenen Lauf
so tanzte ich stumm um das Blut drumherum

Es entstand in den Tiefen der Nacht
eine Beichte...
Die Beichte der Macht!


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14.07.2012 um 17:35
Der Wald mit der Lichtung
die uns gehörte
nur wir beide
ein Ort für uns
so magisch und einsam
für mich und dich geschaffen
auf einem kleinem Fleckchen Erde
unter den Sternen
in der ferne


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14.07.2012 um 17:49
Ein schöner Wald
in Sonne getränkt
vom Regen gewaschen
mit Ranken behängt
mit bunten Blüten
und großen Bäumen
in der Ferne ein Bach
hör ich rauschen
Die Vögel sie zwitschern die verschiedensten Töne
voller Leben
überall Bewegung
es kam mir vor wie im Paradies
so sollte es auch sein
ich wachte auf und bemerkte
es war bloß wohl ein Traum


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14.07.2012 um 20:11
Das Meer

Das Meer es rauscht durch Raum und Zeit
das Meer rauscht durch die Ewigkeit
mal friedlich,still ,mal aufgebracht
fort und fort bei Tag und Nacht.

Das Meer es trägt der Schiffe viel
jedes hat ein andres Ziel
Hongkong,Hamburg und Schanghai
jede Fahrt geht mal vorbei.

Die See die kann uns Nahrung geben
doch fordert sie auch Menschenleben
mancher Seemann soff schon ab
fand irgendwo sein nasses Grab.

Das große Meer ist wunderbar
dennoch birgt es auch Gefahr
Blutiges Wasser,laute Schreie
manchen fraßen schon die Haie.

Das Meer das ist Naturgewalt
macht auch nicht vor dem Menschen halt
Was auch immer er probiert
gegen das Meer er doch verliert.


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16.07.2012 um 10:43
Ist es wichtig, wie ein Gedicht geschrieben,
wie ein Gefühl sich herniederlegt?
Nicht jeder ist von Reimen getrieben,
wenn er führt die Feder unentwegt.

Müssen gut sie sein die Worte für einen Jeden,
genügt es nicht, wenn sie das eigene Herz bewärmen?
Schreib ruhig nieder, was dich ist am Bewegen,
irgendwer wird sie lesen und seine Zunge sie belärmen.


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23.07.2012 um 12:54
@ John_Sinclair

trefflich ausgedrückt...


Wie schnell werden wir vergessen,
keiner der Dich weiter kennt,
niemand spricht von Deinem Namen,
oder ihn je weiter nennt.

Heute groß und faszinierend,
morgen klein und unbekannt,
übermorgen schon entfallen,
wie ein Zettel an der Wand.

Ruhm und Ehre, die Bekanntheit,
alles was der Mensch begehrt,
ist es wichtig auf der Bühne,
die das Leben doch verzehrt?

Unerkannt und wirklich wichtig,
keiner Deine Taten wählt,
das Ergebnis ist stets richtig,
wo das Helfen einfach zählt…


© Maccabros


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25.07.2012 um 01:58
Die Botschaft

Drei Raben waren es im Traum
die Botschaft hallte nach im Raum.
Bedeutungsschwer die Worte sind:
erhalte Dir Dein innerst Kind.

Lass es nie schweigen, hör gut zu,
und bette es ganz sanft zur Ruh,
umarme es mit weicher Hand
und trage es mit fester Hand

elfenpfad


stefan feigl rabe


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29.07.2012 um 01:27
Sie mir in die Augen
lass dir den Atem rauben

den Augen verschließen nur die Tauben,
die nur allein an das gute Glauben.

Wo licht ist, ist schatten
und dort tümmeln sich die ratten

dort sind die reichen und satten
die nie pech im leben hatten

das leben ist streben
jeder funke glück ein beben

drum lasst und das glas heben
mit dem saft aus reben

den selbst wenn mir lieben
wenn wir immer im licht blieben

trifft es uns mit hieben
die wir dann auf den schatten schieben.

nichts ist für die ewigkeit
drum genies jede sekunde der heiterkeit

genies die freiheit
dann ist das glück nicht mehr weit.
ghost71317


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03.08.2012 um 07:51
Die Worte sind es, die verbinden,
sie tragen Sinne durch die Welt,
sie sind gefüllt mit den Gefühlen,
die jeder Satz zusammenhält.

Ich lerne Menschen dadurch kennen,
die ich im Leben sonst nie sah,
ich tausche Wörter aus mit Seelen,
und lege meine Sätze dar.

Ich lese und ich kann Dich fühlen,
die Empathie aus einem Guss,
denn ich verstehe die Gedanken,
die Freude so wie den Verdruss.

Ich atme Wörter die sich bilden,
ich schreibe wo die Sprache fehlt,
inmitten all der lauten Stille,
ist es das Herz, was immer zählt…


© Maccabros 01.08.2012


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08.08.2012 um 15:38
Wird Zeit, wieder mal ein wenig aktiver zu werden und mich der Welt mitzuteilen...

Doppelleben

Ein Doppelleben führe ich, in Reinkultur
Zwei Seelen schlagen ach in meiner Brust,
Es sind Besinnlichkeit und des Sinnes Lust
Aber welcher Seite folge ich denn nur?

Zwiespalt ist Dauergast in meiner Seele
nistet sich dort ein und möcht nicht gehn
denn er will mich für immer am Boden sehn
er ist der Grund, warum ich mich so quäle.

Zwei Leben in einem ist eines zuviel
Zeit ist's, mein Wahres Selbst zu wecken
und es nicht mehr länger zu verstecken
so bekommt mein Lebensweg ein Ziel.

27. Juli 2012


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14.08.2012 um 01:32
Zart säuselte die Linde leise
gab Antwort mir, auf ihre Weise.
Die Blätter rauschen leicht im Wind,
"geh nun zu Bett, Du Erdenkind.

Leg Dich zur Ruh, schliess sanft die Lider,
der Rabe lässt sich langsam nieder
und hüllt Dich ein mit Federkranze,
fordert Dich auf, zum Traumbildtanze"

elfenpfad

rabe-01


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16.08.2012 um 20:01
Blüten so bunt und schön
gebrochen dein Versprechen
als wenn sie vergehen
Blüten, sie welken im Schnee
im Dunkeln gefangen
so wie der Klee

In der Wintersonne
reflecktieren deine Augen
sie strahlten so grün
wie ein Smaragd im verborgenen
so stark und kühn

drum miss ich dich
schon seit du verstorben
und dein Geheimnis
bleibt bei mir gut geborgen


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23.08.2012 um 18:05
Rufe niemals meinen Namen,
denn ich höre ihn nicht mehr,
eine Stimme nur zum Schweigen,
tief versunken in dem Meer.

Schreibe nichts, ich lese nie mehr,
keiner ist vertrauenswert,
nimm die Dinge des Verlangens,
dort, wo es auch nicht mehr gärt.

Spreche auch nicht mit den Sinnen,
trage meine Worte fort,
gib dem Wind sie stets als Nahrung,
führe sie zum Wolkenhort.

Weine nicht, nicht für das Gestern,
denke nicht ein Morgenrot,
säe Weizen der Empfindung,
ernte heute Hoffnungsbrot…


© Maccabros


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24.08.2012 um 16:45
Ein Rabe fliegt nicht gern alleine,
doch die Entscheidung ist nicht immer die seine
Einen Engel hätte er gern an seiner Seite,
doch dieser sucht nur das Weite

Ein Rabe ist schwarz und dunkel,
seltsam und verschroben, wird gemunkelt
Ein Flüstern das im Wind vergeht
Krächzt nur, ohne das man ihn versteht

Ein Rabe gleitet durch die Luft
Sein Blick sieht so manche Kluft
Sieht was andere wollen nicht sehen
sein Herz wünscht nur der Schmerz würde vergehen

Ein Rabe einsam und verlassen,
sieht die Dinge ganz gelassen.
Manchmal soll es einfach nicht sein,
dass Leben ist eben nicht immer süßer Wein.

Ein Rabe spricht seltsame Worte,
damit sie erreichen auch die entferntesten Orte
Dort wo niemand sie versteht.
Im Herzen, wo die Hoffnung nie vergeht.


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07.09.2012 um 14:12
Ich find die Worte nicht die ich wollte niederschreiben
um hier mit meinen Emotionen zu verbleiben
ich wollte meine Gefühle in Worte fassen
aber es scheint als würde mich mein Wortschatz verlassen
nun weiß ich nicht wie ich soll nun anfangen
ach egal, mir sind meine Ideen jetzt völlig vergangen.
also schreib ich dies hier nieder
und komm ein anderes Mal wieder.


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07.09.2012 um 21:10
der innere tot
die schwerste not
du bist instinktiv
depressiv

das leben ist schwer
du leidest sehr
willst aber viel viel mehr
doch es gibt nichts davon her
du fühlst dich lehr.

was bringt ein leben
ohne es zu leben
zu sterben
ohne je wirklich mensch zu werden

die welt ist grausam
du bist einsam
es gibt kein gemeinsam

willst frei sein
nicht mehr allein sein
das kann doch nicht alles sein

(c)Ghost71317


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25.09.2012 um 12:52
@ All

wunderschöne Gedichte habt Ihr erschaffen...



Der Wind frischt auf, der Sturm beginnt nun
und in der Ferne reißt der Himmel auf,
die Wolken färben längst die Sonne,
die Welt verändert ihren Lauf.

Die Wunder die wir uns gegeben,
sie sind schon lange sehr verblasst,
die Farben gelblich, so verschwommen,
als hätten wir es einst gehasst.

Hier in den Herzen blüht es weiter,
dort ist es bunter als Papier,
der Stoff des Tages ist vergänglich,
doch Deine Seele ist bei mir…


© Maccabros


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25.09.2012 um 13:22
Nacht

Wenn der Tag entflieht
Erglüht des Westens Himmelreich
Strahlend helles Rot
Ein zartes Wolkenband
Wellen flüstern
Lange währen wird die Nacht
Denn wir wissen doch
Unaufhaltsam ist der Zeitenlauf.

Kämpfen wir seit Jahren schon
Halten hoch in kalte Luft
Das Banner unserer Willenskraft
Beugt sich's nie der dunklen Macht
Hoffen wir doch nur
Auf den einen gold'nen Tag
Der dort irgendwann
Nach der Nacht erwacht.

Verschließt die Augen
Vor der kalten Wirklichkeit
Versinkt in seinem Traum
Vergeht die Hoffnung
Unerfüllbar ist sein Wille
Auf den einen gold'nen Tag
Der dort irgendwann
Nach der Nacht erwacht.

Warten wir doch nur
In unserem wahren Traum
Auf den einen gold'nen Tag
Der dort irgendwann
Nach der Nacht erwacht.


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23.10.2012 um 12:48
Den Nachtmahr kannst nur Du besiegen,
denn er ist Deine Kreatur,
er wird gebildet aus den Ängsten,
aus Deiner Furcht, der Alptraum pur.

Er wartet auf die dunklen Stunden,
die Schwärze, die ihn stark so macht,
er schreitet voll auf den Gefühlen,
er lebt von Deiner Gnaden Macht.

Erkenne Licht in Deiner Aura,
Dein Herz, es spendet Mut und Kraft,
entzünde Feuer in der Seele,
so dass die Angst nie wieder lacht...

© Maccabros

inspiriert von Angel und Alexander Felden


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