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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

29.10.2012 um 18:38
Für die Liebenden


Ich wünscht ich könnt Euch etwas geben
um den Nebelschleier zu heben

Ich wünscht ich könnte die Worte finden
um Euch von all dem Schmerz zu entbinden

Ich wünscht ich könnte mich selbst besser ertragen
um Antworten zu finden auf all die Fragen.


Doch auf dem Marktplatz der Eitelkeit
macht sich vor allem die Ohnmacht breit

Meine Worte können das Herz nicht berühren
nicht aus dem Gefängnis des Verstandes führen

Herz und Verstand sind abgetrennt durch eine Mauer
doch sie abzubauen erlöst in tiefster Trauer.


Intuition ist im Nebel des menschlichen Seins
der Schlüssel zu der Erkenntnis: wir sind alle Eins

Steh zu dem was Du als Wahr und Echt erkennst
doch pass auf, dass Du Dich dabei nicht verrennst

In der Angst vor dem was zu Deiner Heilung führt:
Einer Seele, die Dich im Innersten berührt.


Diese Seele kann nichts anderes sein
als ein Spiegel Deines Wahren Selbst
in welchem Du voll Nachsicht erkennst
in Liebe verbunden sind wir All Ein.

23.10.2012

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11.11.2012 um 21:03
Alles war ist
alles was wird
alles was war
alles was stirbt
alles was lebt

wenn der geist erbebt
wenn das leben dich zum hauptdarsteller erhebt
wenn die liebe lacht
wenn sie hat kälte in dein herz gebracht

als nun ward ewige nacht
als das unheil ward vollbracht
als du dachtest die liebe wacht

in ewiger treue
in ewiger reue

zart zerbrach

kam die erkenntis
kam das verständnis

nichts ist sicher
nichts für immer
nichts erspart dir den kummer

als du erkanntest
als du dir die finger verbranntest
als du dachtest, das das leben nicht so kalt ist
als du erwachstest,

mit der gewissheit

der einsamkeit

(c) ghost71317


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14.11.2012 um 19:59
@ Zachariel

einfach stark und sehr gut...


Wie beschreibe ich Gedanken,
wenn die Wirkung sich zerteilt,
die Bedeutungen verschwimmen,
es verletzt oder doch heilt?

Wie erkenne ich die Sinne,
in dem Meer der Sprachlichkeit,
eingetaucht in all die Sätze,
zwingend oder doch befreit?

Wie verstehe ich das Denken,
wenn der Kern sich so vereint,
dass ein Wall in der Empfindung,
fast als Angriff Dir erscheint?

Wie bekomme ich Gewissheit,
wenn die Frage niemals fällt,
in der Antwort sei erkennbar,
was das Herz zusammen hält…

© Maccabros


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24.11.2012 um 14:02
Zeig mir deine Gefühle
sie zeigen mir was du denkst
du musst dich nicht verstecken
nicht vor dir

Du brauchst dich nicht zu quälen
du brauchst dir keine Sorgen zu machen
du brauchst keine Angst zu haben
nicht vor dir

Ich werde dir nicht helfen
ich werde dir aus dem weg gehen
ich werde aufhören dich zu lieben
ich werde dich beschützen
vor mir... :(


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tic ehemaliges Mitglied

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10.12.2012 um 22:12
der dritte Teil is zu negativ @MrsEvilParasit


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11.12.2012 um 14:19
@tic
... kann sein


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13.12.2012 um 12:44
Die Nacht erzählte meine Wünsche,
verteilt die Worte auf den Traum,
sie zeichnet in mir diese Orte,
zerfließend sei nun Zeit und Raum.

Wie Ikarus im Sonnenfeuer,
so wie der Phoenix wiederkam,
wir waren eins, getrennt zusammen,
das Schicksal seine Rache nahm.

Die Wärme scheint beinahe vergangen,
der Tag oft seine Kälte zeigt,
Erinnerungen bergen Sanftheit,
auf dass sich mancher Kummer neigt…


© Maccabros


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13.12.2012 um 14:05
@Maccabros
Gefühle wunderschön in Worte gefasst.

Herzliche Grüße von deinem größten Fan. :lv:


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17.12.2012 um 06:58
@ Solita

Danke Dir...

@ All

wieder sehr tolle Worte die Ihr findet...



Innerhalb der stillen Worte,
trägt der Satz das Echo fort,
mit der Summe einer Seele,
bleibt das Herz an diesem Ort.

Zwischen Wehen oder Bangen,
in der Kälte jener Nacht,
trug ich Deine Last zu gerne,
kämpfte mit Dir diese Schlacht.

Wetterleuchten in der Ferne,
Lagerfeuer als Fanal,
ich beschützte Deine Sterne,
teilte mit Dir Deine Qual.

Wo die Nacht verliert die Schatten,
ist der Morgen nah bei Dir,
in den Weiten der Gedanken,
bist Du immer noch bei mir…


© Maccabros


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17.12.2012 um 11:51
@Maccabros
Das ist sehr schööön. *_*


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17.12.2012 um 11:55
wiegende Wellen
im seichten Wasser
dort wo ich lieg
mit verborgenen Tränen
über des Bösen Sieg

Ein Blick in die Ferne
alles dunkel und grau
so dachte in diesen Minuten
an des Himmels Blau

Ich sah das Dunkle schrumpfen
doch der Kampf war vergebens
ich bin in den Tiefen versunken


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tic ehemaliges Mitglied

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18.12.2012 um 12:04
... doch erfreu mich des Lebens

zum Abschluss @MrsEvilParasit :)


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31.12.2012 um 13:54
Folge mir in jene Welten,

die mein Geist für uns erschuf,

öffne Dich für die Gedanken

und Du hörst den fernen Ruf.



Schaue tief in meine Seele,

höre was ich selten sprach,

fühle Dich in Worten heimisch,

wo der Schwur niemals je brach.



Herz, so schlage Deinen Rhythmus,

spüre meinen sanften Takt,

fliehe mit mir in die Wolken,

schließen wir den einen Pakt...





© Maccabros 30.12.2012


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04.01.2013 um 15:48
@Maccabros
was<gäbe es zu sagen-lieber Freund-wie immer WUNDERVOLL und Seelenbalsam-immer die reine Freude...
so oft eigene Gedanken die sich gerade in dem Moment wiederspiegeln, DANKE
@MrsEvilParasit
gefallen mir gut und in deinem einen Gedicht ist die 3 Strophe keineswegs negativ (zeig mir deine Gefühle)-sie ist absolut passend-sehr schön und weiter so*
es muss nicht immer alles so ZUGESCHNITTEN sein... lg SAM



wir wollen zusammen ausgehen
eine Bootsfahrt gefällig ?
Ich färb mir giftgrün mein Kleid,
rot die Haare und stecke schwarze Rosen hinein
Ich bin ein böses Mädchen
DIR tusche ich Ränder unter die Augen
so zeigt sich wo DU warst heute Nacht
müde wirkst du..
wars anstrengend unter der Decke ?
Komm schon, komm setze dich ins Boot
da-ganz hinten in die Ecke,
dass ja das Boot nicht kippt
still still halte dich ruhig,verfang dich nicht im grüne Kleide
ich will umschlingen dich mit Beinen und mit weißen Armen
so fest, so fest
und zieh hinab dich auf den Grund
und schwarz wirst du
schwarz wie der Teufel
so fahr mein Boot ich nun alleine
nach Haus nach Haus
und die Erinnerung die bind ich ein
ins giftig rüne Kleid und schneid die roten Haare ab
ein alter Zopf
und werf die schwarzen Rosen in den Teich...
Trauerblumen vom bösen Mädchen

(c) SAM


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04.01.2013 um 15:51
So nah du mir...


So nah, so nah du mir,
ach über tausend Brücken ich dich fände-
kommst du vielleicht zu mir ?
So nehm ich zärtlich dein Gesicht
in meine warmen Hände....
und eins wird unser Atem,
fast fühl ich deines Herzens Schlag...
so nah, so nah du mir
und aus der Nacht wird heller Tag.

So nah du mir, doch hinter all der Nähe
ist da ein fernes Weinen,
so groß der Schmerz, dass ich vergehe,
wird jemals Etwas wieder uns vereinen ?
Ach über tausend Brücken liefe ich..
und über dunkle Wege
was sollte schrecken mich
wenn ich in deinen Armen läge ?

So nah, so nah du mir,
möcht mit dir niedersinken..
und zart, ganz zart von deinem Atem trinken.
So nah, so nah, dass nichts unmöglich scheint.
Auf immer liebstes Wesen, auf ewig nun vereint.
(c) SAM 12


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04.01.2013 um 16:26
@Samnang
sehr schön und gedankenlesend....


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04.01.2013 um 17:29
In meinen Träumen bin ich nicht der, der ich jetzt bin,
mein Leben ist anders, und hat viel mehr Sinn.
Dort lebe ich meine Gefühle aus, zeige sie offen aus mir heraus.
Hier verstecke ich sie, zeig nie mein wahres Gesicht.
Ich möchte es zwar doch es gelingt einfach nicht.
Zu groß ist die Angst, das man mich verlacht
Die Angepasstheit hat doch zu viel Macht.
Gefühle zeigen und dazu zu stehn,
wird als Mann hier nicht gerne gesehn.
Man wird Schwächling und Weichei zu dir sagen
Doch eigentlich ist es stark
Auch Schwächen zu haben.


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04.01.2013 um 19:33
@Tirzah
oh meine Güte...ich hoffe nicht meine etwas BÖSEN GEDICHTE
aber man muss auch mal so was...es war in mir und musste zu GESCHRIEBEN SEIN


hab dich lieb


meine Schwester**

@Anja-Andrea
ach ist aber schön.....setzt Gedanken in Bewegung


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04.01.2013 um 22:46
@Samnang
Danke :)


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04.01.2013 um 22:47
@Samnang

No
do not say you love me
often, too much often
I hear these words.
was just there for me
Give me shelter
and have faith.
And let me feel
that you need me.
and then
then
talk about love.


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