Fantasie Magie
30.11.2021 um 12:41Ihr alle wisst wovon ich hier schreibe.
Wir alle sind bereits seit jungen Jahren damit vertraut.
Die Art Magie, um die es hier geht, nennt sich Fantasie.
Fantasie will die Welt so gestalten, wie wir sie uns wünschen.
Und auch wenn viele diese Art des Wünschens bereits aufgegeben und vergessen haben, so ist sie nicht für immer verloren, solange wir noch träumen schlummert diese Kraft in jedem von uns.
Nun geht es hier darum, die Dinge so zu sehen, wie sie sein könnten anstatt wie sie sind, um die Wirklichkeit nach und nach unseren Vorstellungen anzupassen. Das heisst, du springst wie durch einen Spiegel, von der Wirklichkeit in die Welt deiner Vorstellung und Fantasie hin und her und wieder zurück, du drehst dich um deinen Verstand, und veränderst die Wirklichkeit nach und nach, Stück für Stück, solange, bis sie deiner Vorstellung entspricht.
Das allerwichtigste bei dieser Art der Magie, wie bei allen Arten der Fantasie, ist, dass du nicht direkt auf dich selbst einwirken darfst und nur dir selbst helfen sollst, sonst verschwindet nicht nur deine Fantasie, sondern mit ihr die ganze Magie.
Stattdessen sollst du genau umgekehrt, von innen nach aussen wirken um beständige Resultate zu erzielen, du musst von innen nach aussen geben, damit der Kreis sich schliesst. Es ist wie beim Beten, da betest du auch nicht für dich selbst sondern für alle anderen und das wirkt am Ende wieder auf dich selbst.
Praktisches Beispiel.
Wenn du einen Text liest, der jemand für dich geschrieben hat, kannst du dich entweder auf deinen Verstand verlassen, dich auf die Fehler im Text versteifen, und diesen Text genau so lesen wie er da steht. Dadurch verliert der Text seine Magie und du deine Fantasie.
Aber zwischen den Zeilen hast du die Möglichkeit, das zu lesen was noch geschrieben stehen könnte, um es danach zu ergänzen.
Das Problem das ich diskutieren möchte ist, dass wenn wir die Welt direkt unseren eigenen Vorstellungen anpassen, sie nicht mehr den Vorstellungen aller anderen entspricht. Und wenn das jeder macht, entsteht ein Konflikt zwischen allen und jedem. Was würde also geschehen, wenn wir stattdesen nach aussen wirken, und unsere Vorstellungen der Vorstellungen aller anderen anpassen?
Ging mir beim lesen der Spiegelschriften (Archiv-Version vom 13.11.2021) so durch den Kopf.
Mal sehen, ob sich daraus was ergibt.
Wir alle sind bereits seit jungen Jahren damit vertraut.
Die Art Magie, um die es hier geht, nennt sich Fantasie.
Fantasie will die Welt so gestalten, wie wir sie uns wünschen.
Und auch wenn viele diese Art des Wünschens bereits aufgegeben und vergessen haben, so ist sie nicht für immer verloren, solange wir noch träumen schlummert diese Kraft in jedem von uns.
Nun geht es hier darum, die Dinge so zu sehen, wie sie sein könnten anstatt wie sie sind, um die Wirklichkeit nach und nach unseren Vorstellungen anzupassen. Das heisst, du springst wie durch einen Spiegel, von der Wirklichkeit in die Welt deiner Vorstellung und Fantasie hin und her und wieder zurück, du drehst dich um deinen Verstand, und veränderst die Wirklichkeit nach und nach, Stück für Stück, solange, bis sie deiner Vorstellung entspricht.
Das allerwichtigste bei dieser Art der Magie, wie bei allen Arten der Fantasie, ist, dass du nicht direkt auf dich selbst einwirken darfst und nur dir selbst helfen sollst, sonst verschwindet nicht nur deine Fantasie, sondern mit ihr die ganze Magie.
Stattdessen sollst du genau umgekehrt, von innen nach aussen wirken um beständige Resultate zu erzielen, du musst von innen nach aussen geben, damit der Kreis sich schliesst. Es ist wie beim Beten, da betest du auch nicht für dich selbst sondern für alle anderen und das wirkt am Ende wieder auf dich selbst.
Praktisches Beispiel.
Wenn du einen Text liest, der jemand für dich geschrieben hat, kannst du dich entweder auf deinen Verstand verlassen, dich auf die Fehler im Text versteifen, und diesen Text genau so lesen wie er da steht. Dadurch verliert der Text seine Magie und du deine Fantasie.
Aber zwischen den Zeilen hast du die Möglichkeit, das zu lesen was noch geschrieben stehen könnte, um es danach zu ergänzen.
Das Problem das ich diskutieren möchte ist, dass wenn wir die Welt direkt unseren eigenen Vorstellungen anpassen, sie nicht mehr den Vorstellungen aller anderen entspricht. Und wenn das jeder macht, entsteht ein Konflikt zwischen allen und jedem. Was würde also geschehen, wenn wir stattdesen nach aussen wirken, und unsere Vorstellungen der Vorstellungen aller anderen anpassen?
Ging mir beim lesen der Spiegelschriften (Archiv-Version vom 13.11.2021) so durch den Kopf.
Mal sehen, ob sich daraus was ergibt.
