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Die kosmische Welle

1.034 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aufstieg, Welle, Photonenring ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die kosmische Welle

03.02.2009 um 00:19
Da fand ich nichts über die Entfernung. Kannst du reikopieren wo es über die Entfernung geschrieben ist? Bitte.

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03.02.2009 um 00:23
The distance is ~9 kpc, ... (1kpc = 3262 lichjahre)


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03.02.2009 um 00:27
danke


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03.02.2009 um 00:29
Dann bleiben wir noch lange Zeit am Leben.


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03.02.2009 um 01:32
Gamma-ray Burst Real-time Sky Map

http://grb.sonoma.edu/index.php (Archiv-Version vom 15.09.2008)


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04.02.2009 um 01:43
Hier sin die genauen Informationen, was am 21.01.2009 passiert war.
unregelmäßiger Röntgenstrahl Pulsar @ ungefähr 30 helle Jahre ist sehr aktiv wie von spät gewesen

1 kpc = 3.26156 LY

der Abstand von 1E1547.0-5408 ist 10 kpc, der Abstand, der für die Staubschicht geschlossen wird, die für das Zerstreuen verantwortlich ist, ist kpc ungefähr 7

Über eine Zeitdauer von 21. Januar 23: 49: 41 - 22. Januar 23: 47: 00 (UT), der WAM ermittelten ungefähr 250 Stösse

AXP 1E1547.0-5408, das vor kurzem reaktivierte (GCN 8833, 8835, 8837, 8838


1E1547.0-5408: Schnelle Abfragung des Staubhalos
Tiengo et al.
GCN 8848
QUELLE: GCN
TITEL: GCN RUNDSCHREIBEN
ZAHL: 8848
THEMA: 1E1547.0-5408: Schnelle Abfragung des Staubhalos
DATUM: 09/01/24 00:52: GMT 59
VON: Sandro Mereghetti an IASF/CNR <sandro@iasf-milano.inaf.it>

A. Tiengo, S. Mereghetti, G. Vianello, P. Esposito (INAF-IASF Mailand), G.L. Israel (INAF-OAR), N. Rea (Amsterdam Univ) und D. Gotz (CeA Saclay), im Namen eines größeren Zusammenarbeitsreports:
Swift/XRT Beobachtung führte am 23. Januar von 15:23 zu 15:51 UT im Photon durch, das Moduserscheinen das Vorhandensein eines Staubes zählt, der Halo um die Position des unregelmäßigen RöntgenstrahlPulsar 1E1547.0-5408 zerstreut. Ein heller Ring mit einem Radius von ungefähr 1 arcmin ist offenbar sichtbar, aber die Beobachtung ist zu kurz, Expansion zu ermitteln. Das Annehmen, dass dieser Ring am hellen Stoß liegt, ermittelte am 22. Januar am 06:48: 04 UT (Mereghetti et al. GCN 8841), und das der Abstand von 1E1547.0-5408 ist kpc 10, der Abstand, der für die Staubschicht verantwortlich ist für das Zerstreuen geschlossen wird, ist kpc ungefähr 7. Die weiteren Beobachtungen, zum der Zeitentwicklung des Staubes zu messen, der Ringe zerstreut, können festere Begrenzungen zur Verfügung stellen.


er Suzaku Breitbandc$all-himmel Monitor (WAM) der eine Energiestrecke 50 Kev - MeV 5 umfaßt, ermittelte die gegenwärtigen Stoßtätigkeiten, aus dem AXP 1E1547.0-5408 höchstwahrscheinlich sich zu ergeben, wie vom schnellen HIEB (Gronwall et al., GCN 8833), von INTEGRALEM SPI-ACS (Savchenko et al., GCN 8837) und von Fermi GBM (Connaughton et al., GCN 8835) berichtet. Über eine Zeitdauer von 21. Januar 23: 49: 41 - 22. Januar 23: 47: 00 (UT), der WAM ermittelten ungefähr 250 Stösse mit Dauer von weniger als 5 Sekunden über Sigma 5.5. Das intensivste Ereignis mit einer Dauer T90 von 5 Sekunden wurde auf 08:17 2009-01-22 beobachtet: 28 (UT) und auch ermittelt durch INTEGRALES SPI-ACS (Mereghetti et al., GCN 8841). Die hellen Kurven mit 1 sekzeitentschließung für alle diese Stösse sind am folgenden URL vorhanden: [Verbindung zu www.astro.isas.jaxa.jp]


n 22. Januar 2009, das SPI Antivalenzsystem (ACS) Bord-INTEGRAL notierte zwei hell und lange Stösse vom AXP 1E1547.0-5408, das vor kurzem reaktivierte (GCN 8833, 8835, 8837, 8838). In beiden Stössen sind Pulsieren am Neutronsternzeitraum von 2.1 s offenbar die Anlasszeiten, Dauer sichtbar, und ACS Spitzen-Zählimpulsrate (Frau Dt=50) ist die folgenden: 1) 06:48: 04.2 UT 8.4 s 1.5 10^6 cts/s 2) 08:17: 29.4 UT 6.4 s 1.9 10^5 cts/s sprengte 1) besteht aus einer kurzen Anfangsspitze und dauerte ungefähr 0.25 s, gefolgt von einem pulsierenendstück. Die hellen Kurven sind an vorhanden [Verbindung zu isdc.unige.ch]


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04.02.2009 um 01:58
Es ist wieder Erdmagnetstürme, habe gerade beobachtet, es war rot.
Hier sah ich die heutige werte, für zeit 0.50 uhr

http://www2.nict.go.jp/y/y223/simulation/realtime/index.html (Archiv-Version vom 07.02.2009)


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04.02.2009 um 01:59
Schauen sie dieses Bild jetzt, es ist nicht so kritisch, wie am 21.01, aber nicht ruhig, wie gestern.


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04.02.2009 um 02:17
01uhr 12, es blässt sich auf, es ist ganz rot.


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04.02.2009 um 02:35
/dateien/uf47967,1233711343,test 6.20090204012418Original anzeigen (0,4 MB)


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04.02.2009 um 02:47
Ohne jetzt alles gelesen zu haben, gestern habe ich ganz zufällig das hier gelesen, eventuell passt es dazu ?

Wikipedia: Gammablitz


dazu ist das hier zu lesen:
Massenaussterben auf der Erde [Bearbeiten]

Wissenschaftler wurden beauftragt herauszufinden, welche Konsequenzen der Treffer eines in der Nähe (ca. 500 Lichtjahre) entstandenen Gammablitzes auf die Erde hätte. Die Untersuchung sollte auch helfen Massenaussterben auf der Erde zu klären und die Wahrscheinlichkeit von extraterrestrischem Leben einschätzen zu können. Im Ergebnis vermuten Wissenschaftler, dass ein Gammablitz, der in der Nähe unseres Sonnensystems entsteht und die Erde trifft, ein Massensterben auf dem gesamten Planeten auslösen könnte. Der Gammablitz dürfte sogar noch bis zu 3000 Lichtjahre entfernt sein, um eine Gefahr darzustellen[3]. Unter den Wissenschaftlern ist man sich einig, dass der unmittelbare, sofortige Schaden an Lebewesen durch einen Gammablitz auf der Erde zwar begrenzt wäre, da dieser nur kurz andauert. Auch wäre die vom Gammablitz abgewandte Erdseite von dem Gammablitz nicht betroffen, da die Gammastrahlung den Planeten nicht durchdringen kann. Ein ausreichend naher Gammablitz würde allerdings die Atmosphäre beträchtlich schädigen, wahrscheinlich die halbe Ozonschicht schlagartig verbrennen und eine Stickstoff-Sauerstoff-Rekombination hervorrufen und dadurch ätzende Stickstoffoxide produzieren. Diese Reaktionen könnten die unberührte Erdseite beeinflussen und die globale Nahrungsmittelversorgung zusammenbrechen lassen, sowie zu langanhaltenden Veränderungen des Klimas und der Atmosphäre führen. Dies würde ein Massenaussterben auf der Erde bewirken und die Population wahrscheinlich auf 10% schrumpfen lassen. Der Schaden durch einen Gammablitz wäre signifikant höher als der durch eine Supernova, die sich in gleicher Entfernung wie der Gammablitz ereignet.



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04.02.2009 um 03:05
Ich mache liebe jetzt schluß, mache sorge um mein Rechner.


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04.02.2009 um 14:26
Die kosmische Strahlung ist und jetzt zu hoch, unsere Erde wehrt sich, um uns zu schützen. Schauen sie jetzt, hier ist Beweis

http://www2.nict.go.jp/y/y223/simulation/realtime/index.html (Archiv-Version vom 07.02.2009)


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04.02.2009 um 14:33
http://www2.nict.go.jp/y/y223/simulation/realtime/images/test_6.20090204133026.jpg


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04.02.2009 um 14:37
auf dauer zeimlich ungesund für uns aber 2012 bekommen wir jahr wieder ein extremen sonnenwind ab hoffen wir mal das da unser schutz hält um so wä#rmer es wird um so schwächer wird er...


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04.02.2009 um 14:53
/dateien/uf47967,1233755599,test 1.20090204133026


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04.02.2009 um 15:07
/dateien/uf47967,1233756441,test 1.20090204125410


vor paar Stunden sah es noch schlimmer aus.


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04.02.2009 um 16:04
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9296-2009-01-02.html

Riesenloch im Erdmagnetfeld

Geomagnetische Stürme werden in den kommenden Jahren besonders stark

Die Magnetosphäre der Erde hat ein gigantisches Loch, zehnfach größer als bisher für möglich gehalten und dies zu einem Zeitpunkt, als das Magnetfeld eigentlich als „dicht“ galt. Der Sonnenwind kann in diese Lücke hineinfließen und das Magnetfeld durch seine energiereichen geladenen Teilchen aufladen. In den kommenden Jahren drohen dadurch besonders starke geomagnetische Stürme in der Atmosphäre....
....
Das Ereignis begann mit wenig Vorwarnung als eine leichte „Brise“ des Sonnenwinds nicht nur Teilchen, sondern auch ein Bündel von solaren Magnetfeldern in Erdnähe transportierte. Wie ein Oktopus seine Tentakel wickelten die solaren Magnetfeldlinien sich um die irdische Magnetosphäre und „knackten“ sie auf. Innerhalb von Minuten verbanden sich Feldlinien von irdischem und solarem Magnetfeld und erzeugten Felder, die sich von den Polen aus Richtung Äquator überlappten. Genau dort entstand dann die größte Lücke, die jemals registriert worden ist." ....

Auch sehr interessant:
Nie war uns der Himmel näher
Grenze zwischen oberer Atmosphäre und Weltraum war 2008 extrem niedrig

Neue Messungen haben ergeben, dass die Grenze zwischen der oberen Atmosphäre der Erde und dem freien Weltraum in diesem Jahr so niedrig lag wie noch nie zuvor beobachtet. Ursache ist wahrscheinlich die extrem geringe Sonnenaktivität des letzen Jahres, da die UV-Strahlung von der Sonne treibende Kraft bei der Ionisierung der Atmosphärenteilchen ist.



http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9307-2008-12-29.html


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04.02.2009 um 16:06
NOAA / Space Weather Prediction Center

http://www.swpc.noaa.gov/alerts/warnings_timeline.html (Archiv-Version vom 11.02.2009)

SPACE WEATHER

http://www.spaceweather.com/


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